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Wechsel von Picasa -nur auf was?

ygg_de

Themenersteller
Nachdem sowohl Picasa als auch mein altes Lightroom so langsam schwächeln. Suche ich nach einem preiswerten Umstieg -Abo für Adobe ist nicht, da bin ich privat raus!

Hoch sind meine Ansprüche "eigentlich" nicht, aber so richtig weiter komme ich auch nicht.

Bin "nur" Hobbyist und darum geht es:
Umzug der gesammelten Bestände von ca 45000 Bilder auf ein neues System.

Seither knipsen meine Frau und ich nur JPG.
Wichtig sind:
-einfacher import und Dubletten vermeiden
-Übersichtliche Darstellung und einfacher Export
-schneller und direkter Zugriff aud Basic tools wie gerade richten, croppen, rote Augen enfernen
-nice wären Presets um für die 1-2 Fotobücher/Anlässe im Jahr die wichtig sind 20-150 Bilder den gleichen Look zu verpassen (dafür nutze ich seither das olle LR)

Angeschaut habe ich mir vieles, das meisten scheitern am schnellen Zugriff auf diee Basics.

Am ehesten gefällt mir noch Photolabs von DXO aber so richtig preiswert ist das ja auch nicht.

Digikam kann eigentlich schon viel zu viel, warum man jedoch jedes Bild so umständlich im Editor öffnen muss, will ich nicht verstehen und das gefällt mir gar nicht.

Luminar Neo hat zwar erstaunliche Effekte, bin jedoch eher der Typ fürs "reale" daher passt mir das nicht.

Erstaunlich finde ich wie schlecht die rote Augen Korrektur bei vielen anderen Tools ist.

Angeschaut hatte ich mir noch:
StudioLine Photo Classic/Basic
FastStone Image Viewer
CodedColor FotoStudio 2022
Zoner Photo Studio X
ACDSee Photo Studio Ultime
XnView
fotoARRAY
darktable
XnView
Exposure V7

Übersehe ich da was oder gibt es einfach keinen adäquaten Ersatz für die genutzte Kombi?
 
Ein Tool mit der gleichen einfachen Benutzbarkeit wie Picasa habe ich auch noch nicht gefunden. Man sollte aber auch ein paar Nachteile nicht verschweigen:
  • nur minimalste Filtermöglichkeiten;
  • Tags in den Fotos und Tags in der Picasa-Datenbank laufen manchmal auseinander;
  • beim Schreiben von Tags durch Picasa können ungewünschte Nebeneffekte, z.B. Löschen von Daten, entstehen.
Mein persönlicher Nachfolger ist digiKam. Am meisten stört mich dort, dass es dort zwar drei verschiedene Slideshow- / Presentation-Module gibt, die aber alle nicht an Picasa heranreichen. Weswegen das gute alte Picasa auch immer noch im Einsatz ist.

Gruss
Bezier
 
Für kostenlos und JPEG kann ich dir nur die Kombination aus FastStone Image Viewer und jpg-Illuminator empfehlen.

Mit Faststone verwaltest du deine Bilder und durch eine Übergabefunktion kannst du sie dann im jpg-Illuminator fast wie mit einem RAW-Konverter bearbeiten.
Der hat auch die Möglichkeit die Filtereinstellungen zu speichern und auf andere Bilder anzuwenden.

Zusammen sind sie fast unschlagbar.:D

Wichtig sind:
-einfacher import und Dubletten vermeiden
-Übersichtliche Darstellung und einfacher Export
-schneller und direkter Zugriff aud Basic tools wie gerade richten, croppen, rote Augen enfernen
-nice wären Presets um für die 1-2 Fotobücher/Anlässe im Jahr die wichtig sind 20-150 Bilder den gleichen Look zu verpassen (dafür nutze ich seither das olle LR)

1. Kein direkter Import notwendig. Beim ersten öffnen eines Bilderverzeichnissen scannt FastStone einmal alle Bilder und legt Vorschaubilder in der Datenbank ab. Beim nächsten mal stehen alle Bilder mit Vorschaubild sofort zur Verfügung.
2. Die Übersicht ist sehr übersichtlich und kann angepasst werden. Export ist nicht notwendig. Geänderte Bilder werden einfach abgespeichert oder das Original überschrieben.
3. Alle Funktionen und noch mehr stehen direkt in FastStone zur Verfügung. Noch viel mehr dann im jpg-Illuminator. Faststone kann sogar verlustfrei croppen ohne neu abzuspeichern.
4. Jede Einstellung im jpg-illuminator kann als Filter abgespeichert werden und auf andere Bilder geladen werden.

Gruß
Dirk
 
Zuletzt bearbeitet:
Für kostenlos und JPEG kann ich dir nur die Kombination aus FastStone Image Viewer und jpg-Illuminator empfehlen.

Sehr interessant, über die Programme bin ich noch nicht gestolpert. Es muss für mich nicht kostenlos sein, aber nachdem mein Lightroom-Abo meinen MacBook Pro von 2020 jedesmal an den Anschlag bringt, hört sich deine Beschreibung genau nach dem an was ich suche. Bin mal gespannt wie sich die Kombination schlägt, da alle meine Bilder auf einer NAS liegen.

Nur für Windows…
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn dich das Abo-Modell und der Preis nicht stören sollte, wäre Mylio ein heißer tipp.

IMHO vielen der häufig genutzten DAMs wie z.B. ACDSee überlegen (wobei ich nicht jede Anwendung im Detail kenne und z.B. Darktable für mich eher ein RAW-Entwickler als eine DAM ist).

https://mylio.com

Eine Besonderheit ist die Möglichkeit der lokalen Synchronisation zwischen mehreren Rechnern (also ohne Cloud). Cloud geht wohl auch inkl. Hoheit über den Crypto-Key (das habe ich mir noch nicht angesehen).

Ich nutze Mylio schon länger und habe nur um die 15K Fotos. Daher war es bis vor kurzem kostenlos für mich und kann es noch ein Jahr zu vergünstigten Konditionen nutzen. Danach muss ich sehen. Habe aber bisher nichts gesehen, das da IMHO ran kommt (werde in Zukunft auch Alternativen evaluieren, die kostenlos oder günstiger sind, wie ggf. Photomechanics). Vieles passt auf meinen Use-Case.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich nutze die Affinity Suite und bin sehr zufrieden.
Dabei sind das drei Programme: Desinger, Photo und Publisher
 
Für LR Umsteiger finde ich Exposure X am interessantesten, da die Bedienung recht ähnlich ist.
Bis auf den Katalogzwang, den es dort nicht gibt.
Bei mir hat Exposure LR völlig abgelöst.
 
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