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FT Wechsel zu Canon

Fischermentsben

Themenersteller
Hallo Olympioniken,

ich habe folgende Entwicklung hinter mir gelassen:
E-500 mit 17-45 und dem alten 40-150er,dann kam die E-510 mit dem 14-42er dazu,
anschließend habe ich mir noch das 14-54er gekauft. Zwischendurch hatte ich während
dem Studium mit einer Canon 5dI zu tun. Vor einem Jahr hatte ich mir eine E30 gebraucht gekauft.

Ich habe mich in den letzten zwei-drei Jahren immer häufiger in die technischen Schnick-Schnacks wie
Live-View und Objektivkorrekturen (Schärfejustierung E30) verhaspelt und Pixel gezählt. Das eigentliche
Fotografieren ist dabei immer mehr in den Hintergrund geraten. Ich empfand alle meine Bilder nur noch
unnatürlich und zu "digital". Das eigentliche "Fotografiergefühl", wie es spaß macht, im Sucher die
richtige Position für das Bild und den richtigen Ausschnitt mit der richtigen Brennweite zu finden und
mit dem Licht zu experimentieren ist immer mehr in den Hintergrund gerückt.

Vor ein paar Tagen habe ich dann den Schritt in eine ganz andere Richtung gewagt. Vl. werde
ich jetzt für die folgenden Sätze gesteinigt oder als "rückgradslos" bezeichnet. Das ist mir aber egal,
ich glaube dass ich meinen Weg gefunden habe, mit einer gebrauchten Vollformatkam. von Canon, die Eos 5D MARK1.

Die Sicht durch den wahnsinns klare und helle Sucher, die Beschränkung nur auf das allernötigste, der Minimalismus,
einfach genial. Und das was hinten raus kommt, genial. Dieses Spiel mit der Schärfetiefe hat hier nochmal ganz
andere Dimensionen und die Bilder wirken auf mich viel "natürlicher". Das Fotografieren macht mir auf einmal wieder richtig spaß.

Mit meiner E-510 und dem 14-54er hatte ich sehr viel Freude, auf mehreren tausend Kilometer Reisen war diese Kombi
als treue Begleiter dabei, aber jetzt ist es Zeit für eine Weiterentwicklung um (so hoffe ich)
einen anderen Blickwinkel für das Motiv zu bekommen.

Was ich mit meiner Olympus-Ausrüstung mache weiß ich noch nicht. Vl. können auch bestimmte Teile als Ergänzung dienen.

Natürlich würde ich mich über das ein oder andere Feedback von euch freuen, vielleicht spielt ja
der ein- oder andere mit dem gleichen Gedanken oder hat den Schritt bedauert?

Grüße aus Kaiserslautern
Benjamin
 
Find ich interessant, kann ich auch gut nachvollziehen. Bei mir läuft es aber etwas anders: Da ich nie mehr mit einem OVF arbeiten will (für mich sind damit einfach zu viele Nachteile verbunden), mittlerweile das Adaptieren und manuelle fokussieren lieben gelernt habe und mir dieses entschleunigte fotografieren immer mehr Spaß macht, bleibe ich auf jeden Fall bei meiner E-M5! Mit dem Canon FD 85 / 1.8, dem Monolta ROKKOR 50 / 1.4 und dem 135 / 2.8 zu fotografieren, ist einfach toll! Mit dem EVF mit der Sucherlupe geht das hervorragend und ich habe noch nie soviel Spaß mit meinem Equipment gehabt! Einfach Fotografie pur! :cool:

Vielleicht findet irgendwann mal eine A7 oder ähnliches den Weg zu mir, ich finde Vf schon spannend, und an die Sony läßt sich ja fast alles adaptieren! :D
 
Hallo Gyn,

genau nach diesen zwei Buchstaben habe ich gesucht: Entschleunigtes Fotografiren. Welche Nachteile siehst du im Vollformat?
 
Und das was hinten raus kommt, genial. Dieses Spiel mit der Schärfetiefe hat hier nochmal ganz
andere Dimensionen und die Bilder wirken auf mich viel "natürlicher". Das Fotografieren macht mir auf einmal wieder richtig spaß.

Ist natürlich super wenn man was findet das einem (wieder) Spaß macht.
Da würde mich auch gar nicht jucken, sollte jemand mal einen solchen Schritt bereut haben, denn das ist ja keine Einbahnstraße ohne Abzweigungen.
So wirklich sicher scheinst Deiner Sache aber nicht zu sein sonst würdest Du nicht nach Bestätigung suchen.

