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Systementscheidung Wechsel von Olympus OM-D E-M1 MK2 auf Fuji X-S10?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

toasthawaii

Themenersteller
Hallo zusammen,

nachdem ich mir schon einige Nächte den Kopf zerbrochen habe, wollte ich mir sehr gerne eine paar Meinungen zu meinem Vorhaben einholen.

Ein bisschen Hintergrund vorab...

- im Jahr 2005 mit der Nikon D50 gestartet (habe ich noch heute mit 50mm 1.8 und Schiebezoom :-D), hab nur RAW fotografiert, mit Bibble Pro damals bearbeitet.
- nach einigen Jahren in Urlauben wieder viel mit Kompaktkameras fotografiert, hatte keine Lust auf Schlepperei
- 2015 kam die Olympus E-PL7 ins Haus, mit der ich sehr zufrieden war. Aber irgendwann wollte ich wieder einen Sucher.
- 2018 - Wechsel auf die Olympus E-M10 MK2, von da an habe ich fast nur noch mit FB fotografiert, 25mm 1.8, 60mm 2.8, aber auch Oly 12-40 2.8
- Der Nachwuchs wurde schneller und ich habe mir ne Kamera mit rasantem AF gewünscht. Systemwechsel auf Sony A6400 mit Sigma 30mm 1.4 und Sony 18-135
- Hab damit tolle Fotos gemacht, aber mich hat massiv gestört, dass ich keinen Stabi in der Kamera habe fürs Filmen mit der FB
- Alles verkauft, Wechsel zurück zu Olympus auf mehreren Gründen: Stabi im Body, günstige Objektive, Bildwirkung, Farben.... Gekauft habe ich dann eine EM1 MK2 und für die Jackentasche ne E-PL10 mit Pancake, dazu 45mm 1.8 und 25mm 1.8
- Die E-PL10 habe ich im Grunde kaum bis gar nicht genutzt, bevor ich den Brocken in der Jackentasche habe, fotografiere ich lieber mit meinem Pixel 7 - also blieb die Kamera tatsächlich mehr im Schrank
- Die E-M1 MK2 ist haptisch ne geile Kamera, sehr wertig und der AF mit Tracking gar nicht so übel wie ich letztens erst wieder gemerkt habe
- Trotzdem habe ich viel viel "Mobile Photography" betrieben, ist mit 2 kleinen Kindern einfach geschickt unterwegs, kennen sicher viele und einige der besten Momente habe ich tatsächlich mit dem Handy aufgenommen.
- Da das Werkzeug letztlich egal ist, habe ich das "Handy knipsen" durchaus auch als echtes Fotografieren empfunden. Mit den Einschränkungen daraus, wird man sehr kreativ was Blickwinkel, Bildkomposition usw angeht.

So, irgendwie könnte man denken - passt doch alles, irgendwie.

Letztens im Park die E-M1 dabei gehabt und fotografiert. Kinder mit Laufrad und Fahrrad und was soll ich sagen, ich bin noch verwöhnt von der Sony was den AF angeht. Letztlich hatte ich Probleme die Kinder scharf einzufangen. Einfach weil ich keine Übung mehr mit der Kamera hatte. Dabei ist das Tracking der EM1 MK2 gar nicht übel, habe ich aber auch erst kürzlich herausgefunden - ich war eben Smartphone Knipser in der Zwischenzeit.

Also wieder überlegt ob es nicht doch ne Kamera mit besserem AF werden soll... so und bevor ich jetzt Haue bekomme und mir dann Fuji in den Kopf setze :-D Ich weiß, Fuji ist AF technisch nicht mit Sony zu vergleichen und wer weiß ob ich mit der X-S10 nicht einen Rückschritt AF technisch machen würde wenn ich von der E-M1 MK2 wechsle - also genau das Gegenteil von dem was ich wollte.

Warum komme ich dann drauf? Film Simulationen der Fuji und auch die Vielfalt der Möglichkeiten dieser aus der riesen Community hat mich irgendwie geflasht. All die Rezepte.

