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Weg von Gimp?!

Ja, zum Wintersemester werd ich mit studieren anfangen. Ich schätze dann hol ich mir auch Photoshop cs4 studentenversion kostet ja nur noch rund 200€.

Das ist eine gute Idee und bei 200EUR ist PS auch jeden Cent definitv wert (wenn man mit der Bedienung warm wird). Solltest Du irgendetwas mit Grafik. Design etc. pp. studieren, wirst Du imho sowieso nicht drum herum kommen, da ist PS einfach das Mittel der Wahl und Kenntnisse darin werden zu 99,5% vorausgesetzt.

Gruß
Phishkopp
 
Also wer unbedingt 16-Bit oder 32-Bit Farbtiefe braucht, sollte sich CinePaint vielleicht mal anschauen, gerade wenn man von Gimp kommt

Ja von CinePaint hab ich auch schon einiges gehört. Vielleicht ist das für Gimp ja das Sprungbrett zu 16-Bit.

wenn du nur Umsteigen willst, weil andere etwas meinen zu wissen, dann kann dir nicht geholfen werden, wer weiß was du sonst noch irgendwann irgendwo liest.

Versteh mich bitte nicht falsch, nur weil alle von PS etc. schwärmen, tu ich das noch lange nicht. Um die Qualität dieser Programme einschätzen und mit etwaiger Freeware vergleichen zu können werd ich natürlich meine eigenen Erfahrungen sammeln müssen.
Ich bin aber momentan (noch 2 Monate) beim Bund und hab einfach nicht die Zeit mich mit der Vielzahl an Prammen auseinanderzusetzen. Außerdem könnte ich nur am WE über Trials meine Erfahrungen machen und das reicht sicher nicht aus um die Vorzüge von kommerziellen Programmen zu erkennen und deswegen brauchte ich halt eure Ratschläge.

Edit: Naja Grafik, Design etc. studier ich nicht. Medientechnologie wirds sein, was mehr mit Elektrotechnik zu tun hat. Aber als Hobby werd ich dem Bildbearbeiten weiterhin nachgehen und hoffentlich auch besser werden.

Grüße

Neunauge
 
Ja stimmt, 16-Bit sind wohl noch lange kein Standard. Auch wenn es auch einem geübten Auge sicher schwer fällt 16-Bit von 8-Bit zu unterscheiden wäre es trotzdem für die Bildbearbeitung wünschenswert.
Der "Geheimtipp" für durchgehende 16-Bit-Bearbeitung fürs schmale Budget ist natürlich PhotoLine. Braucht etwas Einarbeitung, kann sich aber lohnen.

Bei 16 Bit muss man unterscheiden, ob es um Bearbeitungsreserven geht oder um das Endprodukt.
Wegen der Bearbeitungsreserven ist es sinnvoll - auch wenn man den Unterschied den meisten Bildern am Ende nicht ansieht, schadet es zumindest nicht - und ab und zu hilft es sogar.
Fürs Endprodukt ist 16 Bit hingegen entbehrlich, und daran wird sich vermutlich nie was ändern. Aber wenn 16 Bit für fertige Bilder entgegen aller Vernunft tatsächlich Standard würde, würde man für die Bearbeitung längst 24 oder 32 Bit verlangen. ;)
 
P.S. mit UFRaw für Gimp kann man auch seine Canon Raw-Bilder(.cr2 50D getestet) entwickeln. Aber ich nutze trotzdem DPP von Canon dafür.
 
Für einen richtig guten Workflow würde ich Lightroom übrigens empfehlen, denn das ist auch für den Privatanwender durchaus erschwinglich. Alleine mit Photoshop hat's ja noch keine komfortable Bilderverwaltung.
Vieles lässt sich direkt in Lightroom machen. Wenn etwas besonderes verlangt wird, kann man dann auch noch auf Gimp bzw. Photoshop zurückgreifen, da diese beiden Programme eben auf reine Bildbearbeitung abzielen.
 
Ich selbst nutze GIMP und hab seit Kurzem die Möglichkeit PS E zu begutachten, weil es auf dem neuen Lappi meiner Freundin vorinstalliert war.
Mir persönlich bietet das Programm nicht die Freiheiten bei der Steuerung der Effekte etc, wie ich es von GIMP gewohnt bin.
Ich hab PS E mehr als aufgeblasenes PhotoFiltre oder IrfanView erlebt - muss aber gestehen, dass ich mich nicht wirklich lange damit beschäftigt habe.
Ich werde bei GIMP bleiben.