Den zitierten Satz finde ich merwürdig. Mein Auge zumindest, spielt nie mit der Schärfentiefe und stellt auch nichts frei. Insofern müßten die Bilder eigentlich unnätürlicher wirken wenn man mit der Schärfentiefe spielt :D
 
Nun, ich fotografiere überwiegend in der Natur, bei mir in der Nähe ist ein Ökosee, an dem ich sehr viel unterwegs bin, und ich brauche eher mehr Brennweite als zu wenig! Mein 135er mutiert so quasi zu einem 270 / 2.8 mit einer Naheinstellgrenze von 1.5 m :cool::cool::cool:, was mir sehr entgegenkommt, da ich doch oft gerade an der Naheinstellgrenze fotografiere. So kann ich auch an mft extrem gut freistellen!

Diese Linsen an Vf hätten mir halt zu wenig Brennweite! :p
Ähem, was ich meinte, ist halt, ich habe mit diesen Linsen an mft halt einen größeren Abbidungsmaßstab im Nahbereich, und wenn mir dann mal ein Vögelchen vor die Linse kommt, hab ich genug Brennweite!
Ich fotografiere bei Weitem nicht nur an der Naheinstellgrenze, Tele brauch ich auch oft genug!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Seppo.b,

mein Beitrag ist nicht als persönlicher Bestätigungsgesuch zu sehen, sondern soll einfach nur meinen momentanen Gedankengang zum Thema Fotografie spiegeln ;)
 
Auch wenn ich noch keine FT/MFT habe und auch keine besondere Canon (Erst die 1100D und jetzt die 600D).

Wie du technischen Schnick/Schnack verwendest liegt immer an DIR. Ich verwende an der 600D nur A,M und RAW, kommt einer 5D sicherlich nahe :D

Das mit Freistellung ist immer so eine Sache und sicherlich brutal subjektiv, ich für meinen Teil werde sicherlich mit dem "Nachteil" leben können.

Grüße Zhenwu
 
... Hallo Benjamin, hehe noch einer, ich habe den Weg anders herum hintermir.

Ich bin derzeit auf dem Absprung von Canon, wahrscheinlich Richtung A7.

Die alte MKI war damals meine erste KB und ich liebe sie noch heute. Die technischen Unzulänglichkeiten seitens der Gerätschaften und das hohe Gewicht der Ausrüstung, haben mich nach einem Zusätzlichen Begleiter suchen lassen. damals die E-PL1, nun die E-M5. Hab dazu auch einiges geschrieben, siehe Signatur.

Insgesamt muss ich sagen, dass du im Endeffekt den Schritt von einer ohnehin schon recht puristischen E510 zu einer genauso puristischen KB gemacht hast. Die E510 spiegelt ja in keiner Weise, den aktuellen Stand im System dar.

Die Freistellung etc. Am KB sind freilich absolut super, daher nutze ich auch weiterhin KBs, aber die völlige Abschottung von Canon gegenüber der Weiterentwicklung von Sensoren, lässt mich da schlicht flüchten. Objektive, die wenn sie erneuert werden mal eben das doppelte Kosten sollen, Kameras, die inzwischen Preisregionen von 3000€ erreicht haben! welche man vor kurzem noch für 1700€ beim Vorgänger kaufen konnte, da muss ich sagen, da läuft einiges verkehrt.

Ich habe inzwischen sehr viele Fotografen mit der kleinen Oly-Technik begeistern können. Die Bildqualität ist nicht ganz auf dem selben Level, aber es reicht einfach für 60-80% aller Aufträge.

Mit der 5D MKI hast du dich gewissermaßen in eine kleine Insel eingekauft. Sie war die 5er mit Herz und Seele. Die Bilder sind sehr sauber und unglaublich lebendig, da die Daten wirklich roh sind. Sie brauchte einfach keine internen Korrekturen bei ISO100. Seit der MKII brauchen sie dies.

Die alte 5er fühlt sich irgendwie noch richtig echt an, sie hat ein Verschluss Geräusch, welches man einfach nur lieben muss und sie hat dieses super geile Menu, welches schneller zu bedienen ist, als alles, was es sonst noch am Markt gibt. Rein und in einem Rutsch alle Punkte per Jogdial durchfliegen.

