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Wechselüberlegungen von Olympus zu Fujifilm für Landschaftsfotografie

Wenn es bei Fuji klein bleiben soll, ich habe bereits X-T20 und X-E3.
(ingesammt 8 Fuji Bodys und 12 Objektive)

Eben, und beide sind nochmal kleiner und leichter als eine T100. Außerdem bzgl. AF und Geschwindigkeit leistungsfähiger. Warum also verschlechtern, wenn man schon die bestmögliche Lösung hat in dem System, wenn es klein und leicht sein soll?
 
Warum keine E-M1 II oder Gh5 etc? Verbrennt weniger Geld und löst deine Probleme, da würde sogar eine kleine Oly mit Sony Sensor reichen. Deine Objektive sind einwandfrei, das wird nur größer und schwerer und teurer.
Noch dazu fehlen gerade für LZB oder Nachtaufnahmen die ganzen Oly Features und Composite Modi, gibt’s es sonst nur noch bei Pentax, live bulb ist Oly exclusiv. Die hochauflösenden Modi funktionieren auch recht gut. Logisch wäre die E-M1 II. Der E-M1 Pana Sensor hat einige Nachteile, LZB länger als 18sec kannste vergessen zB, die Farben gehören allerdings nicht dazu. DXO macht auch mit der E-M1 I einen guten Job, LZB ohne Dunkelabzug geht aber nicht.
Zu Fuji würde sich nur lohnen weil du etwas Neues haben willst:) Ist ja auch ein tolles System. Bei mir ist von Fuji, Oly und Pentax nur Pentax geblieben, das sind aber ganz persönliche Gründe und lag an keinem der Systeme als solchem, und technisch kann ich mit allen gut. Das ist bei der Qualität aktueller Systeme auch kein wirklicher Grund mehr.
Entweder du wechselst mal auf einen aktuellen mft Body oder du wechselst zu Fuji, deine Qual der Wahl, aber keiner kann dir das abnehmen, wirklich vernünftige Gründe sind dann doch sehr individuell.
 
Aktuell hängt an der Olympus O-MD E-M1 zu 90% das M.Zuiko 12-40mm 2.8, sonst habe ich noch ein 60mm Makro sowie ein 40-150mm 3.5-5.6 und eine Festbrennweite von 20mm mit Blende 1.7.

So wäre auch meine Überlegung für das neue System. Zunächst würde ich mich nach einem vernünftigen Standardzoom umschauen wollen, das einen Weitwinkel von 24mm (Kleinbild) bietet.

Als ehemaliger E-M1 I & 12-40/2.8 User kann ich dir das 16-55/2.8 wärmstens empfehlen. Liegt bei BQ und Verarbeitung beim 12-40, dazu noch quasi identischer Brennweitenbereich. In deinem Fall also wohl das Musthave.
Ich habe mich nach einigem Überlegen von 18-55 und 10-24 getrennt zu Gunsten des 16-55. Muß dazusagen, das ich mit dem extremen unteren Ende des 10-24 nie richtig warm geworden bin. Ich nutze das 16-55 an der X-T2 mit Zusatzgriff von Meike, da passt auch das Handling.
 
Ähm Einspruch!
Das 16-55 f2.8 ist ein Platz von einem objektiv und hat keinen Stabilisator!
Also es ist wirklich kein Vergleich zum kompakten und super schaffen 12 - 40 mm.
 
Ähm Einspruch!
Das 16-55 f2.8 ist ein Platz von einem objektiv und hat keinen Stabilisator!
Also es ist wirklich kein Vergleich zum kompakten und super schaffen 12 - 40 mm.

Also erstens hat das Zuiko 12-40/2,8 auch keinen Stabilisator, zweitens ist das Zuiko auch nicht sooo viel kompakter und drittens ist die Schärfeleistung absolut ebenbürtig. (Zusätzlich hat das Fujinon 16-55 bei gleicher Blende ungefähr 1 Blendenstufe mehr Freistellung und 1 Blendenstufe weniger Rauschen durch die Sensorgröße....)
 
Brauchst Du gar ein Tele, dann bist Du mit dem 50-140/2.8 schwerer als mit einem Canon oder Nikon 70-200/4.0 an Vollformat. Aber auch nicht billiger...
Da vergleicht aber einer Äpfel und Birnen. Zu vergleichen wäre das erstmal mit dem 2,8/70-200. Und das ist bei Canon deutlich teurer.
Ich überlege mir gerade, das Canon 70-300L wieder zu kaufen, das mich an der Canon 60D so glücklich gemacht hat. Vielleicht mit einem Adapter an Fuji adaptieren?

