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Systementscheidung Weiter mit Olympus/OM System oder Wechsel zu VF (Sony, Panasonic, Canon)?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Liebe alle,
Zunächst vielen Dank für Eure Unterstützung. Ich habe mich entschieden zunächst bei MFT zu bleiben und mir ggf. zum herumspielen eine ältere VF DSLM oder sogar DSLR mit ein oder zwei Festbrennweiten zu besorgen. So kann ich die Anwendungsbereiche zunächst sauber trennen und der Spieltrieb ist ebenfalls befriedigt.

Danke!
Gruß M
 
Klingt vernünftig.
Ich hatte mit Aufkommen von KB bei Pana auch gewartet, was es da nach S1/S1R geben würde, mit Markteinführung die S5 zu MFT/G9 dazugeholt. Objektive mit AF nach und nach, da kam MFT nicht zum Erliegen (das war vorher ebenfalls nach und nach aufgebaut/ vervollständigt).
Arbeitsteilung daß MFT alle Felder und KB für Altglas und LowLight vorausgewählt gegriffen wird, manchmal überschneidet es sich bzw. Auswahl (Urlaub) gehtalleinig zu KB, wo sich neben zwei Zooms (24-105 und 70-300mm) auch diese KB FBW 18, 35, 50 und 85mm tummeln. Damit gibt es kein G.A.S. und Spaß / Speilmöglichkeit je nach fotografischer Aufgabe oder Gutfünken...

Nochmal zurück zum Bild Größenvergleich Oly mit 150-400mm und Sony entsprechend- das ist schon eindrucksvoll ! Danke an Berlin Photo (war der Einstellende) ;)
 
Also einige Vorredner haben´s eigentlich auf den Punkt gebracht:

zusätzlich KB ist keine schlechte Entscheidung - hatte ich selbst innerhalb der letzen 2 Jahrzehnte wiederholt (C/N)
und jetzt wieder mal C..(wegen des Looks den Canon generiert, kommt auch farbmässig den Olys deutlich näher als die anderen)

OMD ist auf einem Weg, der doch recht spezialisiert erscheint - sorry, Wildlife ist zwar sehr interessant aber nicht meine
Schiene...ok, sie haben nur diese Chance...( sag ich deshalb, weil noch z.T. die alte Crew von Olympus Imaging dort werkelt
und mir daran läge, dass sie weitermachen können - es ist ein geniales Team, das aber leider vielen Auflagen unterliegt)
entspricht aber hier genau deinen Wünschen...,

...aber einer der Gründe weshalb ich mich jetzt erst mal wieder fÜR 2-gleisig entschieden habe...

Brauche ich es? Nein, ich kann immer noch alles was beauftragt wird mit den ollen Olys bewerkstelligen, und wenn´s mal eng wird,
was eigentlich sehr selten ist, richtet es problemlos moderne Software..

Ich hatte mal vor Jahren in einem Olympus Speku-Thread geschrieben, wer Sicherheit braucht, der investiere in Canon.


behalte das Oly/OMD "Zeugs" und kauf parallel was Dir Feel&Touch am Nächsten kommt...auch was Menu Setups betrifft...
Für Städtetouren/Architektur - Stadtwanderungen ist mFT allemal eine gute Wahl um sehr gut unterwegs zu sein, 9-18er dazu, und
Du deckst da vieles ab - und gleichzeitig leichtgewichtig wie es Niemand sonst bieten kann
 
Zuletzt bearbeitet:
OMD ist auf einem Weg, der doch recht spezialisiert erscheint - sorry, Wildlife ist zwar sehr interessant aber nicht meine
Mir hat Dein Beitrag sehr gut gefallen (y) Eine Anmerkung bzgl. Wildlife habe ich. OMDS legt hierfür in letzter Zeit sehr stark seine Werbung aus aber es gibt weitaus mehr Bereiche, in denen das System sehr gut eingesetzt werden kann.

Makrofotografie, gerade mit dem neuen 90er hat OMDS ein spitzen Makroobjektiv rausgebracht.

Reisefotografie auch bei extremen Wetterbedingungen. Gerade die f4er Zooms bieten hierfür eine sehr robuste und kompakte Lösung mit einer Top Abbildungsleistung.

Ansonsten bietet das MFT System im allgemeinen eine sehr große Objektivauswahl von Oly/OMDS, Panasonic und Drittherstellern. Was passendes gibt es eigentlich immer.

Lediglich wenn in Extremsituationen oder bei der Portraitfotografie für extreme Freistellung keine KB-äquivalente Blende bei MFT einstellbar ist, dann stößt man schon an die Grenzen von MFT. Ich war vorher bei KB selten offenblendiger als f2.8 unterwegs, deswegen tritt dieser Fall bei mir nicht zu.