Sie hatte aber auch ihre Tücken. Durch sie habe ich gelernt, was eine Nassreinigung des Sensors in regelmäßigen Abständen bedeutet. Das Display ist einfach nur grünstichig und der AF nicht wirklich zuverlässig.

Wer den ganzen neumodischen Quatsch nicht braucht, hat da die ideale Partnerin. Nur was danach kam, war ekelig. Die MKII fühlt sich schon nicht mehr gut an, das Menu wurde schon mehr an die neuen angelehnt, plötzlich hieß es links, rechts, hoch, runter. Nervtötend umständlich und unübersichtlich, m.M.
Sie klang auch schon nicht mehr wirklich satt und ihre Bilder sind zwar schön, aber sie wirken einfach nicht mehr lebendig. Diese Kamera fühlt sich an wie eine Digitalkamera und was hinten rauskommt sieht auch so aus. Genau das trennt die MKI zur MKII. Die MKIII kostete dann mal eben 33% mehr, der Sensor wurde so überarbeitet, dass er nun nochmehr die RAW Daten spült und schön die Details in den Farben reduziert. Sie fühlt sich einfach nur nach japanischen Einheistbrei an, sie sieht aus wie die oft beschriebene Reisschüssel und sie klingt, als würde ein kleiner Zinnmann, Stahl im Inneren bearbeiten.

Diese Geräte bieten nichts mehr von dem Gefühl, welches eine MKI beim Nutzer hinterlassen hat.

Bei der Firma hält mich derzeit nichts mehr, außer dem Glas, was ich dafür besitze und das geht ziemlich vielen so, die einfach nur noch enttäuscht sind, wenn sie sehen, wo andere mit ihren Sensoren inzwischen angekommen sind.

Die kleine E-M5 schafft es zwar nicht, der MKII in den unteren ISOs zu folgen, aber ihr Sensor kann mit höheren ISOs besser umgehen, womit sich für mich immer häufiger die Frage stellte, warum tust du dir das an. mehr als ISO6400 nutzt du eh nicht, also lass die Große zu Hause.

Inzwischen teilen sich die beiden die Aufgaben ziemlich gut auf und so würde ich sagen, ich bleibe beim parallelen Betrieb, nur eben dann mit einer ebenso kompakten A7, statt mit dem Brocken...
 
Die Leute kommen und gehen und das bei jedem System. Manchmal werden die eben "beschimpft" meistens aber (denke das hängt sehr davon ab - wie man in den Wald ruft.... Sprichwort) zeigen sich andere verständnisvoll.

So lange Du meinst das richtige für Dich gefunden zu haben ist doch alles bestens. Andere mit ihren Meinung können Dir auch am Ende eben ziemlich egal sein :)

Viel Spaß mit der Dame :top:
 
Mit zunehmendem Alter und zunehmend kaputtem Rücken bin ich ohne Reue von Canon zu MFT gewechselt. Aber ich freue mich für den Threadstarter, dass er die Freude am Fotografieren wiedergefunden hat! Das ist doch das Wichtigste, oder? Deswegen sind wir doch alle hier (naja, wenigstens einige von uns... :D).

LG,
jazzy
 
Mal der andere Weg ... werde demnächst bei unserem Fotoclub mal das mFT-System ( Pana G6 mit 3 -4 Linsen ) vorstellen, mal schauen, was die Kollegen sagen. Ich will keinen von seinem System abbringen, aber mal schauen auf die Reaktionen - ich argumentiere dann mal mit Gewicht - guten Bildern und den annehmbaren Preisen, einige suchen ja krampfhaft ein leichtes, gutes Zweitsystem.

Ich bin gespannt ... :D
 
Ich kann den TO gut verstehen.
auf der einen Seite will ich auch nicht mehr schleppen, auf der
anderen liebe ich spartanische Ausstattungen.
Der VF Sensor spielt eine untergeordnete Rolle.

Die 5DII die ich vor der E-M5 hatte war von der
Ausstattung auch deutlich spartanischer als die Olympus.

Ein ausgedünntes Menü was meinetwegen nur RAW zulässt
fände ich gut. Bei allen Vorteilen des EVF, würde ich auch diesen
etwas an Informationen ausdünnen.
Es gibt ja einen guten Sucher-Style bei der E-M5...aber der
geht nur mit aktiviertem Sensor.