Aus meiner Sicht macht das keinen Sinn. Nach meinen Erfahrungen, die aber auch schon ein paar Jahre zurückliegen ist Fuji bei kritischer Betrachtung insgesamt besser als Canon, wenn man die systembedingten Unterschiede außen vor lässt. Ich bin damals(2012) von einer 5D2 umgestiegen, weil schon die Pro1 trotz geringerer Auflösung und kleinerem Sensor besser ablieferte und erheblich kompakter war. Wichtig zu wissen ist aber, dass das eine persönliche Meinung ist.

Um gefundene Macken muss man sich, wie überall, ein bisschen herumarbeiten.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab‘ beide, das Oly 12-40 Pro und das Fuji 16-55 WR. Bildtechnisch geben die sich nichts - beides Top-Objektive. Aber das 16-55 ist schon ein ordentlicher Brummer (insbesondere mit der riesigen Geli). Ob man eine EM1 mit 12-40 Pro oder eine X-T2 mit 16-55 in der Hand hält, merkt man schon.
 
Hallo Rolf 29,

also Dich stört das Rauschen. Wie hier geschrieben gibt es da mehrere Alternativen. Allerdings scheinst DU mir etwas sensibel zu sein, was den Bildeindruck betrifft. Ich bin da auch so. Deshalb von mir der Tip: Schau Dir vorher Beispielbilder unbedingt ganz genau an. Möglichst in JPG unbearbeitet oder auch RAW. Auf dkamera, photography blog, imagine ressource gibt es z. B. gute Beispiele. Und es ist wichtig, wenn man Landschaftsfotografie macht, dass man Beispiele aus der "grünen Vegetationsperiode" nimmt. Denn das ist von den Farben her, die schwierigste Situation für Kameras - speziell im Mai und Juni, wenn die Farben frisch und knallig sind. Dann werden die Farben der Digitalkameras schnell "giftig" und künstlich m. M. Ich z. B. habe mich nach einem halben Jahr von Fuji verabschiedet weil mir die Farben, die leichte Glättung, die für mich unbefriedigenden Schärfungen insgesamt für meine größtenteils Landschaftsfotoghrafie einen Tick zu künstlich waren - ansonsten war Fuji in vielen Belangen top. Ist etwas sehr Subjektives aber für mich Entscheidendes.
 
Für Landschaft wüsste ich keinen Grund, warum eine Fuji nicht gehen sollte.
War gestern am Waldrand spazieren, und hatte meine (recht kürzlich neu erworbene) X-T2 samt XF 18-55 mit, um die Kamera "näher kennzulernen".

DSCF0805.jpg
 

Anhänge

Also erstens hat das Zuiko 12-40/2,8 auch keinen Stabilisator, zweitens ist das Zuiko auch nicht sooo viel kompakter und drittens ist die Schärfeleistung absolut ebenbürtig. (Zusätzlich hat das Fujinon 16-55 bei gleicher Blende ungefähr 1 Blendenstufe mehr Freistellung und 1 Blendenstufe weniger Rauschen durch die Sensorgröße....)

Ich hab‘ beide, das Oly 12-40 Pro und das Fuji 16-55 WR. Bildtechnisch geben die sich nichts - beides Top-Objektive. Aber das 16-55 ist schon ein ordentlicher Brummer (insbesondere mit der riesigen Geli). Ob man eine EM1 mit 12-40 Pro oder eine X-T2 mit 16-55 in der Hand hält, merkt man schon.

ich verstehe nicht warum das 18-55 kein Thema ist, das ist kleiner, knackscharf, wertig verarbeitet, sogar kleiner als das Oly und bzgl. äquvivalenter Blende besser bis gleich. ach ja - und hat den Stabi.