Genauso, wenn man eine sehr hohe Auflösung bei kurzen Verschlusszeit haben möchte, dann gibt es bei KB auch die besseren Lösungen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habe mich entschieden zunächst bei MFT zu bleiben und mir ggf. zum herumspielen eine ältere VF DSLM oder sogar DSLR mit ein oder zwei Festbrennweiten zu besorgen.
Guter Plan. Willst Du für die konkrete KB-Cam noch den Faden nutzen?

MMn wäre für den Vergleich eine KB-DSLM besser geeignet, weil bei einer DSLR das unterschiedliche Konzept hinzukommt.

KB-DSLMs gibt es inzwischen auch schon günstig. Ich selber habe die Panasonic S5 mit einer mMn optimalen P/L. Zusammen mit Sigma gibt es beim L-Mount auch eine sehr ordentliche Objektivauswahl. Alleine das KIT 20-60 ist schon sehr universell einsetzbar und hat eine sehr gute BQ.
 
....eine ältere VF DSLM oder sogar DSLR mit ein oder zwei Festbrennweiten zu besorgen. So kann ich die Anwendungsbereiche zunächst sauber trennen und der Spieltrieb ist ebenfalls befriedigt.
Das wäre ja so in etwa mein erster Vorschlag gewesen.
Da würde ich mich in deinem Fall (Nikon nicht so sympathisch) zwischen Sony A7III und Panasonic S5 entscheiden.

Gründe vor allem, Gewicht, Größe, Objektivangebot (Objektivqualität für die DSLM Systeme) und IBIS!

Gegen DSLR spricht aus meiner Sicht.
1. Kein IBIS und nur selten Stabi in Festbrennweiten
2. Canon hat nur in der 5DIV einen Sensor der halbwegs mit den neueren Sensoren mithalten kann, das wäre aber für dich ein Hauptgrund.
3. 5DIV wiegt alleine (betriebsbereit) schon 890g
4. Andere DSLR Hersteller (ohneNikon) gibt es kaum mehr, einzige Alternative wäre die Pentax K1II, die hat einen sehr guten Sensor und IBIS (y), ausserdem noch sehr gute Wetterfestigkeit, aber auch schwer.
 
Gute Entscheidung! Bei mir ist es für KB die D810. Es gibt dazu super Optiken auch die älteren mit Stangenautofokus die sehr günstig zu haben sind produzieren tolle Ergebnisse
 
Nur, daß Nikon leider raus ist…

Daher würde ich es auch mal mit Panasonic oder Sony versuchen, Modell je nach Budget.
zum Beispiel die oben genannten.
Sonst hätt ich ne Nikon Z empfohlen.
 
Olympus
OM-1
150-400
12-100
8-25
17mm f/1.2
45mm f/1.2
60mm Makro
PanaLeica 9mm f/1.7

Sony
A7R5
Sony 200-600mm
Tamron 35-150mm f/2.0-2.8
Sigma 14-24mm f/2.8
Sony 20mm f/1.8
Laowa 15mm Shift
Samyang 85mm f/1.4 II

Von Größe und Gewicht sind die Kombis mit den langen Brennweiten recht ähnlich und beide bieten ohne externen Telekonverter bei einem Bildwinkel der ca. 1.000mm Brennweite entspricht, eine Auflösung von ca. 20 MP. Die Bildqualität ist durchaus vergleichbar.

Das Oly Set kostet ca. 9.500,- €, das von Sony ca. 5.700,- €.

Ich Rechne immernoch, aber wie kommst du bei Sony auf 5.700€? Selbst gebraucht kommst du da im leben net hin.... ausserdem das 150-400 Olympus ist oberstes Level. Da solltest du eher das 100-400 Oly. oder Lumix mit dem 200-600 von Sony vergleichen....
 
@FlyandHunt für 6.200€ bekommt man schon die SONY 7R5 und das 200-600er neu. Er hat beim Preisvergleich nur die Bodys und Tele berücksichtigt. Aber ich gebe Dir Recht, dass 150-400er ist schon eine andere Liga als das 200-600er und ich habe mir schon einige Wildlifebilder mit beiden Objektiven angesehen. Ich finde, da ist bei der BQ schon ein merklicher Unterschied zu sehen. Das eine ist ein Consumer- und das andere ein handgefertigtes Premiumobjektiv.

Eric hatte hier mal seine A1 mit dem 200-600er und der OM-1 mit dem 100-400er Oly verglichen. Bis ISO1600 hatte er keinen Unterschied in der BQ gemerkt. Hier passt dann ein Vergleich schon eher.

Aber eine Sony 7R5 wurde ich auch wegen der geringen Serienbildgeschwindigkeit und den extrem großen RAW-Files bei 61MP eher weniger für Wildlife einsetzen wollen. Da würde ich bei Sony eher in Richtung A9 II oder A1 gehen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Meine gegenteilige Erfahrung: Je höher die Auflösung, desto besser für Wildlife geeignet (wegen des Crop-Potentials).
Ich persönlich setze lieber direkt eine längere Brennweite ein und brauche keine 80MP RAW-Files verarbeiten. Bei der langsamen Serienbildgeschwindigkeit der 7R5 werden es dann zum Glück nicht so viele werden. Aber da hat wohl jeder seine eigenen Vorlieben.
 
