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Wechsel von Sony a7 zu mFT/ APS-C

Status
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Mit Sicherheit ist die RAW-Bearbeitung eine andere, ich habe beide hier, Fuji X-E2 und Sony A7, außerdem Ligtroom CC.

Die Sony Raws lassen sich wie gewohnt bearbeiten, die Fuji Ravs nur mit Klimmzügen, bei Fuji mußte ich leider auf Photoninja umsteigen um die gleiche Bildqualität (relativ) zu erreichen.

Welche LR Version hast Du verwendet? Aktuell sehe ich die Probleme nicht mehr.
 
Vielen Dank schonmal für eure Antworten, die haben mir wirklich weitergeholfen. Im Moment kristallisiert sich für mich heraus, dass ich wahrscheinlich wirklich zweigleisig fahren werde, da mir der Rest zu kompromissbehaftet ist.
Ich würde wahrscheinlich das Sony FE 90mm und das FE 35mm verkaufen, sodass ich für Sony noch das 16-35mm und das FE 55 habe. Von dem Erlös kämen dann eine OM-D E-M1 mit M.Zuiko 45mm und das Lumix G Vario 100 - 300mm ins Haus. Das Ganze läge dann ohne den ganzen weiteren Krimskrams bei etwa 2,4 kg und würde einen KB-Äquivalenten Brennweitenbereich von 16 - 600 mm abdecken.
Außerdem sind zwei Kameras, die beide einsatzbereit sind ohne die Linsen wechseln zu müssen wahrscheinlich auch recht vorteilhaft. Ich muss nochmal ein bisschen überlegen und auf jeden Fall die Kamera vorher ausprobieren, bevor ich mich entscheide, aber so klingt es für mich, zumindest im Moment, am sinnvolsten.
 
Die Alternative wäre eine Sony APS-C Kamera (a6000 / 6300), dazu das neue FE 70-300 mm (APS-C 105-450). Du könntest deine Objektive weiterverwenden.
 
Darüber hatte ich auch ganz kurz nachgedacht, aber in diesem Fall will ich Sonys Preispolitik nicht noch weiter unterstützen. Über 1400 € für ein 70 - 300 mm ist, auch wenn es ein G-Objektiv ist, doch irgendwie sehr viel. Besonders, wenn man es mit dem genialen Tamron vergleicht. Außerdem sagen mir die a6000/ a6300 von der Haptik her irgendwie nicht ganz zu.
 
Ich praktiziere das, was Du gerade andenkst, 2 unterschiedliche, nicht kompatible Systeme. Eins kann ich dir versprechen, das wird auf lange Sicht teuer. Irgendwann deckt man für beide Systeme den gleichen Brennweitenbereich ab.

In meinem Fall war es z.B. so, das mir bei Fuji die Flexibilität im WW-Bereich gefehlt hat. Also habe ich mir das XF 10-24 gekauft, obwohl ich bei Sony das FE 16-35 habe. Unter wirtschaftlichen Aspekten darf man über so etwas nicht nachdenken. Überlege dir das mit dem zweigleisig fahren gut...
 
Ich hoffe einfach mal, dass es gut gehen wird, wenn ich es so mache. Ich habe auch gar nicht so viel Geld, dass ich dafür ausgeben könnte und möchte ja auch kompakt bleiben. Ich hoffe mal, dass das hilft. Ich bin nämlich auch jemand, der gerne alles möglichst komplett hat, also ist die Warnung auf jeden Fall nicht ganz unberechtigt.
 
Wenn du wirklich 2-gleisig fahren willst, dann nimm lieber das Olympus 75-300, das soll wohl vom AF-C einiges besser sein, als das Panasonic (auch wenn das etwas lichtstärker ist und evtl. bei der BQ leicht die Nase vorn hat). Der Vorschlag mit dem neuen Sony FE 70-300 und einer a6000 ist vielleicht gar nicht so schlecht - einfach mal drüber nachdenken, auf mft gecropt hast du mit der a6000 eine sehr ähnliche Auflösung wie mit den mft Kameras
 
Vielen Dank schonmal für eure Antworten, die haben mir wirklich weitergeholfen. Im Moment kristallisiert sich für mich heraus, dass ich wahrscheinlich wirklich zweigleisig fahren werde, da mir der Rest zu kompromissbehaftet ist.
Ich würde wahrscheinlich das Sony FE 90mm und das FE 35mm verkaufen, sodass ich für Sony noch das 16-35mm und das FE 55 habe. Von dem Erlös kämen dann eine OM-D E-M1 mit M.Zuiko 45mm und das Lumix G Vario 100 - 300mm ins Haus. Das Ganze läge dann ohne den ganzen weiteren Krimskrams bei etwa 2,4 kg und würde einen KB-Äquivalenten Brennweitenbereich von 16 - 600 mm abdecken.
Außerdem sind zwei Kameras, die beide einsatzbereit sind ohne die Linsen wechseln zu müssen wahrscheinlich auch recht vorteilhaft. Ich muss nochmal ein bisschen überlegen und auf jeden Fall die Kamera vorher ausprobieren, bevor ich mich entscheide, aber so klingt es für mich, zumindest im Moment, am sinnvolsten.