Ich habe auf dem Pixel 7 immer wieder so viel Spaß daran gehabt die Bilder in Snapseed in B/W Bilder zu wandeln und zu bearbeiten mit "meinem Touch" den ich mir vorstelle. Unterwegs, einfach so.
Aber ich konnte damit natürlich nicht 100 Bilder einer ganzen Serie bearbeiten. Am Computer das ganze durchzuziehen - mittlerweile kein Bock mehr drauf. Nur noch wenn wir Fotobücher machen und etwas bearbeitet brauchen.
Ansonsten bin ich wirklich reiner JPEG Fotograf.

Mich reizt also einfach sehr mit den Rezepten einer Fuji zu spielen, je nach Umgebung und Wetter Looks auszuprobieren und am Ende des Tages aber fertige Bilder zu haben die eben nicht erst durch die Bildbearbeitung müssen um einen gewissen Touch zu bekommen.

Mir fällt der Wechsel ein wenig schwer, weil ich mir natürlich wieder um das AF Thema Gedanken mache und da kommt die spannende Frage nun wo ich hoffe ihr könnt eure Erfahrungen schildern:

Ist der AF der Fuji X-S10 vergleichbar mit der einer Oly E-M1 MK2? Die Fuji ist 4 Jahre jünger. Ausschlaggebend? Oder ist die Fuji sogar besser?

Die X-S20 ist mir ehrlich gesagt zu teuer - ich würde gerne mein aktuelles Equipment mehr oder weniger ohne riesiges Aufbezahlen gegen Fuji eintauschen wenns sinnig ist.

Was meint ihr?

Sorry für den langen Text, kam so aus mir raus. Ich hoffe ihr verzeiht mir und habt dazu ein paar Erfahrungen.

Herzlichen Dank vorab!
 
Schau Dir hierzu am besten folgenden passenden Thread - besonders ab Beitrag #36 - mal näher an, bezüglich Filmsimulationen und Bildstille von anderen Kameraherstellern liegen die Meinungen weit auseinander:


Edit: Bezüglich AF könnte sich eine Upgrade zur EM-1 Mark III lohnen, dieser wurde gegenüber der Mark II merklich verbessert. Zwar nicht auf dem Niveau von Sony aber doch schon recht gut.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo, vielen Dank für dein Input.

Die Bildstile der Olympus habe ich schon mal hier und da getestet, auch die Funktion mir von einem Bild alle Stile zu erstellen. Ich muss ehrlich sagen, so richtig warm bin ich nicht damit geworden, sah für mich teilweise zu übertrieben aus.
Übertrieben sind natürlich auch so manche Fuji Rezepte bzw. deren Beispielbilder die man sieht. Dennoch glaube ich, dass die Fujis mit ihren Rezepten und wie man diese nochmal vielfältig verändern kann hier ein wenig mehr drauf haben. Vielleicht auch nicht, aber das sagt mein Gefühl seitdem ich mir diesbezüglich viel angesehen und viel gelesen habe.

Ich habe eigentlich immer die JPEG Engine der Olympus gelobt wenn ich mich mit jemanden unterhalten habe. Sie machen auch tolle Bilder. Womöglich müsste ich mich mit den Einstellungen einfach mal richtig beschäftigen um es in eine Richtung zu trimmen die ich jetzt bei den Fuji Bildern so toll fand.

Aber ich weiß auch nicht, manchmal hatte ich schlichtweg die Lust verloren mit einer der beiden Olys zu fotografieren und die Vorstellung einer Fuji hatte in mir so eine Art "Neustart" Gefühl ausgelöst, dass ich wieder dafür brenne die Kamera in die Hand zu nehmen statt Handy. Das Handy ist und bleibt die beste Schnappschusskamera unterwegs weil immer dabei, aber irgendwie hatte ich aufgrund der hier anfallenden Bilderflut jetzt die Motivation mit dem Neustart wieder öfters die "große" Kamera hier und da mitzunehmen.

Ich fotografiere übrigens ausschließlich ohne Blitz, sehr gerne mit lichtstarken FB und viel eben auch Indoor. Die Kinder beim spielen, beim essen, usw... und letztens hatte ich tatsächlich ein Bild mit der EM1 gemacht was qualitativ wirklich nicht gut war. Ich bin kein PixelPeeper (sonst könnte ich auch gar nicht das Handy zum Fotografieren nehmen :-D), aber das was trotz ausgeschalteter Rauschunterdrückung usw da raus kam war nix. Ich mag Körnung, aber das war zu viel des guten.
Da hatte die Sony mit APS-C doch tatsächlich hier und da Vorteile und selbst bei ISO 6400 ein angenehmes bis gar kein Rauschen.
Das war zusätzlich ein Punkt warum ich mich umgeschaut habe.

