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µFT Wechsel zu Olympus OM-D EM-1

Kenny77

Themenersteller
Hallo zusammen,

nach langer und reiflicher Überlegung habe ich mich dazu entschlossen meine Canon 70D samt der Objektive zu verkaufen und zur Olympus OM-D EM-1 zu wechseln.

Ausschlaggebend war im wesentlichen der Wunsch, mit kleinerem und leichterem (und wohl auch modernerem) Euipment unterwegs zu sein. Den zwischenzeitlich gehegten Gedanken, irgendwann einmal zu Vollformat zu wechseln, habe ich aufgegeben (bin mit der BQ zufrieden, mehr brauche ich als Amateur schlicht nicht). Von daher erschien mir die Olympus als die ideale Kamera für mich.

Ich fotografiere im wesentlichen Landschaften (auch gerne nachts mit Sternenhimmel), Porträts und auf Reisen. An meiner Canon hatte ich das 17-50 2.8, das 10-18, das 55-250 sowie die 50mm Festbrennweite. Mit dieser Kombo bin ich eigentlich ganz gut gefahren, so dass ich das nun auch für die Olympus abbilden möchte.

Gesetzt ist schon einmal (anstelle der Kit-Linse) das 12-40 2.8, da ich ein lichtstarkes Standard-Zoom schätze.

Für UWW scheint es ja im wesentlichen das 9-18 und die 12mm Festbrennweite zu geben. Zu was würdet Ihr mir raten (eher das 12mm, da lichtstärker und daher gut für Sternenhimmel geeignet?).

Für Porträts werden ja anscheinend im wesentlichend as 45 1.8 und das 75 1.8 empfohlen. Hier scheint mir 75mm am mft-Sensor doch ein wenig lang zu sein. Klappt das in der Praxis?

Beim Tele bin ich noch völlig blank und daher dankbar für jeden Tipp.

Bereits jetzt Dankeschön für Eure Meinung!
 
Huhu,

habe einen ähnlichen Wechseln hinter mir.

In Sachen Schärfe wirst du im Vergleich zu deinem alten Equip eine neue Liga betreten. :D

Für Portraits nutze ich das 45 1.8 und das PanaLeica 25 1.4. Das 45er finde ich sogar noch einen Tacken schärfer. :eek:

Telezoom hab ich das 40-150 2.8. Auch das ist rattenscharf. Allerdings hab ich noch Probleme mit dem AF bei bewegten Motiven.

Zum Thema Platz.... Ich habe oftmals mein komplettes Equip dabei und keinerlei Nacken- oder Rückenschmerzen mehr. :top:

Viel Spaß mit deiner neuen Ausrüstung. :)
 
Komme auch von der 70D. Hatte zum Schluss das EF-S 10-22, 18-135 STM und 55-250 STM. Eigentlich verhältnismäßig leichte Objektive, aber zusammen mit der 70D dann doch schon so schwer, dass ich praktisch keine Lust mehr hatte, das Equipment auf Ausflügen mitzunehmen. Daher kann ich Deine Entscheidung sehr gut nachvollziehen.

Meine Entscheidung fiel zwar letztlich auf die Lumix GH4 samt 12-35 1:2.8 und 35-100 1:2.8, aber mit der OM-D E-M1 wirst Du sicherlich auch Deine Freude haben. Mir persönlich sagte nur einfach die Menüführung, Touchbedienung und WLAN-Integration der GH4 mehr zu.

Zu Deinen Objektivfragen. Hast Du schon mal an das Lumix G X Vario 35-100 1:2.8 gedacht. Es bildet hervorragend ab und ist dabei wunderbar leicht (nur 360 Gramm).

Wozu brauchst Du denn bei der Sternenhimmel-Fotografie ein lichtstarkes Objektiv? Da wird doch eh fast alles über Langzeitbelichtungen gemacht. Und da würde ich eigentlich eher etwas abblenden. Oder hab ich da was falsch verstanden.

Gruß,

Thorsten
 
Wozu brauchst Du denn bei der Sternenhimmel-Fotografie ein lichtstarkes Objektiv?

Hallo Thorsten,

Sterne werden selbst bei kurzen Brennweiten relativ schnell zu Strichen, wenn man länger als ein paar Sekunden belichtet. Wenn man das nicht will, bleibt einem halt nur die Belichtungszeiten "kurz" zu halten und das heisst dann eben Iso hoch oder halt lichtstarkes Objektiv(oder beides :)).

mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu Deinen Objektivfragen. Hast Du schon mal an das Lumix G X Vario 35-100 1:2.8 gedacht. Es bildet hervorragend ab und ist dabei wunderbar leicht (nur 360 Gramm).

