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Systementscheidung Umstieg von mft und X100V zu XT-5?

Ja, Fuji benennt ihre Bildstile nach alten Filmen!
Nö, benennt nicht nur, sondern entwickelt die digitalen Filmsimulationen entsprechend. In einer einzelnen FilmSim steckt mehr Entwicklungsarbeit drin als mancher wahrhaben möchte. https://www.imaging-resource.com/news/2020/08/18/fujifilm-film-simulations-definitive-guide
 
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weil die Haut dann bisschen hübscher aussieht
Also ich fotografiere jetzt seit vielen Jahren in erster Linie mit Olympus, da gab es NIE irgendwelche Anlässe sich über die Haut zu mokieren, ganz im Gegenteil...Himmelsblau von Oly sucht in der Anmutung seinesgleichen...da kann ich bei anderen Cams entweder zu viel Hang zu Magenta, oder zu Cyan, oder wie bei Fuji eher einen Hang zur Übertreibung erkennen...Übrigens: Fuji war zu Filmzeiten - für MICH - nie auf Augenhöhe mit Kodak, wenn es in einem Laden mal keinen Kodachrome gab, weil gerade ausverkauft, dann wurde es halt ein Fujichrome Velvia, der mich aber nie so zufriedenstellte wie der Kodachrome 64...
Klar, letztlich sicherlich auch eine Frage des Geschmacks... 🤓
Was ich noch anmerken wollte: Spielereien die ich mit Presets vor vielen Jahren in Lightroom (LR 1.2 - 3.x) angestellt habe, und schick fand, finde ich heute eher "na ja"...und könnte mich ärgern, dass ich die Bilder damit verhunzt hatte...:LOL:
Lightroom ist sicherlich die universellste Lösung - und deutlich weniger "geldverschlingend" als der Umstieg in ein anderes System...wichtig dabei in ´+ RAW zu fotografieren...hab mir angewöhnt alle wichtigen Fotos auf 2 Datenträgern in RAW zu speichern...way back!
Was ich damit sagen will? kann gut sein, dass Dir bestimmte Stile heute gefallen, und irgendwann mal später, sich dein Geschmack in Richtung "realitätsnahe" Farbdarstellung geändert hat...dann schade, wenn Bilder von erinnerungswürdigen Momenten erstellt wurden, das dann nicht mehr rückgängig zu machen ist...
Fuji? sicherlich gute Cams, aber auch viel Hype rund um die Marke...(z.B. Street) Eine aus der GFX 50 Reihe, würde mir allerdings auch gefallen...ganz ohne Hype...(y)😉
 
Ich beschreibe meine eigenen Erfahrungen mit Fuji und anderen Marken!
Für mich halt mehr Schein als Sein, es gibt ja auch direkte Vergleiche zu realen Filmen, das passt mal mehr mal weniger.

Ich rate auch nicht von Fuji ab!
Allerdings würde ich vor einem teuren Umstieg, von einem gut ausgebauten System mit dem ich in mehrerer Hinsicht zufrieden bin, ausprobieren ob er nötig ist.


Da gibt es ein paar Vorschläge dazu
Fujifilm Chrome: Picture Mode Muted, A+1, G+2, Shadows -4, grad normal
Fujifilm Acros: Picture Mode Mono, Highlight -3, Shadow -2, grad auto
Fujifilm Velvia: Picture Mode Natural, A+2, G+1, highlight -2, shadow -4, grad normal, saturation +1
Fujifilm Provia: Picture Mode Natural, A+2, G+1, highlight 0, shadow 0, grad normal, saturation 0
 
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Wenn’s denn so einfach wäre … 😅
 
Die X-T4 kann man auch noch neu kaufen und sie hat auch schon den Stabi am Sensor. Und letzterer hat noch die eher praktischen 26 MP. Nur beim ausschwenkbaren Bildschirm a la Canon hat man sich einen Ausrutscher geleistet. Bei der X-T5 ist man wieder zum Gehäuse der X-T3 zurück gekehrt. Letztere kann ich auch empfehlen, wenn der Wackelsensor keine Rolle spielt.
 