Gruss, Andreas
 
Hallo Seppo.b,

mein Beitrag ist nicht als persönlicher Bestätigungsgesuch zu sehen, sondern soll einfach nur meinen momentanen Gedankengang zum Thema Fotografie spiegeln ;)

...Hauptsache es macht Spass! Zu oft werden die Leute in den Foren fast schon durch Meinungsmache und Marketing-Blabla zu Jüngern einer bestimmten Marke. Dein Weg ist der Richtige. Viel Spass mit der neuen Canon!
 
Ich habe gerade mal die allgemeine Schärfe verglichen, das Oly 14-54er hat halt schon ab Blende 2,8 einfach eine enorme Abbildungsleistung, und das bei dem Gewicht / der Größe, ist halt schon genial. Habe an der Canon ein 28-105II USM, das kann da natürlich NIEMALS mithalten. Aber dann schaue ich durch den Sucher der 5D, -->> WOAAAAH :)

Zum Thema Gewicht:
Das soll es mir dann wert sein, da bekommen die Bilder dooch eine ganz andere Wertschätzung... ... und auf diesen Berg habe ich mein Sigma 120-400er auch schon hochgeschleppt ;-)

Noch ein Bild von der 5D-OutofCam:

PS: Das Bild soll nicht als Referenzwert der Leistung einer 5D dienen...
 

Anhänge

Ich liebäugele auch mit der alten Canon-Tante, bin auch mit der 510 und dem 1454 oder sogar dem 1442er gerne unterwegs.

Ich zweifele gerade zwischen der E-M5 und der Canon 5d I. Kosten lustigerweise fast das gleiche, also sozusagen die Wahl zwischen dem (fast) Stand der Technik und einem Stück Technikgeschichte.

An der 5D würde ich gerne einfach nur meine alten OM-Zuikos wieder benutzen, vielleicht gar kein AF-Objektiv.

Bei der E-M5 reizt mich High Iso (endlich mal!) und der kompakte Formfaktor.

Mir ist der digitale Look auch schon bei FT aufgestoßen. Die Fotos können scharf sein wie die Wutz, sie sind immer ein bisschen steril/digital. War bei FT so und ist bei mFT immer noch der Fall. Vielleicht zu scharf die Objektive.
 
Mir ist der digitale Look auch schon bei FT aufgestoßen. Die Fotos können scharf sein wie die Wutz, sie sind immer ein bisschen steril/digital. War bei FT so und ist bei mFT immer noch der Fall. Vielleicht zu scharf die Objektive.

Das habe ich bereits schon öfters gelesen. Da ich momentan auch sehr viele Beispielbilder anschauen ist mir das aber nie aufgefallen.

Hättest du bitte mal ein paar Beispiele?

Grüße Zhenwu
 
Einfach die Beispielbilder aufmachen:

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=11750794&postcount=283

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=11768129&postcount=285

Ich habe manchmal den Eindruck, also ob die Schärfeebene bei FT zu hart abgegrenzt ist. Also von x1 bis x2 cm ist alles gleichmäßig scharf, bei manchen Objektiven sehr sehr scharf, und dann bricht die Schärfe ein und alles ist Bokeh.

Wird bei dem Bild hier deutlich:

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=11769268&postcount=286

Ist aber mehr gefühlt als gewusst.

Bei Kb erscheint mir der Schärfeverlauf in der Ebene langsamer. Also von sehr scharf, scharf, noch scharf, nicht mehr wirklich scharf, nicht scharf, unscharf. Das ergibt eine gewisse 3d-Wirkung.

Wie gesagt, vielleicht Esoterik, dann nehme ich alles zurück :)
 
das mit dem abrupten Abbruch der SChärfeebene und damit einhergehenden "digital" wirkenden Bildern kenn ich bei FT mFT eigentlich nur von der Pen Mini, vor allem in Verbindung mit dem 45/1.8. Vielleicht zu scharfes Objektiv mit zu starker interner Schärfung der Kamera (Pen´s und OMD`s)? Das 45er ist mir eigentlich zu scharf für Portraits. Auch bei den Bildern von "Kunzelmann" z.B. fällt mir das erst auf, seit er die EPL5 hat. Vorher mit der 520 war das nicht ...
Mit E600, E510, E1, Pana G3 hab ich das Problem ebenfalls nicht, vor allem in Verbindung mit dem Sigma 30/1,4 oder dem OM Zuiko 50/1,4 sind wunderbar weiche Schärfeverläufe möglich, und für Portraits sind sie auch viel gefälliger...

Gruß

Sven
 
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