Da vergleicht aber einer Äpfel und Birnen. Zu vergleichen wäre das erstmal mit dem 2,8/70-200. Und das ist bei Canon deutlich teurer.

warum soll er das mit dem 2,8er vergleichen? das KB f4 ist die äquvivalente Optik - natürlich dann ohne "Vorteil".

also Dich stört das Rauschen. Wie hier geschrieben gibt es da mehrere Alternativen. Allerdings scheinst DU mir etwas sensibel zu sein, was den Bildeindruck betrifft. Ich bin da auch so. Deshalb von mir der Tip: Schau Dir vorher Beispielbilder unbedingt ganz genau an.

ich bin nicht superempfindlich bzgl. rauschen, aber diese grieseln schon bei Basis ISO (damals bei der E-5) war einer von 3 Gründen zu wechseln.

Möglichst in JPG unbearbeitet oder auch RAW. Auf dkamera, photography blog, imagine ressource gibt es z. B. gute Beispiele.

oder hier...
was ist jpg unbearbeitet? Kann es das per Definition geben, bei so vielen Parametern, die intern zu verstellen sind?

Und es ist wichtig, wenn man Landschaftsfotografie macht, dass man Beispiele aus der "grünen Vegetationsperiode" nimmt. Denn das ist von den Farben her, die schwierigste Situation für Kameras - speziell im Mai und Juni, wenn die Farben frisch und knallig sind. Dann werden die Farben der Digitalkameras schnell "giftig" und künstlich m. M.

ach so?

Ich z. B. habe mich nach einem halben Jahr von Fuji verabschiedet weil mir die Farben, die leichte Glättung, die für mich unbefriedigenden Schärfungen insgesamt für meine größtenteils Landschaftsfotoghrafie einen Tick zu künstlich waren - ansonsten war Fuji in vielen Belangen top. Ist etwas sehr Subjektives aber für mich Entscheidendes.

s.o. - was hattest Du für (interne) Einstellungen?
 
Ich bin nach knapp 5 Jahren von Fuji zu Olympus, Bodies waren X-T20 und X-E2 3 Zooms und 4 FBs. Meine Motive sind überwiegend Landschaften, paar Makros und Familie. Ich bin 1 Jahr parallel gefahren mit Pen f. Ich war anfangs von Fuji sehr begeistert, es ist auch ein schönes System. Ich mag aber gerade bei Landschaftsbildern Detailreichtum und gehe oft in die 100% Ansicht. Ich habe viel mit verschiedensten Raw-Konvertern probiert und nicht diesen scharfen und crispen Bildeindruck erreicht, den ich jetzt habe. Das und und das für mich überragende 12-40 (welches klar besser ist als das Fuji 18-55, vorher mein Standard) haben mich zum Wechsel bewogen. Ich habe vor einigen Wochen dxo Photolab für mich entdeckt und bin mit dieser Kombi sehr zufrieden, eine M1.1 kam dann dazu. Rauschen auch im Lowisobereich ist damit für mich kein Thema, die prime-Entrauschung nutze ich nur im Highisobereich, die Ergebnisse finde ich klasse. Ich würde vor einem Wechsel empfehlen, diese Software auszuprobieren (30Tage kostenlos), seit paar Tagen neue Version2. Ich habe auch noch eine A7II (weil hier so oft das VF angesprochen wurde) nehme aber deutlich häufiger eine Olympus mit, die Stärken liegen beim VF in der noch besseren Freistellung, bei Landschafts -und Macroaufnahmen freue ich mich über die höhere Tiefenschärfe des kleineren Sensors.
Am Ende muß man den für sich besten Kompromiss eines Systems finden...
 
Zuletzt bearbeitet:
Micro 4third wird in den nächsten Monaten eine starke Abwanderung erfahren, weil a: Tony Northrup deren Tod prophezeit (was mir Humpe wäre, aber viele in Panik verfallen lassen wird) und b: Der Vollformattrend, ausgelöst durch die Neuerscheinungen von Canon/Nikon zumindest Marketingtechnisch schon APS-C alt aussehen lassen will (wie "schlimm" muss da erst MFT sein?) und letztendlich weil Panasonics Engagement in L-MOUNT das hauseigene MFT System mittelfristig als "nur zweitschönste Tochter" erscheinen lässt.

Ich selbst habe keine MFT, habe auch kein echtes Interesse daran; kenne aber genügend gute Fotos dieser Kameras. Gerade in einer Zeit, wo Handys mit noch viel kleineren Sensoren 1a Shots machen, würde ich mir da echt wenig Gedanken machen. Gerade für Street/Reisen würde mir eine EM 10 II/III sehr gefallen; wenn ich nicht schon Fuji hätte.

