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Evil-/Systemkamera Wechsel von SLT-A57 auf Systemkamera (MFT?)

Welche Objektive sind denn für dich ein absolutes Must have und welche eher nice to have bzw. wo du auch Abstriche verzeihst. Manchmal kauft man sich Objektive, die man gar nicht nutzt. Ich bin mit 3 Objektiven (UWW, Reise und Portrait) immer sehr gut gefahren.

Der Preis des 7-14 Pro ist auch mein Grund, warum ich überlege welches System ich für mich das Richtige ist. Für mich ist das auch zu teuer bzw. investiere es lieber in Reisen :D Dennoch ist die Qualität und die Verarbeitung ohne Zweifel top.

Meine Wunschkamera wäre eine Sony Alpha A-Mount APS-C Kamera im Body von der A7-Reihe mit der aktuellen Software inkl. Live Composite / Live Bulb und dem tollen beweglichen Bildschirm der A77. Man darf ja träumen ;)
 
Welche Objektive sind denn für dich ein absolutes Must have und welche eher nice to have bzw. wo du auch Abstriche verzeihst. Manchmal kauft man sich Objektive, die man gar nicht nutzt. Ich bin mit 3 Objektiven (UWW, Reise und Portrait) immer sehr gut gefahren.

"Must have" ist ein vergleichbares Objektiv zu meinem SAL-1650. Das finde ich an der A57 einfach nur gut. Deswegen benutze ich es fast ausschließlich.

Wie Du aus meinem Fragebogen erkennen kannst, besitze ich ein Minolta 50/1.7, das ich fast nie benutze. Das WW 11-18 verwende ich im Urlaub in den USA oder in den Bergen ziemlich viel, allerdings weniger, seit ich das 16-50er habe.

Meine Wunschkamera wäre eine Sony Alpha A-Mount APS-C Kamera im Body von der A7-Reihe mit der aktuellen Software inkl. Live Composite / Live Bulb und dem tollen beweglichen Bildschirm der A77. Man darf ja träumen ;)

:lol::lol::lol:
 
Das 12-40 2.8 pro ist dem SSM ebenbürtig ...
Ein tolles Glas. Ich habe zusätzlich noch das sehr sehr kleine Tele gebraucht gekauft, ein Panasonic 45-150 als Ersatz für das Tamron 70-300 USD, das besagte manuelle Macro und nun kommt noch ein lichtstarker Festbrenner (vermutlich das Pana 20mm 1.7) und das 7.5 3.5 Samyang und fertig. Passt alles wunderbar in meine kleine Fototasche ...

Ich war heute mit dem Tele an der M1 unterwegs und bin echt begeistert, vor allem was die Qualität bei Offenblende betrifft...

Meine Wunschkamera wäre eine Sony Alpha A-Mount APS-C Kamera im Body von der A7-Reihe mit der aktuellen Software inkl. Live Composite / Live Bulb und dem tollen beweglichen Bildschirm der A77. Man darf ja träumen

Soviel kleiner ist der mft Sensor nicht - man merkt etwas weniger Freistellpotenzial, aber das wars dann eigentlich auch schon.
Live-Bulb und Live-Composite sind sehr nette Gimmicks

Mir liegt der M1 Body besser in der Hand als der A7 Body, die A7 mit einem lichtstarken Objektiv wird in meinen Augen groß und unausgewogen ... Die E-M1 und das 12-40 2.8 sind m.E.n. die optimale Kombination.
 
Zuletzt bearbeitet:
1.195 g sind es exakt. Und eine E-M5 II mit 12-40 (der einzig vernünftigen Alternative zu deinem Sony) wiegt 877 g. Und das mitzuschleppende Zubehör wird durch den Wechsel nicht leichter.

Ich muss gestehen, dass ich das Argument der Gewichtseinsparung in den meisten Fällen nicht verstehe.

Meine A57 mit dem 16-50 wiegt über 1300 g, ich habe es gewogen. Aber das Gewicht ist ja nicht alles. Das Volumen der Kamera, zusätzlich das nicht ganz kleine Tamron 11-18 mit Gegenlichtblende, Filter dazu, dann ist der Rucksack bald voll, wenn noch das Makro dazu kommt auf jeden Fall. Mein Mann und ich teilen das dann auf zwei Rucksäcke auf. Ich gehe nur noch ungern allein auf Fototour, weil ich den Kram allein kaum schleppen mag.
 
Mit mFT bist du je nach Motivanforderungen deutlich leichter und hast trotzdem eine sehr hohe Bildqualität.

Hier läuft ja z.B. parallel eine Kaufberatung zu Sony oder Fuji...

Das sehr gute Zeiss Touit 32mm 1.8 an Fuji X oder Sony E APS-C wird z.B. in der Kontrastübertragungsfunktion (Kontrast und Schärfe) von dem halb so teuren Olympus 25mm 1.8 an einer mFT noch übertroffen.
Und es liegt, wie naheliegend, nicht am Objektiv allein. mFT hat das Format nahe am idealen Verhältnis von Sensordiagonale zu Auflagemaß/Flange Back aufgebaut. Davon profitiert man mit jedem Objektiv mit vergleichsweise recht guter Randschärfe schon ab Offenblende.
 
Meine A57 mit dem 16-50 wiegt über 1300 g, ich habe es gewogen. Aber das Gewicht ist ja nicht alles. Das Volumen der Kamera, zusätzlich das nicht ganz kleine Tamron 11-18 mit Gegenlichtblende, Filter dazu, dann ist der Rucksack bald voll, wenn noch das Makro dazu kommt auf jeden Fall. Mein Mann und ich teilen das dann auf zwei Rucksäcke auf. Ich gehe nur noch ungern allein auf Fototour, weil ich den Kram allein kaum schleppen mag.