Ich habe das schon mal gesehen, aber ich frage mich ob mir 100mm reichen. Mein altes 250 hat mir von der Reichweite gereicht, aber viel weniger sollte es nicht sein.

Das 40-150 2.8 klingt toll, aber das ist ja dann doch etwas schwerer (und auch recht teuer, da müsste ich wohl erst wieder ein wenig sparen, bevor das dann drin ist...)
 
Hallo Thorsten,

Sterne werden selbst bei kurzen Brennweiten relativ schnell zu Strichen, wenn man länger als ein paar Sekunden belichtet. Wenn man das nicht will, bleibt einem halt nur die Belichtungszeiten "kurz" zu halten und das heisst dann eben Iso hoch oder halt lichtstarkes Objektiv(oder beides :)).

mfg

Genau :) Daher hatte ich bei der Canon lange überlegt, mir das Tokina 11-16 2.8 zu holen. Gerade die Frage ob sich diese Anschaffung lohnt hat mich dann dazu gebracht, noch mal generell über die 70D und deren System nachzudenken.

Die Sternenbilder hatte ich immer mit dem 17-50 2.8 gemacht gehabt.
 
Hallo!

Im WW-Bereich kommt außer 2,0/12 und 9-18 auch noch das Panasonic 4,0/7-14 infrage. Und Olympus bringt noch in diesem Jahr ein 2,8/7-14 in gleicher Ausführung wie das 12-40 raus. Der Preis ist aber noch unbekannt. Mir persönlich wäre das 9-18 noch zu nah an den 12mm des 12-40, um das Objektiv zu kaufen. Das 2,0/12 würde ich nur dazu kaufen, wenn die eine Blende Lichtstärke unbedingt nötig ist oder ich sehr kompakt unterwegs sein wollte. Die BQ ist nämlich keinesfalls besser, als die des hervorragenden 12-40.

Das 75er im Telebereich erfordert für Portraits schon eine gewisse Umstellung. Ich schätze es sehr, aber andere finden es zu lang. Alternativen wären da das 1,8/45 von Olympus oder das 1,2/42,5 von Panasonic/Leica (wenn es der Gelbeutel hergibt). Aber Vorsicht: Nach allem, was man hört, macht das Panaleica extrem schnell süchtig!

Das 2,8/40-150 ist auch ein wirklich tolles Objektiv. Es kann evtl. auch deine Portrait-Linse erstmal ersetzen. Es ist allerdings auch etwas größer, schwerer und teurer - also nicht jedermanns Sache.

Gruß

Hans
 
Hallo zusammen,

nach langer und reiflicher Überlegung habe ich mich dazu entschlossen meine Canon 70D samt der Objektive zu verkaufen und zur Olympus OM-D EM-1 zu wechseln.

Ausschlaggebend war im wesentlichen der Wunsch, mit kleinerem und leichterem (und wohl auch modernerem) Euipment unterwegs zu sein. Den zwischenzeitlich gehegten Gedanken, irgendwann einmal zu Vollformat zu wechseln, habe ich aufgegeben (bin mit der BQ zufrieden, mehr brauche ich als Amateur schlicht nicht). Von daher erschien mir die Olympus als die ideale Kamera für mich.

Ich fotografiere im wesentlichen Landschaften (auch gerne nachts mit Sternenhimmel), Porträts und auf Reisen. An meiner Canon hatte ich das 17-50 2.8, das 10-18, das 55-250 sowie die 50mm Festbrennweite. Mit dieser Kombo bin ich eigentlich ganz gut gefahren, so dass ich das nun auch für die Olympus abbilden möchte.

Gesetzt ist schon einmal (anstelle der Kit-Linse) das 12-40 2.8, da ich ein lichtstarkes Standard-Zoom schätze.

Für UWW scheint es ja im wesentlichen das 9-18 und die 12mm Festbrennweite zu geben. Zu was würdet Ihr mir raten (eher das 12mm, da lichtstärker und daher gut für Sternenhimmel geeignet?).

Für Porträts werden ja anscheinend im wesentlichend as 45 1.8 und das 75 1.8 empfohlen. Hier scheint mir 75mm am mft-Sensor doch ein wenig lang zu sein. Klappt das in der Praxis?

Beim Tele bin ich noch völlig blank und daher dankbar für jeden Tipp.

Bereits jetzt Dankeschön für Eure Meinung!