Ein Upgrade auf eine andere MFT Kamera kommt nicht in Frage. Sollte es nicht Richtung Fuji gehen wird zumindest die PL10 verkauft.
 
Fuji X-S10 ist mit dem Filmsimulations-Braketing toll. Sony mit dem Autofokus Spitze.
Willst Du beides haben- beide kaufen oder zur Fuji X-H2/H2s wechseln.
 
Kann denn jemand sagen wie sich der AF der Fuji X-S10 im Vergleich mit dem der EM1.2 verhält? Einen krassen AF-Abtieg wollte ich nicht machen, auf Augenhöhe mit der Oly wäre schon gut.

Die großen Fujis sprengen halt den preislichen Rahmen :-D Das Filmsimulations-Braketing find ich auch reizvoll. Und ich habe so das Gefühl, dass die Film-Simulationen einfach "mehr drauf haben" als die Bildstile anderer Hersteller.
Denn ich glaube schon auch, dass da extrem viel Hirnschmalz drinsteckt. Wie gesagt, die der Olympus fand ich teilweise übertrieben, einfach nicht in eine Richtung die mir gefällt.
Der riesige Vorteil der Fuji Rezepte ist halt, dass es eine riesige Community dazu gibt mit hunderten Rezepten.

Was meine Situation angeht hat der Kollege hier es auch ein wenig auf den Punkt gebracht, irgendwie... https://www.dslr-forum.de/threads/umstieg-von-mft-und-x100v-zu-xt-5.2148426/post-16598943
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe noch eine "alte" X-T30, mit der ich wg. Größe, Gewicht und Klappdisplay sehr gern fotografiere. Aber meist nur statische oder langsame Motive. Für wuselige Kinder, wie vermutlich auch die X-S10, zu langsam. Die X-S20 soll da wie auch die Stabilisierung deutlich besser sein. Einfach mal ausprobieren, auch indoor mit wenig Licht.
 
Ich finde dieser Beitrag hat es sehr gut auf dem Punkt gebracht:


Die übertriebene Bildstille von Olympus kann man ja nach seinen Bedürfnissen anpassen.

Aber ich weiß auch nicht, manchmal hatte ich schlichtweg die Lust verloren mit einer der beiden Olys zu fotografieren und die Vorstellung einer Fuji hatte in mir so eine Art "Neustart" Gefühl ausgelöst, dass ich wieder dafür brenne die Kamera in die Hand zu nehmen statt Handy.

Das wäre für mich persönlich einen Grund für einen Tapetenwechsel. Probiere es doch einfach mal mit der X-S10 aus. Einen Rückschritt wirst Du damit wahrscheinlich nicht machen.
 
Die X-S10 hat einige Filmsimulationen. Der „Nostalgic Neg.“ der X-S20 (insgesamt 19 Filmsimulationen) fehlt leider.
Könnte doch aber mit individuellen Einstellungen wieder reingeholt werden, korrekt?
Möglichkeiten gibts ja ohne Ende...

Ich finde dieser Beitrag hat es sehr gut auf dem Punkt gebracht:


Die übertriebene Bildstille von Olympus kann man ja nach seinen Bedürfnissen anpassen.



Das wäre für mich persönlich einen Grund für einen Tapetenwechsel. Probiere es doch einfach mal mit der X-S10 aus. Einen Rückschritt wirst Du damit wahrscheinlich nicht machen.
Das ist richtig, kann man anpassen. Aber ich sehe es als einen großen Vorteil an, dass es bei Fuji dazu eine riesen Auswahl an fertigen Rezepten gibt und man nicht ewig selbst entwickeln muss bis das richtige getroffen wurde.
Aber klar, einen Versuch wäre es wert....

