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FT/µFT Wechsel zu µFT wegen Available Light?

luciferin

Themenersteller
Hallo liebe Oly-Gemeinde!

Ich bin nun seit ca. 2 Jahren bei FT und auch sehr glücklich damit :). Meine Motive sind hauptsächlich Portraits, Architektur, Landschaft und Makros und ich photographiere mit
  • E-520
  • 14-42
  • 40-150
  • Metz 48
  • Raynox 250
  • OM-2
  • OM 1.8 50mm

Jetzt möchte ich meine Ausrüstung erweitern und bin unschlüssig, ob ich nicht zu µFT wechseln sollte: Ich habe eigentlich eine lichtstarke Festbrennweite ins Auge gefasst (Sigma 30/50mm 1.4 bzw. Oly 50mm 2.0) für Portraits/Available Light bzw. ein 9-18 für Landschaft/Architektur (für FT). Gerade für AL gibt es ja aber das 1.7 20mm und auch das 9-18, das 50mm 2.0 für Portraits könnte man auch adaptieren (da es für µFT ja keine wirkliche Portrait-Linse gibt?).

Ein weiterer Punkt, der für µFT spricht ist, dass ich die E-520 einfach nicht immer dabei habe, was bei einer handlicheren µFT-Kamera wahrscheinlich eher der Fall wäre.

Meine Fragen daher: hat jemand so einen Umstieg gemacht bzw. wie ist denn die Qualität vom 20mm 1.7 und dem 9-18? Und kann man den Metz 48 auch an µFT-Kameras betreiben?

Vielen Dank für eure Antworten :),
lg
Andreas
 
Hallo Andreas,
wegen Available light würde ich,wenn du eh zufrieden bist, nicht zu mFT wechseln,
da lohnt eher die Anschaffung eines lichtstarken FT Sigmas und
das FT 9-18 für Landschaft und Architektur .
Gruß,Peter
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich betreibe es parallel, und es stimmt, mit der PEN ist man eindeutig unauffälliger. BQ ist gut, 20-er von Pana ist ganz prima aber der 17-er macht auch ganz schöne Fotos. AF ist zumindest bei Oly nicht ganz so ausgereift, soll bei Lumixen deutlich besser sein. Auf jeden Fall nehme ich lieber E-30 + ZD50-er für AL Fotografie, das Ganze auf max. ISO1250 abgeriegelt. Hochleistung IS, opticher Sucher, sehr guter AF zusammen mit "ultra-geilen" 50-er ist einfach ganz anderes Werkzeug als PENs und PANs. Adaptierte ZD50-er auf PEN geht aber sehr sehr langsam, eher was für geduldige.

Für Portraits finde ich 17-er und 20-er viel zu kurz. Beide verzerren auch sehr stark, werden aber von jpeg-engine intern korrigiert.
 
Testergebnisse zum 20 1.7 und 9-18 gibt es z.B. hier:

http://www.dpreview.com/lensreviews/panasonic_20_1p7_o20/
http://www.dpreview.com/lensreviews/olympus_m_9-18_4-5p6_o20/

Wenn es lichtstark sein soll, wäre noch das angekündigte mFT Pana-Leica 25mm F1.4 zu nennen.
Für Portraits soll es Gerüchte zu Folge demnächst ein Oly mFT 45mm 1.8 geben.

Gruß...
 
Für mFT kommen ja mit dem PanaLeica F1.4/25mm und dem (wenn im Moment noch als recht sicheres Gerücht) Zuiko F1.8/45mm genau das, was man eigentlich braucht - an KB 50mm, 90mm und es fehlt vielleicht noch ein Ersatz für 135mm, wobei man das mit einem lichtstarken Zoom egalisieren kann.
 