Ich habe PSE 8, GIMP 2.6 und PhotoFiltre Studio X. Jedes dieser Programme hat seine Stärken und Schwächen. Ich stimme allerdings der Meinung zu, dass PSE 8 nicht die Feinheiten der Steuerung wie GIMP besitzt.

Ich wünschte mir, dass es ein Programm gibt, dass die besten Elemente der drei Programme besitzt.

VG
Volker
 
Ich wünschte mir, dass es ein Programm gibt, dass die besten Elemente der drei Programme besitzt.
gibt es... nennt sich Photoshop CS!

vergesst bitte diese PS Elements wenn es um vergleiche mit Gimp geht, denn wie der name schon sagt... es sind nur elementare funktionen enthalten!
wieso also eine beschnittene version eines programmes mit einer vollversion eines anderen verglichen?

genau so wenig sinn wie ein "PSE vs. Gimp" vergleich macht, so sinnlos ist ein vergleich von "Gimp vs. Photoshop CS".

grundsätzlich ist gimp eine tolle software, früher oder später erreicht man aber grenzen, es wird umständlich, bzw. es ist in PS einfach komfortabler. wobei wir hier von einem sehr hohen niveau im bereich der bildbearbeitung reden (zb. compositing). ob man in solche bereiche vorstoßen will muss jeder für sich entscheiden.

so toll gimp auch ist, ich persönlich würde, wenn man nicht grade student ist oder im geld schwimmt, zu Photoshop CS2 oder CS3 raten. man erhält mit beiden versionen alles was man braucht und liegt weit über dem niveau von gimp.
 
vergesst bitte diese PS Elements wenn es um vergleiche mit Gimp geht, denn wie der name schon sagt... es sind nur elementare funktionen enthalten!
wieso also eine beschnittene version eines programmes mit einer vollversion eines anderen verglichen?

Immer diese Vorurteile gegenüber Elements :rolleyes:

Daß Elements nicht soviele Funktionen wie CS hat, bedeutet nicht, daß es unbrauchbar ist. Elements + das kostenlose Grants Tools + das kostenlose Smartcurve und schon ist Elements Gimp mindestens ebenbürtig. An manchen Stellen hat Gimp dennoch Ausstattungsvorteile, aber dafür Elements an einigen anderen Stellen auch. Insgesamt würde ich Elements Gimp vorziehen, zumindest momentan. In ein paar Jahren kann das wieder anders aussehen.

Ich benutze nebenbei bemerkt meist PhotoLine.
 
gibt es... nennt sich Photoshop CS!

Stimmt, leider ist Photoshop etwas zu teuer und hat Funktionen, die die meisten Fotoamateure nie oder höchst selten brauchen.
Ich habe PS CS 2 und mich davon verabschiedet. Es ist einfach mir zu umfangreích. Oft genug werden Bilder gezeigt, von denen die Fotgrafen stolz berichten, sie wurden mit PS CS 4 oder 5 bearbeitet. Finde ich toll. Aber das, was da gemacht wurde, können auch GIMP, PSE oder PhotoFiltre Studio X. Ich denke, dass PS CS ein Profiprogramm ist und es auch bleiben soll. Wer es sich leisten kann, soll es nehmen.

VG Volker
 
tja, jeder muss wissen wofür er Geld ausgeben will (betrifft natürlich auch alle sie's).

- workflow: das ist ja zunächsteinmal die Reihenfolge in der man bestimmte Dinge tut. Der workflow von Programm X gefällt mir nicht, ist in etwa so als würde man sagen, mir ist der Workflow "erst anziehen dann duschen" vorgegeben worden, gefällt mir irgendwie nicht, aber da ich kann daran wohl nichts ändern.....
-16bit: es gibt bestimmt Situationen in denen es sinnvoll ist, durchgängig mit 16 bit Farbtiefe zu arbeiten, aber man sollte sich vielleicht auch darüber im klaren sein, dass dann ALLES Equipment die wunderbaren 16 bit unterstützen muss (Kamera, PC, Monitor - incl. Kalibrierung!!! - Druck etc.). Keine Sorge der Preis für kommerzielle Software wird da sehr bald nicht mehr so in's Gewicht fallen.
- man muss bei GIMP das Rad immer wieder neu erfinden ... was meinst Du damit??
- warum hat meine Kamera 12 14 oder 16 bit processoren, speicher was weiss ich?? Wie schon erwähnt sind die zusätzlichen bits bei Kontrastspreitzung o.ä. natürlich ganz hilfreich, ansonsten gild "warum leckt sich der Hund die Eier??" "weil er's kann..." (ist ein bisschen wir HDTV ready, wird seit Jahren verkauft, nur kommen erst jetzt auch die Angebote dafür).