Ich denke an sich auch, dass es kein Rückschritt sein wird. Ich liebe ja Live Composite bei den Olys... das habe ich schon hin und wieder genutzt, aber aktuell liegt da tatsächlich kein Fokus drauf - das Hauptmotiv ist aktuell die Familie und unsere Erlebnisse zusammen. Ich dachte nur immer, jetzt hast schon ne EM1.2 - quasi von damals das Profi-Geschoss, kann da die X-S10 mithalten? Pro Capture fand ich auch ganz interessant, selten genutzt, aber coole Sache und wird vielleicht noch interessant wenn die Kinder langsam Richtung Sportverein usw... gehen, aber ich meine die X-S10 hat sowas auch.
 
PreShot kann die X-S10 auch. Es gibt so einiges an Features bei Olympus/OMDS die ich bei den ein oder anderen Hersteller missen würde. Ich nutze mal gerne den High Resolution Modus, den Live ND Filter, Pro Capture, Live Composite, internen Fokusstacking und Fokus Bracketing. Aber das sind alles Features, die man beim Hauptmotiv "Familie" nicht unbedingt benötigt:)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja das stimmt. Als ich damals meine E-PL7 bekommen hatte war ich auch hin und weg viel vollgestopft die Kamera schon mit Features war, die selbst die Profi Geräte bei anderen Herstellern nicht haben.
Heute noch frage ich mich warum sowas wie Live-Composite nicht bei anderen Herstellern existiert.

Bei mir ist es tatsächlich aktuell fast ausschließlich Familien-Reportage. Ich liebe es die Kinder mit einer FB unbemerkt zu fotografieren.
Früher war ich der Landschaftsfotograf, heute interessiert mich das nur noch wenn die Landschaft wirklich spektakulär ist und ich entdecke eher so die unscheinbaren Motive die sonst keiner sehen würde in meiner Familie.

Daher ist glaube ich so eine vollgestopfte Kamera gar nicht unbedingt das, was ich aktuell brauche. Ich denke, das könnte sich irgendwann auch wieder ändern wenn die Kinder groß sind und man auch wieder alleine urlaubt usw...

Tja, was mache ich. Ich grübel.

Gibts noch jemand mit einer X-S10 der auch hauptsächlich seine Familie, vor allem Kinder, fotografiert und kann berichten? In einem Video von Thomas B. Jones hatte er über die X-S10 gesagt, dass der AF sogar im "dunklen" funktioniert :-D Was heißt das? Also Tannenbaumlicht an Weihnachten genügt um jeden drum herum scharf einzufangen?!
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann denn jemand sagen wie sich der AF der Fuji X-S10 im Vergleich mit dem der EM1.2 verhält?
Vorab will ich gleich mal einschränken, dass der AF auch bei Fuji sicher mit der Qualität der Objektive steht und fällt, also eigentlich nicht nur ausschließlich am Body festgemacht werden sollte.

Meine persönlichen Erfahrungen mit der X-S10 waren allerdings nicht so umwerfend, so dass ich mich letztlich (wegen AF aber auch aus anderen Gründen) nach einem Jahr wieder komplett von Fuji verabschiedet habe. Den AF mit der X-S10 empfand ich, zumindestens mit den am meisten von mir verwendeten Objektiven (XF18-55 2.8-4 und XC15-45) als ziemlich unzuverlässig, selbst oder gerade bei statischen Motiven. Man kann alles damit fotografieren, aber der AF meiner G9, besonders der nachfolgenden GH6 und auch meiner E-M1II war bei mir deutlich zuverlässiger und genauer.
Also wegen AF würde ich jetzt nicht unbedingt zu ner X-S10 wechseln. Aber, wie schon geschrieben, es ist da immer auch ein Einfluss der verwendeten Objektive zu berücksichtigen.


lg
 
Vorab will ich gleich mal einschränken, dass der AF auch bei Fuji sicher mit der Qualität der Objektive steht und fällt, also eigentlich nicht nur ausschließlich am Body festgemacht werden sollte.

Das stimmt prinzipiell. Aber viele Objektive, die an älteren Fujis langsam fokussieren sind zB an der H2s deutlich schneller.
 