Hallo Luciferin,
ich stand fast vor der selben Entscheidung. Mit meiner E520 und den beiden Kitlinsen war ich eigentlich super zufrieden. Nur das Rauschverhalten ab ISo 800 hat mich gestört. Eine E5 lag außerhalb der Möglichkeiten und ich bin deshalb auf eine Pen umgestiegen. Was ich von der E520 vermisse, ist eindeutig der Griff. Bin schon auf der Suche nach einem Handgrip für die EPL2, leider noch nicht fündig geworden(falls da jemand eine Empfehlung hat würde ich mich über eine pn freuen). Zusammen mit dem 20 Pana kann ich jetzt Fotos machen, die vorher noch nicht möglich waren. Zum einen, weil ich mit der Iso bis 1600 fast problemlos hochgehen kann und zum anderen weil das Pana wesentlich mehr Lichtstärke bietet. Du könntest dir zwar auch ein lichtstärkeres Objektiv für die E520 kaufen, allerdings bleibt da weiterhin das Problem des Sensorrauschens bei ISO 800 und höher. Zwei weitere Vorteile der E520 möchte ich nicht verschweigen, da ist zum einen der bessere IS und zum anderen wohl der etwas größere Dynamikumfang(habe ich zumindest das Gefühl).
Schau dir die Pens und die Panasonicmodelle mal an und probier aus wie du damit zurecht kommst. Ende des Monats sind neue Pens, ein 12 2.0 und ein 45 1.8 angekündigt, also lass dir ruhig Zeit bei deiner Entscheidung. Denn der Umstieg ist nicht kostengünstig zu realisieren. Alleine der VF2 Sucher kostet ordentlich Geld, was sich aber auch bald ändern könnte, wenn der neue Sucher von Oly erscheint. Geld sparen kannst du, wenn du hier im Forum öfters mal im Biete Bereich vorbei schaust. So bin ich zur neuen Kamere, dem Sucher, 20iger Pana und hoffentlich ab nächster Woche zum 9-18mft gekommen.
MfG
 
... wie ist denn die Qualität vom 20mm 1.7 und dem 9-18? Und kann man den Metz 48 auch an µFT-Kameras betreiben?
Beide Objektive sind die Sahnestückchen im Sortiment: Klein und nahezu ohne Schwächen. Beide werden deinen jetzigen Objektive übertreffen. Der Metz funktioniert an jeder Pen.

Wie Thowe bereits schrieb, kommen am Monatsende neue Pens und einige Objektive. Vor allem das M.Zuiko 45/1,8 für geschätzte 300,- Euro sollte wohl genau das sein, was du suchst. Die Pens bieten darüber hinaus bessere high-ISO Performance als deine 520. Mal sehen ob das die Neuen noch besser können. Spricht also alles für deine Anforderungen.
 
Beide Objektive sind die Sahnestückchen im Sortiment: Klein und nahezu ohne Schwächen. Beide werden deinen jetzigen Objektive übertreffen. Der Metz funktioniert an jeder Pen. ...

An der E-PL1 (die anderen kenne ich nicht) sogar sehr gut entfesselt. Was ebenfalls ein echter Vorteil gegenüber der E-510 ist. Letztere, so sehr ich die Kamera auch geliebt habe, würde ich heute nicht wieder haben wollen.



Mit dem 1.7/20mm und ISO1600, zwar kein gestelltes Portrait, aber ein Schnappschuss wo man doch sehr gut sehen kann, was man zu erwarten hat.
 
Bin auch im Moment am überlegen ob ich demnächst noch eine µFT Kamera mit 20/1.7 anschaffen soll.

Werde für meine normale Fotografie definitiv bei der DSLR bleiben, und bin hier mit 50/2.0 und Summilux 20/1.4 gut bedient für den Abendeinsatz.

Aber auf Geburtstagen oder in einer Bar möchte man halt nicht immer mit der großen Ausrüstung ankommen.
Mit einer Kompaktknipse und internem Blitz kann ich von der Bildwirkung aber einfach nicht leben und habe sie daher auch längst wieder verkauft.

Bin daher stark an der kommenden GF3 + 20er 1.7 interessiert.
Die Größe und das Gewicht kann ich meiner Madame sicher ohne große Proteste in die Handtasche packen als immer-dabei.

Wenn dann noch ein 48er mit moderator Größe kommt, um so besser.
 
Meine Motive sind hauptsächlich Portraits, Architektur, Landschaft und Makros

Für AL musste man bisher weitgehend auf adaptierte Gläser zurückgreifen, inzwischen geht es bei mFT aber auch gut los. Derzeit ist das ausgezeichnete Nokton 25/0.95 der bei mFT ungeschlagene AL König (aber manuell zu fokussieren), zu dessen Gunsten ich mich vom eigentlich nicht schlechten 20/1.7 getrennt hatte. Wenn jetzt noch die AF-fähige Variante von Panasonic mit 25/1.4 und das Oly 45/1.8 kommt, deckt man bereits vieles in deutlich kompakterer Form als bei FT ab. Für Architektur dann noch das 9-18 und für Makros irgend ein günstiges Tele, vor das Du dann Deine Raynox 250 klemmst. Alles auf einmal ist das allerdings auch ein ziemlicher Batzen Geld, der dafür über den Ladentisch gehen muss.
 