V.a. beim UWW kannst du mit dem 9-18 Oly einiges an Volumen und Gewicht einsparen bei besserer BQ, das 11-18 Tamron hat mich in der Canon Ausführung sowas von nicht überzeugt.. und wenn du noch mehr BW haben willst gibt es noch sage und schreibe insg. 3 nutzbare 7-14er (das non-plus-ultra FT und 2 µFTs).
 
Das sehr gute Zeiss Touit 32mm 1.8 an Fuji X oder Sony E APS-C wird z.B. in der Kontrastübertragungsfunktion (Kontrast und Schärfe) von dem halb so teuren Olympus 25mm 1.8 an einer mFT noch übertroffen. Und es liegt, wie naheliegend, nicht am Objektiv allein. mFT hat das Format nahe am idealen Verhältnis von Sensordiagonale zu Auflagemaß/Flange Back aufgebaut. Davon profitiert man mit jedem Objektiv mit vergleichsweise recht guter Randschärfe schon ab Offenblende.

Das findest du andersrum genauso. Diese ganze Argumentation mit dem angeblich idealen Verhältnis ist doch nicht belegt. Es gibt ein paar Blogs von Olympus-Mitarbeitern/Nutzern. Wenn man mal in die größeren Unabhängigen Seiten ansieht, findet man nirgendswo einen Beleg dafür. Dafür gibt es genug Gegenbeispiele. Warum schafft es Sony am Vollformat mit größerem Sensor und gleichem Auflagemaß bessere Ergebnisse als mft zu erzielen? Wie schafft es Leica? Gilt genauso für alle anderen Systemen. Überall gibt es gute und schlechte Objektive.
 
Ich erinnere mich auch mal gelesen zu haben dass es da was mit dem Verhältnis Auflagemaß/Sensordiagonale gab und das war definitiv keine "µFT-Promoter-Seite" wo ich das gelesen habe. Nichts desto trotz kann man auch mit einer NEX Gewicht einsparen, stimmt wenn einem so eine Lösung zusagt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die ganze Diskussion gab es letztes Jahr auch ein paar mal in der Kaufberatung. Damals war bis auf bei Rpix die Meinung, dass das Auflagemaß maximal Einfluss auf die Objektivkonstruktion hat, nicht aber auf die Bildqualität.
Wenn Rpix Recht hätte, bleiben ja einige Fragen offen. Warum sind die Fujis Objektive mit noch weniger Auflagemaß besser? Warum sind die Sony-FE Objektive bei gleichem Auflagemaß aber größeren Sensor nicht schlechter? ...
 
'Man' tut dann hier mal immer gerne so ahnungslos mit gespielter Naivität und fragt dann wo steht das? Ich frag mich manchmal bei solchen Beiträgen ob das überhaupt noch normale private User sind?

Jedenfalls haben Leica und Sony Vollformat teurere angepasste Sensorkonstruktionen zur Kompensation des Lichtabfalls zum Rand, wie sicher den meisten bekannt.

Ich könnte auch Fragen: Wo sind Fuji-Objektive denn besser? Mache ich hier aber nicht, weil OT, und weil es eigentlich darum geht mit welchem Aufwand das Objektiv für die spezielle Kamerakonstruktion gebaut wurde. Hier tut sich Fuji positiv hervor. Wer will kann das ja auch nachsehen und wird sich vielleicht hier und da wundern, oben habe ich ja da Beispiel einer Normalfestbrennweite angeführt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann mir jemand von Euch sagen, ob es möglich ist, einige meiner alten Objektive (z. B. Minolta 50/1.7 oder mein Tamron Macro 90/2.8) an andere Systeme zu adaptieren? Hat das schon jemand an MFT ausprobiert? Das funktioniert wahrscheinlich nur mit manuellem Fokus? Wohl wissend, dass MFT einen Crop hat: wie sieht es mit der Bildqualität mit solchen Objektiven aus? Lohnt es sich überhaupt, ein 50/1.7 zu adaptieren?

Fragen über Fragen...

Vielen Dank für die Hinweise zu Bridge-Kameras, ich habe mich aber gegen eine Bridge wie die RX10 oder RX10M2 entschieden. Alles andere ist noch offen.
 
Hallo,

na deine Sony hat doch auch Crop (wenn man vom Kleinbildformat ausgeht). So riesig ist der Unterschied nicht.

Die Objektive kenne ich nicht. Wenn, dann mit manuellem Fokus und mit manueller Blende.

Makroobjektive werden öfters adaptiert, denn da wird auch bei systemeigenen Objektiven freiwillig gerne manuell scharf gestellt. Beim 50-er ist es so: Man kann es machen, aber da es mehrere preiswerte und gute MFT-Objektive im Bereich 42,5 bis 60 mm gibt, ist es eigentlich kaum nötig.
 
Kann mir jemand von Euch sagen, ob es möglich ist, einige meiner alten Objektive an andere Systeme zu adaptieren? Hat das schon jemand an MFT ausprobiert?

Kuck mal hier.

Das funktioniert wahrscheinlich nur mit manuellem Fokus?

Exakt.

Wohl wissend, dass MFT einen Crop hat: wie sieht es mit der Bildqualität mit solchen Objektiven aus? Lohnt es sich überhaupt, ein 50/1.7 zu adaptieren?

Sieh dir die Beispielbilder an und dann weißt du es. ;)
 
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