Die länger Brennweite ist aber häufig deutlich teurer und schwerer zu tragen als die höhere Auflösung, daher ist das schon ein Argument…
 
Kommt drauf an. Bei KB Äquivalent 1200mm bin ich mit dem 300mm f4 Pro ohne Stativschelle inklusive Body und Telekonverter leichter unterwegs, als was das Sony 200-600er als Objektiv alleine wiegt. Aber auch mit den günstigeren und leichteren OLY 100-400er sind mit TC bis 1600mm KB Äquivalent möglich.

Der hochauflösende KB Body ist auch wiederum teuer. Aber wie geschrieben, jeder wie er es lieber mag;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bei dem Vergleich ist halt das Problem, das wir nicht in einer Sensorgröße bleiben, das verzerrt natürlich das Ergebnis, eine A7 R V mit TC und 300mm wäre ja auch leichter und kleiner...

Du weißt, Uwe, ich bin ja selbst MFTler und nutze ebenfalls den Gewichtsvorteil der kleinen Ausrüstung, aber klar kann eine A7R V da bzgl Bildern bei gleicher Brennweite mithalten.
Nur ist natürlich der Preis dann das Thema.
 
@Chris-W201-Fan ja mit der 7R5 kann man durch croppen Brennweite kompensieren. Das widerspreche ich auch nicht. Ein Crop auf den Bildausschnitt von MFT entspricht dann 15MP gegenüber 20MP.

Aber ein Sony 200-600er ist bereits merklich größer und schwerer als das Oly 100-400, was KB Äquivalent schon ein 200-800er entspricht.

Hinzu kommt, die 7R5 hat als kürzeste Verschlusszeit 1/8000sec. Bei schönen Wetter bin ich da zum Teil noch kürzer Unterwegs. Die Serienbildrate ist weiterhin sehr gering und die RAW File extrem groß.

Für mich wäre die 7R5 für Wildlife nichts. Für andere vielleicht schon. Dann eher eine A9 II oder A1. Letztere hat dann auch mehr Crop Potential aber ist auch sehr teuer.

Ich persönlich möchte in der EBV möglichst extremes croppen vermeiden und mich bereits beim fotografieren den finalen Bildausschnitt annähern. Das geht dann nur mit der richtigen Brennweite für den Einsatzzweck.

Jeder kann das anders sehen und jeder kann es so halten, wie er es am liebsten mag.
 
9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
Muss:
- drehbares Klapp- bzw. Schwenkdisplay
- WLAN / Wifi
- Bildstabilisierung (egal ob Body oder Objektiv)
- Blitz-/Zubehörschuh

Wäre schön:
- Zwei Kartenslots. Bevorzugt SD. Notfalls auch was anderes.
- GPS
- 4K-Videofunktion

Liebe alle,
Zunächst vielen Dank für Eure Unterstützung. Ich habe mich entschieden zunächst bei MFT zu bleiben und mir ggf. zum herumspielen eine ältere VF DSLM oder sogar DSLR mit ein oder zwei Festbrennweiten zu besorgen. So kann ich die Anwendungsbereiche zunächst sauber trennen und der Spieltrieb ist ebenfalls befriedigt.

Danke!
Gruß M
Da klein und Video ja weiterhin mft machen kann, ein gelenkiges Display, IBIS und GPS gewünscht sind und DSLR nicht ausgeschlossen: Pentax K-1 (Mk. 1 oder 2)? :unsure:

Auf jeden Fall würde es das Risiko begrenzen, sich nicht zwischen den beiden Kameras entscheiden zu können, unterschiedlicher geht ja kaum. Schnuckelige FBs gibt's auch.
 
[Ich persönlich möchte in der EBV möglichst extremes croppen vermeiden und mich bereits beim fotografieren den finalen Bildausschnitt annähern. Das geht dann nur mit der richtigen Brennweite für den Einsatzzweck.

Jeder kann das anders sehen und jeder kann es so halten, wie er es am liebsten mag.
Das geht halt gut wenn das Motiv sitzt. Sobald du extreme Flugmanöver von z.B. Bienenfresser oder noch extremer, Schwalben hast, wird jeder einen größeren Sensor schätzen. Bei formatfüllender Arbeitsweise fliegt dir der Vogel (oder der Fußballer oder....) halt gleich mal aus dem Sensor.
 
Aus meiner Sicht steht die Antwort schon im Eingangspost. Alle Antworten habe ich mir jetzt nicht extra durchgelesen, möglicherweise ist es halt doppelt. Wenn man in 15 Jahren so oft gewechselt hat, geht es nicht um das Kamerasystem, sondern um den Wechsel.
Dann Wechsel in Gottes Namen zu VF. In 2 Jahren wechselt Du sowieso wieder.

Isch bin et
 
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