Bis vor einiger Zeit war ich auch der Meinung, FT durch mFT zu ersetzen.
Mittlerweile sehe ich das differenzierter. Nicht Ersatz, sonder Ergänzung ist meine jetzige Meinung.
Klar, die PL1 in Kombination mit dem Lumix 20/1.7 ist klein, leicht und bei schlechtem Licht was das Rauschen betrifft, besser als als die E-520 z.B. mit dem 50/2.0.
Aber, und das ist sicherlich subjektiv aber für mich eben wichtig, die E-520 macht einfach mehr Spaß. Sie ist schneller, viel griffiger und die BQ nicht viel schlechter. Die Rauschunterdrückung habe ich immer auf AUS stehen. Dafür lasse ich die Bilder mit höheren ISO-Werten per Stapelverarbeitung durch Noiseware laufen. Das geht schnell und das Ergebnis ist schon mit den Default-Einstellungen mehr als überzeugend.
Nervig ist bei der PL-1 wirklich die AF-Geschwindigkeit und Auslöseverzögerung. Auch einen leistungsfähigen Blitz kann man nur schwerlich mit dem kleinen Gehäuse sinnvoll nutzen. Sie ist weiterhin nicht IR-fernbedienbar. Ich mache öfters Gruppenaufnahmen vom Stativ, mit der E-520 plus IR-Fernbedienung einfach genial.
Mein Ziel ist immer noch die E-5. Als Ergänzung behalte ich die PL-1 als kleine und leichte Kombi für Rad- oder Wandertouren, wenn ich außer der Fotoausrüstung noch mehr Gepäck am Mann habe.
Beide Kameras ergänzen sich ganz gut. Sollten ich eine verkaufen müssen, könnte ich mich nur schwer entscheiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zur Info:
Basilikum im Dunklen: 100% crops - JPG ooc

E420 + Leica 25mm f1,4
vs
Ep1 + 20mm f1,7

Zu sagen ist folgendes:
Die EP1 ist mit dem Bildstabilisator im Vorteil.
Die E420 macht einen miesen WB.

Mein Versuch war ein Schnappschuss -aber Available Light Aufnahmen sind meistens Schnappschüsse. In diesem Sinne entspricht er der Praxis.
Und tatsächlich: die EP1 Fotos mit 1600 ISO sind einfach durchscnittlich sauberer als der 10MP Sensor von FT.
 
Zur Info:
Basilikum im Dunklen: 100% crops - JPG ooc

morgähn

Naja 100% crops und davon dann ein...Poster ??;)

Und Basilikum im Dunkeln das leuft nicht weg dazu braucht man keinen Stabi.

Solche Fotos die total an der realität vorbei preschen helfen niemanden weiter.

Und so denke ich ja....was ist der praktische Nutzen.

Ne halbe oder dreivirtel Blende besseres Rauschverhalten dafür kram ich meinen Zaster nicht aus der Tasche.

grüßle Andre
 
Zur Info:
Basilikum im Dunklen: 100% crops - JPG ooc


...Die E420 macht einen miesen WB...


Also was den WB bei diesen beiden Bildern betrifft kann man geteilter Meinung sein, finde ich.
Das Bild der E-420 sieht auch aus wie ein AL-Foto, während man sich bei dem der E-P1 fragt, warum das denn trotz Tageslicht mit ISO 1600 aufgenommen wurde und derartig rauscht. So gesehen würde ich in diesem Vergleich das Foto der E-420 immer vorziehen. Was aber vermutlich an den gewählten Einstellungen liegen dürfte, denn dass die PENs in punkto BQ gegenüber der E-420 die Nase deutlich vorn haben dürften ist mir auch klar.
 
Und Basilikum im Dunkeln das leuft nicht weg dazu braucht man keinen Stabi
Doch, genau für sowas brauchst Du den Stabi: Für relativ lange Belichtungszeiten, die nur bei unbeweglichen Motiven möglich sind - jedenfalls wenn das Foto scharf werden soll.

Willst Du hingegen etwas fotografieren, was sich (schnell) bewegt und das Motiv 'einfrieren' brauchst Du so kurze Belichtungszeiten, dass der Stabi überflüssig ist.
 
Ne halbe oder dreivirtel Blende besseres Rauschverhalten dafür kram ich meinen Zaster nicht aus der Tasche.