Es gibt so viele Forenmythen. Bald - in 2 Jahren - fragt sich die Gemeinde hier, ob man mit einer 5DIV noch Fotos machen kann oder ob eine X-T3 schnell genug ist um spielende Kinder zu fotografieren, oder ob es nicht doch die X-T4 sein muss, die mit ca. 888 Phasen AF Feldern und 30 Mpix doch so viel besser sein wird.

Ergo: Wenn man wechseln will und das Geld dafür hat; macht es doch einfach. Wenn man meint, wechseln zu müssen: Schaut euch FLICKR Bilder an, die mit eurem Equipment sowie eurem Wunschequipment gemacht wurden. Ich wette, ihr würdet die Bilder - im "Blindtest" - nicht zuordnen können.
 
Ich bin nach knapp 5 Jahren von Fuji zu Olympus, Bodies waren X-T20 und X-E2 3 Zooms und 4 FBs. Meine Motive sind überwiegend Landschaften, paar Makros und Familie. Ich bin 1 Jahr parallel gefahren mit Pen f. Ich war anfangs von Fuji sehr begeistert, es ist auch ein schönes System. Ich mag aber gerade bei Landschaftsbildern Detailreichtum und gehe oft in die 100% Ansicht. Ich habe viel mit verschiedensten Raw-Konvertern probiert und nicht diesen scharfen und crispen Bildeindruck erreicht, den ich jetzt habe...


Hmmm.

Mit X-Trans und RAW gibt es meiner Meinung nach bei Landschaft nur bei LR Probleme.

Die kann man mit CaptureOne (jetzt als Basisversion für Fuji kostenlos) und anderen Programmen umschiffen.

Klar, Landschaft bei schönem Wetter kann mFT auch. Wenn es etwas dunkler wird, dann verliert mFT wegen des Rauschens gegenüber Fuji APS-C Format.



...Das und und das für mich überragende 12-40 (welches klar besser ist als das Fuji 18-55, vorher mein Standard) haben mich zum Wechsel bewogen...

Nun, auch wenn es viele behaupten, so ist das Fuji 18-55 meiner Meinung nach kein Überflieger und man sollte die optischen Leistungen nicht mit dem Olympus 12-40 vergleichen.

Ich habe im Laufe der Zeit nicht weniger als 4 Fuji 18-55 gehabt und ich kann nur von einem behaupten, dass ich damit voll zufrieden bin.

Die anderen 18-55 neigten zu gelegentlichen (10...20% der Fotos) AF- Ausrutschern an einer X-E1, einer X-E2s und einer X-T1. Als Workaround hat sich bei mir MF und Sofort-AF bewährt.

2 dieser 4 18-55 waren beim Service und lagen "innerhalb der Herstellervorgaben".

Mein jüngstes 18-55, gekauft als Kitobjektiv zur X-T2 ist dagegen makellos.


Auf meine 2 Jahre mit mFT blicke ich mit gemischten Gefühlen zurück. Ich habe tolle Landschaftsaufnahmen mit mFT. Aber sobald das Licht nicht mitspielte, konnte ich bei der Nachbearbeitung klar Defizite gegenüber APS-C erkennen.

Man kann natürlich gern darüber diskutieren, ob die digital möglichen Bildverbesserungen dem Grundanliegen der Fotografie entsprechen. Aber Reserven sind eben "nice to have" ;)

Gruß
ewm
 
...
Nun, auch wenn es viele behaupten, so ist das Fuji 18-55 meiner Meinung nach kein Überflieger und man sollte die optischen Leistungen nicht mit dem Olympus 12-40 vergleichen.

Ich habe im Laufe der Zeit nicht weniger als 4 Fuji 18-55 gehabt und ich kann nur von einem behaupten, dass ich damit voll zufrieden bin.

Die anderen 18-55 neigten zu gelegentlichen (10...20% der Fotos) AF- Ausrutschern an einer X-E1, einer X-E2s und einer X-T1. Als Workaround hat sich bei mir MF und Sofort-AF bewährt.

2 dieser 4 18-55 waren beim Service und lagen "innerhalb der Herstellervorgaben".

Mein jüngstes 18-55, gekauft als Kitobjektiv zur X-T2 ist dagegen makellos.