Nach fast zwei Jahren Erfahrung mit der X-S10 würde ich jedem von dieser Kamera abraten, dem ein zuverlässiger Autofokus bei Menschen wichtig ist. Mag sein, dass es Fujinons gibt, mit denen die Zuverlässigkeit steigt. Meine Objektive jedenfalls (zum Beispiel das "Fujicron"-Set, aber auch das Viltrox 85mm oder das 10-24er) sind einfach nicht zuverlässig genug. Immer wieder sitzt die Fokusebene nicht auf den Augen, wie eigentlich von der Kamera im Sucher/Display angezeigt. Selbst wenn meine Frau/Freunde stillhalten. Ein ständiges Ärgernis.
Ich persönlich werde mich demnächst bei Canon und Sony umsehen.
Allerdings: bei statischen Motiven (Objekte/Architektur/Reisen) ist der AF quasi fehlerfrei, auch bei sehr wenig Licht.
 
Ich weiß nicht.... ist es pfiffig wenn man einen besseren AF haben will auf Fuji zu setzen?
Mal abgesehen von der neuen, die ja sehr gut sein soll...

Hab ichs evtl. überlesen..... warum keine Sony wenn der AF doch so gut war?
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach fast zwei Jahren Erfahrung mit der X-S10 würde ich jedem von dieser Kamera abraten, dem ein zuverlässiger Autofokus bei Menschen wichtig ist. Mag sein, dass es Fujinons gibt, mit denen die Zuverlässigkeit steigt. Meine Objektive jedenfalls (zum Beispiel das "Fujicron"-Set, aber auch das Viltrox 85mm oder das 10-24er) sind einfach nicht zuverlässig genug. Immer wieder sitzt die Fokusebene nicht auf den Augen, wie eigentlich von der Kamera im Sucher/Display angezeigt. Selbst wenn meine Frau/Freunde stillhalten. Ein ständiges Ärgernis.
Ich persönlich werde mich demnächst bei Canon und Sony umsehen.
Allerdings: bei statischen Motiven (Objekte/Architektur/Reisen) ist der AF quasi fehlerfrei, auch bei sehr wenig Licht.

Ich hab die X-S10 noch nicht so lange, aber aus dem Bauch raus würde ich sagen der Fokus liegt etwa auf dem Level meiner vorherigen Canon EOS M50. Also durchaus ordentlich - aber rein persönliche Meinung.
 
Schönen guten Abend,
also ich habe gerade genau diesen Schritt vollzogen.
Von Olympus auf die Fuji. Grund war das doch stärkere Bildrauschen.
Ich bereue es zutiefst und pfeif aufs Rauschen bei ISO 1600.
Haptik, Sucher, Stabi, Bildschirm, Autofokus, Auslöser,Bedienung sind bei Olympus E-M2 II um Häuser besser.
Und da reden wir noch nicht von den hervorragenden Zoomobjektiven 12-40 f2,8 oder 12-100 f4. Die sind schnell, leise, treffsicher beim Autofokus. Und noch relativ kompakt.
Gott sei Dank habe ich die Olympus noch nicht verkauft.
 
Twins by Peter Eckoldt, auf Flickr​

Hatte auch beide, und bleiben durfte die E-M1II, welche ich immer noch habe.. Einer der Hauptgründe war tatsächlich auch der AF, der mir bei der Fuji zu inkonsistent war. Nicht wirklich generell schlecht, aber eben auch nicht besser. Und in Sachen Austattung und Möglichkeiten wohl keine Frage, da ist die E-M1II trotz ihres Alters noch immer ganz gut dabei und bietet in jedem Fall mehr wie die X-S10. Abseits von Rauschen und "Farb-Managment" wird die Bildqualität eh in erster Linie durch die Objektive bestimmt, da spielt das Gehäuse eher eine untergeordnete Rolle.

lg
 
Schönen guten Abend,
also ich habe gerade genau diesen Schritt vollzogen.
Von Olympus auf die Fuji. Grund war das doch stärkere Bildrauschen.
Ich bereue es zutiefst und pfeif aufs Rauschen bei ISO 1600.
Haptik, Sucher, Stabi, Bildschirm, Autofokus, Auslöser,Bedienung sind bei Olympus E-M2 II um Häuser besser.
Und da reden wir noch nicht von den hervorragenden Zoomobjektiven 12-40 f2,8 oder 12-100 f4. Die sind schnell, leise, treffsicher beim Autofokus. Und noch relativ kompakt.
Gott sei Dank habe ich die Olympus noch nicht verkauft.
Magst du mal zur neuen E-M2 nähere neue Features bitte beschreiben .... was jetzt besser ist zur E-M1.
 
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