Das allein wäre sicher kein ausreichendes Argument. Es ist das Gesamtpaket mit inzwischen höher auflösenden (bislang zumindest bei Panasonic) oder rauschärmeren (bald bei Olympus, bei zumindest gleicher Auflösung) Sensoren, einem Schwung neuer, recht hochwertiger und trotzdem kompakter Objektive, die dieses Jahr den Markt erobern und der Vielzahl adaptierbarer, insbesondere Low Light tauglicher Gläser z.B. des M-Bajonetts von Leica, Voigtländer etc. Dazu noch die Videotauglichkeit und das insgesamt nicht nur kompaktere, sondern auch zukunftsträchtigere System. Wem die Griffigkeit der immer kompakteren Bodies nicht mehr genügt, der kann sich ja einen Zusatzgriff dranschrauben.
 
Und Basilikum im Dunkeln das leuft nicht weg dazu braucht man keinen Stabi.

Was Du benötigst, ist so ein Stabilisator für Deine Motive! ;)

MMn. braucht man den Stabi vor allem für Telebrennweiten.
Für Available Light braucht man relativ kurze Belichtungszeiten (min 1/50sek) und dafür braucht man lichtstarke Objektive, einen guten Autofokus und von mir aus einigermaßen saubere High-Iso.

Wenn man Architektur etc. bei Nacht fotografieren will, ist ein Stativ vermutlich die bessere Idee als ein Stabi und ISO 1600.

Solche Fotos die total an der realität vorbei preschen helfen niemanden weiter.

Ja und nein.
Ja: weil es ein blödes Foto ist.
Nein: weil es unter ganz schlechten Lichtbedingungen entstanden ist, und nicht in einer Laborsituation. So sieht der Output mit Auto-WB eben aus.

Ich kann auch jetzt in meinen Fotos ein super tolles E330 Available Light Foto raus suchen und ein mieses EP1 Foto und dann behaupten: es geht mit der E330 genauso gut.
Das verzerrt aber die Realität.

@Don Parrot bzgl WB:
ja - bei diesem Bild hast Du recht.
Ich habe aber noch ein paar andere Aufnahmen aus der Serie mit Personen drauf: die E420 macht gar keinen guten automatischen WB im Kunstlicht.
Er lässt sich aber formidabel korrigieren und wenn man sich mit dem Entrauschen ein kleines bisschen Mühe gibt, ist die EP1 besser aber nicht soo wahnsinnig.
 
Es braucht auch an einer MFT nicht unbedingt eine lichtstarke Linse für unverwackelte Ava-Light Bilder aus Hand weil man in der neuen Generation auch ISO1600 und 3200 noch gut nutzen kann. Beispiel GH2+7-14 mit f4, ohne Stabi ISO3200! 13mm=26mm KB
 
Nun Christian solch ein Foto kann man auch mit niedrigeren ISO machen.

AL mal anders f3.3 ISO 100 mit Blitz.:eek:

In den meisten Fällen brauch ich hohe ISO nicht,eigentlich nie.

Das Foto hab ich noch aufgehellt.

Allerdings könnt ich mir ne MFT zusätzlich zu meiner E420 vorstellen mit ner kleinen FBW.

Und das wird wohl auch so kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn AL das Ziel ist hat mFT tatsächlich bald mehr geeignete Objektive im Angebot als FT.
Für mich ist mFT aber nur als Ergänzung zu FT denkbar. Auf jeden Fall könnte ich mir nicht vorstellen, auf eine PEN zu wechseln, wenn diese mein einziges System sein sollte, obwohl ich sie jetzt als Zweitsystem begeistert nutze. Dann müßte der Body zumindest die Größe einer GH1 oder GH2 haben.
Ich schätze ja den Formfaktor meiner E-30 wenn ich wirklich viel fotografiere. Die Größe der E-30 ist da kein Nachteil sondern ein Muss. Wer mit der Größe seiner DSLR Probleme hat hätte sich nie eine kaufen sollen.
Die PEN ist ideal, wenn schnell ein Foto gemacht werden soll, möglichst unauffällig. Da spielt sie ihre Stärken aus und liefert eine Bildqualität, die der E-30 auf jeden Fall ebenbürtig ist. Für den Dauerseinsatz, z.B. um das bunte Treiben auf einem Markt aus möglichst vielen Blickwinkeln einzufangen würde ich mit der kleinen PEN in der Hand nicht glücklich werden, außer es sollte möglichst unauffällig passieren. Dann würde ich aber nur einige wenige Bilder machen, wofür die PEN sicher bestens geeignet ist
 
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