Hol Dir die E-M1 mit 12-40/2.8 im Kit
für Porträts dazu erst Mal nur das 45er und bei Gefallen später das 75er
als Ersatz für das 55-250 passt glaube ich das 40-150R/F4.0-5.6 ganz gut
und für Weitwinkel das 9-18 oder das Panasonic 7-14 (aber die Entscheidung würde ich an Deiner Stelle treffen, wenn Du mit dem 12-40 Deine ersten Gehversuche gemacht hast und weißt, ob Du die Lichstärke des 12/f2.0mm vielleicht doch brauchst)

Gruß, Frank
 
Hallo!

Im WW-Bereich kommt außer 2,0/12 und 9-18 auch noch das Panasonic 4,0/7-14 infrage. Und Olympus bringt noch in diesem Jahr ein 2,8/7-14 in gleicher Ausführung wie das 12-40 raus. Der Preis ist aber noch unbekannt. Mir persönlich wäre das 9-18 noch zu nah an den 12mm des 12-40, um das Objektiv zu kaufen. Das 2,0/12 würde ich nur dazu kaufen, wenn die eine Blende Lichtstärke unbedingt nötig ist oder ich sehr kompakt unterwegs sein wollte. Die BQ ist nämlich keinesfalls besser, als die des hervorragenden 12-40.

Hm, das ist interessant und ein guter Punkt. Wenn da in diesem Jahr ein sehr gutes 7-14 2.8 kommt, würde es sich wahrscheinlich wirklich lohnen darauf zu warten und bis dahin eben das 12-40 (das ja auch schon recht weit ist) zu nutzen.
 
Hm, das ist interessant und ein guter Punkt. Wenn da in diesem Jahr ein sehr gutes 7-14 2.8 kommt, würde es sich wahrscheinlich wirklich lohnen darauf zu warten und bis dahin eben das 12-40 (das ja auch schon recht weit ist) zu nutzen.

Ja klar, optimal sind natürlich "the holy trinity" 7-14, 12-40 und 40-150 jeweils konstant f2.8
Willst Du die auch bezahlen und deren Gewicht immer mit Dir rumtragen?
Aufgrund Deines bisherigen Objektivsortiments hatte ich den Eindruck, dass Preis durchaus eine Rolle spielen könnte.
Damit die Empfehlungen am Ende nicht die gesamte verfügbare Objektivpalette umfassen, wäre eine Aussage dazu hilfreich.

Gruß, Frank
 
Ja klar, optimal sind natürlich "the holy trinity" 7-14, 12-40 und 40-150 jeweils konstant f2.8
Willst Du die auch bezahlen und deren Gewicht immer mit Dir rumtragen?
Aufgrund Deines bisherigen Objektivsortiments hatte ich den Eindruck, dass Preis durchaus eine Rolle spielen könnte.
Damit die Empfehlungen am Ende nicht die gesamte verfügbare Objektivpalette umfassen, wäre eine Aussage dazu hilfreich.

Generell war schon der Plan, jetzt durchaus gleich in höherwertige Objektive zu investieren. Meine alten Objektive habe ich im wesentlichen zu Beginn meines Hobbies gekauft, mittlerweile habe ich verstanden, dass BQ eben im wesentlichen über gute Objektive kommt.

Wenn dann natürlich die Folge ist, dass dann die Objektive so schwer werden, dass mein Gewichtsvorteil dahin ist, ware es aber wohl eher ein Schuss ins Knie...von daher muss ich wohl die Balance zwischen BQ und auch Gewicht finden. Das 40-150 2.8 war daher auch eigentlich nicht auf meiner Liste, da zu schwer. Hier wäre sicherlich eine leichtere Alternative hilfreich.
 
Von Olympus gibt es ein kostenloses test & wow Angebot. Man kann eine Kamera & Objektiv, bei Händlern die an dieser Aktion teilnehmen, für drei Tage ausleihen. Es muß beim Händler nur eine Kaution hinterlegt werden.

Welche Händler daran teilnehmen, ist auf der Internetseite von Olympus aufgeführt.
 
Generell war schon der Plan, jetzt durchaus gleich in höherwertige Objektive zu investieren. Meine alten Objektive habe ich im wesentlichen zu Beginn meines Hobbies gekauft, mittlerweile habe ich verstanden, dass BQ eben im wesentlichen über gute Objektive kommt.

Wenn dann natürlich die Folge ist, dass dann die Objektive so schwer werden, dass mein Gewichtsvorteil dahin ist, ware es aber wohl eher ein Schuss ins Knie...von daher muss ich wohl die Balance zwischen BQ und auch Gewicht finden. Das 40-150 2.8 war daher auch eigentlich nicht auf meiner Liste, da zu schwer. Hier wäre sicherlich eine leichtere Alternative hilfreich.