Am ende steht immer die Frage was man eigentlich will und wofür man die Fotos macht...

Gruß logout

P.S. es gibt natürlich noch einen Grund für GIMP: läuft auf dem besseren Betriebssystem ;-)
 
Vielleicht wäre es hilfreich, wenn der TO mal Beispiele von bearbeiteten Bildern anhängt, damit man sein Nutzerprofil erahnen kann...

Ich habe meinen Rechner vor kurzem auf Linux umestellt und wollte damit auch von PSE weg zu Gimp. PSE ist allerdings für mich deutlich intuitiver zu bedienen, auch wenn ich dort ebenfalls noch viel viel lernen muss... Mittlerweile habe ich mir eine virtuelle Maschine mit Windows und PSE aufgesetzt, damit ich meine Gewohnheiten weiter ausleben kann. Mir persönlich fehlt bei PSE nix, außer beim eingeschränkten ACR, den man ja bekanntlich aufbohren kann. Im Gegenteil, mir ist der "große" Photoshop zu mächtig und ich hätte eher Angst, mich in ihm zu verlieren...:rolleyes:

BlackSeven
 
16bit: es gibt bestimmt Situationen in denen es sinnvoll ist, durchgängig mit 16 bit Farbtiefe zu arbeiten, aber man sollte sich vielleicht auch darüber im klaren sein, dass dann ALLES Equipment die wunderbaren 16 bit unterstützen muss (Kamera, PC, Monitor - incl. Kalibrierung!!! - Druck etc.).
Den Hauptnutzen hat man allein dadurch, dass die Daten in mehr als 8 Bit Farbtiefe vorliegen und die Software intern mit 16-Bit rechnet. Ob die Monitor- und Druckausgabe in 16 Bit erfolgt, ist zweitrangig, weil die wesentlichen Vorteile der 16-Bit-Bearbeitung (z. B. Verhinderung möglicher Tonwertabrisse) auch im 8-Bit-Endprodukt erhalten bleiben.
 
Den Hauptnutzen hat man allein dadurch, dass die Daten in mehr als 8 Bit Farbtiefe vorliegen und die Software intern mit 16-Bit rechnet. Ob die Monitor- und Druckausgabe in 16 Bit erfolgt, ist zweitrangig, weil die wesentlichen Vorteile der 16-Bit-Bearbeitung (z. B. Verhinderung möglicher Tonwertabrisse) auch im 8-Bit-Endprodukt erhalten bleiben.

meine Rede :) "...Wie schon erwähnt sind die zusätzlichen bits bei Kontrastspreitzung o.ä. natürlich ganz hilfreich...." Es geht um durchgängige(!!!) 16 bit Bearbeitung
 
Es geht um durchgängige(!!!) 16 bit Bearbeitung
Also unter "durchgängig" verstehe ich eher, daß man nicht zwischendurch wegen irgendwelcher Filter auf 8Bit zurückschrauben muß, sondern die Feinheiten in der Bilddatei bis zum fertigen Bild retten kann. Ein Raw-Input gehört dazu, aber einen 16Bit- Bildschirm oder Drucker braucht man nicht unbedingt.
 
Ist das ganze nicht eine Frage des persönlichen "workflows" - oder genauer gesagt des
persönlichen Temperaments?

Der "logisch-mathematische Typ" wird wohl in seinen "workflow" von viel zu wenig Daten hinarbeiten -
also den seine 14-Bit Farben im 16-bit Farbraum des Raw-Converters optimieren, im 8-bit-Farbraum
zuschneiden, vielleicht noch ein bisschen Stempeln, fertig.

Der "Kreative Chaot" will nach dem Pickel-Wegstempeln und Zuschneiden noch mal den Weißabgleich ändern -
der braucht unbedingt 16 Bit, sonst geht das in die Hose.

Im Endeffekt wird da aber die selbe Bildqualität bei rauskommen.
 
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