Ich denke, das kann man so nicht einfach so stehen lassen.... Das 18-55 ist, wenn man ein gutes Exemplar erwischt, auf Augenhöhe mit dem 12-40 von Olympus. Ich weiß das, denn ich habe beide mal 8 Wochen parallel gehabt.
Die Schwierigkeit ist es aber, ein gutes Exemplar zu ergattern....
Ich habe einmal, als ich eine X-T10 mit 18-55 kaufen wollte, und der Fotohändler meiner Wahl viel Zeit und auch eigenes Interesse hatte, sieben!! nigelnagelneue 18-55 dieser Objektive aus X-T10 Kits zusammen mit dem Händler ausprobiert und verglichen. Da war von "ganz gut" bis "vollkommen indiskutabel" alles dabei. Von den 7 Objektiven wäre jedoch keines an das Zuiko 12-40 heran gekommen. Der Händler hatte dann noch eines ohne Kit, welches sich dann als das "mit abstand beste" gezeigt hat. Das es so starke Serienschwankungen beim 18-55 gibt, hätten wir (der Händler und ich) jedenfalls nicht geglaubt.

Mein 18-55 ist jedenfalls hervorragend, im WW leicht auf F3,2 abgeblendet und im mittleren und Telebereich ab Offenblende knackscharf. Es bedient vor allem auch den 26MP-Sensor der X-T3 pixelscharf und dort habe ich bis dato noch kein einziges Bild, bei dem der AF versagt hätte.... alle Bilder auf den Punkt. Und: mit der X-T3 ist das Teil auch richtig, richtig schnell.

Wegen der Serienschwankung würde ich aber nicht unbedingt zum 18-55 raten, denn das ist doch wohl eher Lotto gespielt..... Zudem fehlt der "echte" Ww...
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Thema XF 18-55: Ich hatte bisher 2 - beide "Made in Japan" - und habe das 2. nur gekauft, weil ich den Verkauf des ersten ganz schnell bereut hatte.
Ich kann nichts schlechtes sagen; beide sind auf selbem Spitzenniveau und kompensieren im Alltag Festbrennweiten. Ich erwische mich oft, dass ich quasi auf 23mm fix stelle und dann ab f3.2 damit arbeiten kann.
 
Nur mal kurz zum 18-55 Made in Japan vs Made in Philippines. Ich hatte ein gutes Gebrauchtes aus Japan, aber das letzte Neue aus den Philippinen war besser. Made in Japan muss also nicht besser sein.
 
Habe gestern ein Porträt von meinem Sohn auf 15x20cm drucken lassen - super Lichtreflexe in den Augen, Hintergrund mit Bedacht gewählt ganz ruhig, daher traumhaftes Bokeh - meine Frau war begeistert. (y)

Heute morgen die EXIFs gescheckt: X-E1, ISO 500, Blende 4.7 = Fujinon XC 16-50 OIS II
... dabei hätte ich schwören können, es wär die X-T2 gewesen mit dem 35/1.4 ;)
 

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Wenn es bei Fuji klein bleiben soll, ich habe bereits X-T20 und X-E3.
(ingesammt 8 Fuji Bodys und 12 Objektive)

Kein Wunder, dass das Geschleppe irgendwann zu viel wird - 8 Bodys und 12 Objektive... :devilish:

Aber Scherz beiseite: Große Zoomrange, hohe Lichtstärke oder lange Brennweite sind natürlich Gewichtstreiber, je größer der Sensor wird. Positiv überrascht war ich in dieser Hinsicht vom 50-230mm von Fuji: ziemlich leicht, wenn auch eine vergleichsweise bescheidene Haptik.
 
Habe gestern ein Porträt von meinem Sohn auf 15x20cm drucken lassen - super Lichtreflexe in den Augen, Hintergrund mit Bedacht gewählt ganz ruhig, daher traumhaftes Bokeh - meine Frau war begeistert. (y)

Heute morgen die EXIFs gescheckt: X-E1, ISO 500, Blende 4.7 = Fujinon XC 16-50 OIS II
... dabei hätte ich schwören können, es wär die X-T2 gewesen mit dem 35/1.4 ;)

bei so einer größe wirst du keinen unterschied zwischen kameras sehen können. da kannst du auch eine noch ältere kamera nehmen. was hast du den erwartet? wobei dein auschnitt aber auch nicht wirklich der hammer ist. da fehlt schon die schärfe.
 
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