Das hört sich doch ziemlich vernünftig an! Ich mache es genauso: Die A7 ist meine Kamera für alle "normalen" Brennweiten (vor allem da ich ein großes Sammelsurium an alten SLR-Objektiven habe), und die Olympus E-M5 ist der "Tele-Spezialist". Ich würde doch im Leben nicht auf die Idee kommen, ein kiloschweres Super-Tele-Zoom für Vollformat mit mir rumzuschleppen ... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, ich bin mir mittlerweile sehr sicher, dass ich zweigleisig fahren werde, mit Sony und Olympus.
Das FE 70 - 300 von Sony werde ich mir definitiv nicht holen, da es sich meiner Meinung nach preis-/ leistungstechnisch nicht lohnt. Da kann man sich auch das Tamron 70 - 300mm mit LA-EA 4 holen. Die Kombi wiegt dann 70g mehr und kostet, zumindest bei Gebrauchtkauf, dafür mehr als 1000 € weniger. Soviel besser, als das Tamron, kann das Sony-Objektiv in meinen Augen gar nicht sein, als dass es sich lohnt.
 
Hallo,

soviel Unterschied ist gar nicht von mFT zu Kleinbild.
Dann nehmen wir doch mal den Ausgleich im DOF Unterschied. Wer den Kleinbild DOF von F 5.6 mit mFT in F 2.8 abbildet hat erstmal keine Probleme mit ISO.

Im Vergleich zu vielen Kameras, wie auch deiner A7 kannst du mit dem Olympus Stabi noch etwa herausholen. Inbesondere auch bei Dual-IS am Telezoom.

Wie nahe das alle beieinander liegt zeigen viele Vergleiche und Umstiegsszenarien. z.B auch in diesem Fotovergleich von Steve Huff. Es gibt unterschiede zu Kleinbild, aber die sind handlebar. Zum APS-C Crop sind sie völlig zu vernachlässigen. Hier zählen die Objektive mehr und auch die Telezentrik in der mFT Konzeption. http://www.stevehuffphoto.com/2015/02/23/mirrorless-battle-micro-43-vs-aps-c-vs-full-frame/

Bei 16MP croppen würde ich allerdings nicht. Ich komme noch aus der Generation mit dem schwarzen Rand im Bild und für mich ist der korrekte Ausschnitt bei der Aufnahme primär. Da vergrößere ich regelmäßig auf 60x80cm und die Aufnahmen sind gestochen scharf wenn man direkt davor steht. Mit mehr Betrachtungsabstand geht auch noch mehr Vergrößerung mit mFT.

Es bleiben natürlich die grundsätzlichen Unterschiede im Sweatspot der Kamerasysteme. In dem Sinne gibt es eben auch Profis, die von KB auf mFT umsteigen, weil sie in der Kirche den Pfarrer mit dem Brautpaar nicht scharf bekommen, bzw. die Blende/Verschlusszeit Kombination nicht mehr stimmt wenn man zu macht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachdem ich jetzt ein Weile an meiner Ausrüstung rumgebastelt habe wollte ich einmal das endgültige Resultat mitteilen, da ich selbst es auch immer interessant finde zu erfahren, wie die Leute sich letztendlich entschieden haben.

Bei mir ist es für den Telebereich die Olympus OM-D EM-1 mit Panasonic 100 - 300 mm geworden (das PanaLeica 100 - 400 mm ist [mir] leider zu teuer). Dazu habe ich noch den Batteriegriff für eine bessere Handhabbarkeit. Zusätzlich habe ich mir auch noch das Olympus 45 mm/ f 1.8 geholt, da die Kamera zusammen mit dieser Linse und ohne den Griff sehr kompakt ist und die Kombination trotzdem eine hohe Bildqualität bietet.

Von Sony trennen mochte ich mich auch nicht und da der "schnelle" Telebereich jetzt abgedeckt ist konnte es für Landschaftaufnahmen und ähnliches auch gemütlicher werden. Deswegen habe ich den besseren AF der a7 gegen die bessere Bildqualität der a7r eingetauscht. Zur a7r habe ich noch das Sony FE 16-35 und es wird auch noch ein Sony FE 28-70 hinzukommen. Ich weiß, dass dieses dem Sensor vielleicht nicht ganz gerecht wird, aber für meine Einsatzzwecke in diesem Brennweitenbereich langt es allemal und es bietet einfach ein deutlich besseres P/L-Verhältnis, als das Sony FE 24-70.

Mit dieser Aufstellung werde ich es jetzt erstmal versuchen. Ändern kann man ja immer noch was.
 
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