Das extrem günstige 4,0-5,6/40-150R von Olympus ist sicher eine gute Alternative. Es leistet viel mehr, als man bei gut 100€ Preis erwartet. Und wenn dann später doch mal das 2,8er kommt, kann es auch für "leichte Tage" bleiben und es ist nicht viel Geld verbrannt. Fang am Besten wirklich erst mal mit dem 12-40 an und taste dich dann weiter. Schon mit diesem einen Objektiv wirst du viel Freude an der E-M1 haben.

Gruß

Hans
 
Laß dich nicht vom Preis des 40-150R täuschen. Das Teil ist richtig gut.
Wenn du also beim Tele die Lichtstärke nicht unbedingt brauchst, kommt du kaum billiger an ein gutes Objektiv.

Gruß Holger
 
Ok, das 40-150 ist preislich und vom Gewicht wirklich unschlagbar. Tele wird bei mir auch mit Abstand am wenigsten genutzt. Von daher denke ich, dass es wohl wirklich erstmal eine gute Idee ist, mit diesem Objektiv anzufangen und ggf. später, wenn ich merke dass es nicht reicht und Gewicht egal ist, auf das größere umzusteigen.

Vielen Dank für die Tipps bislang. Ich halte dann mal fest, dass ich mit dem UWW wohl erstmal warten werde, was da noch kommt und bis dahin hierfür das 12-40 mit nutze. Beim Tele wird es das 40-150 4.0-5.6 R werden.

Nur bei einer Portait-Festbrennweite bin ich mir dann noch nicht sicher...
 
Für mich ist es auch so, dass mir das 9-18 eigentlich zu nah am 12-35 anfängt. Und eine Festbrennweite mit 12 brauch ich nicht, da reicht mir der Anfang des 12-35 locker. Aber 7-14 ist mir - erst recht als 2,8er - dann zu teuer für einen Bereich, den ich kaum einsetzen würde. Und in Sachen Tele - die "billigen" Dinger sind schon verblüffend gut, ob nun von Oly oder Pana. Zumindest, was ich bisher davon gesehen habe, selbst habe ich (noch?) keins. Wobei ich - wenn die Portokasse das (wider Erwarten) mal hergeben sollte - eher zum 35-100 greifen würde, weil es mir locker reichen würde und kleiner und etwas leichter ist...

12-40, dazu 45 - ist schonmal ein Plan. Das 75er wäre mir für Portraits zu lang, zumindest in normalen Zimmern. Mit dem 45er + 1,7er Konverter holt man auf 3-4 Meter (weiß nicht mehr genau, mach ich nicht so oft) Köpfe formatfüllend ins Bild... Alles weitere wird sich dann mit der Zeit finden.

Wenn Du den UWW nur "zum Spaß" nutzen willst - vielleicht ist ja auch die BCL 9 mm was? Die reizt mich auch noch...
 
Hi,

nimm das 45er von Olympus. Das ist wirklich klasse: Scharf, schöne Farben und eine angenehme Unschärfe. Oder neudeutsch Bokeh. Autofokus sitzt nahezu immer schnell! Bislang DAS Objektiv im MFT-Bereich für mich. Auch wenn die Brennweite schon spezieller ist. Soll meine Frau es mir kurz rüberreichen, meint sie nur: "Ach, das Katzenobjektiv?" ;)
Das Tele ist für die ungefähr 90 Euro gebraucht oder 140 Euro neu wirklich gut. Ob MIR es reicht, wird der Sommer zeigen. Bislang bin ich zufrieden. Erwarte aber kein Wunderding. ;) Das Pro ist da merklich besser. Aber auch um den Faktor 10 teurer. Du machst also nichts flsch und wirst überrascht sein, was aus dem Plastikbomer rauskommt.
Mit dem 12-40 Pro bist du auch gut gesattelt. Liegt mit der M1 gut in der Hand, ist mir an der M10 aber schon etwas mächtig und vor allem zu groß. Da bevorzuge ich das klitzekleine 20er 1.7, welches aber nicht ganz an die Qualitäten (optisch!) an die Olympusse rankommt. Und halt das 45er in Ergänzung.

Harry
 
Schon mal vielen Dank für die vielen hilfreichen Antworten.

Eine zusätzliche Frage die mir eingefallen ist: Ich nutze derzeit die Cokin Z-Pro Verlaufsfilter. Kann ich die weiternutzen? Das 12-40 hat ausweislich der Olympus Homepage einen Filterdurchmessen von 62mm. Dafür gibt es von Cokin ja auch Halter. Es müsste also gehen oder übersehe ich was?
 
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