Nö, benennt nicht nur, sondern entwickelt die digitalen Filmsimulationen entsprechend. In einer einzelnen FilmSim steckt mehr Entwicklungsarbeit drin als mancher wahrhaben möchte. https://www.imaging-resource.com/news/2020/08/18/fujifilm-film-simulations-definitive-guide
Ich habe früher Fuji-Filme geliebt und die "Simulationen" passen durchaus manchmal zu dem alten Look... ganz oft aber auch nicht... und nur weil in dem Artikel schön erklärt wird, wie chemische Filmemulsionen funktionieren, heißt das nicht, dass das digital überhaupt vollständig reproduzierbar ist. Für mich sind und bleiben die "FilmSimulationen" einfach normale jpg-Bildstile (da steckt bei jedem Hersteller viel R&D drin), ich bin u.a. von Fuji weg, weil diese Bildstile in vielen meiner Anwendungsbereiche grauenhafte Farbverschiebungen verursacht haben (Haut von BPOC), viele lieben sie aber auch, da sie halt "künstlerisch" sind. Bei Canon mache ich ein paar Raws, entwickel diese nach meinem Geschmack und kann die so erschaffenen Bildstile dann auf meiner Kamera spielen. Funktioniert für mich deutlich besser und bietet mehr Möglichkeiten als die vorgefertigten Presets bei Fuji. Für jeden Geschmack das passende am Markt, ist doch schön
 
Also bei meiner damaligen E-M10 hat der blaue Himmel immer nur gerauscht, selbst bei Base-ISO.
Ja gleichfarbige, große Flächen haben eine Art Rauschen drin, das bekommt man aber ja nun wirklich einfach in den Griff heute; außerdem stört das eigentlich nur beim pixelpeepen; wenn man das Bild mal als ganzes betrachtet ist das normalerweise unauffällig. Ich nehm es aber auch gern raus, ja.
Das ganze liegt aber wohl am Ende eher an der Software (in der Kamera) als dem Sensor, denn sonst müsste das ja auch bei einer A7R V auftreten, die hat ja die gleiche Pixeldichte wie eine 16 MP MFT.

Ich sehe da snicht für jeden als Problem, abe rnatürlich muss man akzeptieren, wenn jemand sich daran stört wenn es um den Kauf geht, klar.
 
Nene, das erkennt man schon bei 75-100% gut, so ist es nicht, und ETTR hat damit nichts zu tun, das ist tatsächlich ein Thema dann, aber ebena uch einfach zu korrigieren,d er Aufand sind vielleicht 20 Sekunden, wenn es stört.
 
aber ebena uch einfach zu korrigieren,d er Aufand sind vielleicht 20 Sekunden, wenn es stört
...da habt ihr irgendwelche geheimen Tricks drauf. Aber alle.

a) das sieht man schon auf einem 4k Monitor. Dazu braucht man keine Übertreibungen und auch keine 100% oder sonstigen lustigen Zahlen
b) mit jedem weiteren Schritt in Lr wird es von dort an nur noch schlimmer. Egal ob das Blau des Himmels intensiver werden soll, an der Tonkurve gedreht wird, lokale Kontraste erhöht werden oder das Dehaze verwendet wird. Von dort an geht es nur noch bergab. Und zwar mit der Qualität
c) habe ich z.B. nicht Lust jedes Bild durch die KI Entrauschung zu schicken und somit Bild für Bild mit weiteren Megabytes die Cloud zu füllen, nur um Rauschen bei Basis-ISO raus zu fischen
d) stört mich persönlich nicht das Rauschen. Und zwar gar nicht. Selbst bei ISO 800...1600 darf das so bleiben. Man darf das aber ebenso auch nicht schön reden. Das Rauschen ist nun mal da. Eine X-T5 rauscht da deutlich weniger
 
c) habe ich z.B. nicht Lust jedes Bild durch die KI Entrauschung zu schicken und somit Bild für Bild mit weiteren Megabytes die Cloud zu füllen, nur um Rauschen bei Basis-ISO raus zu fischen
Ich kenne deine Ängste ja nicht im Detail, darum soll es auch nicht gehen, aber genau das ist der Weg der dieses Phänomen in Sekunden vollständig eliminiert.
Bei mir läuft die Software NoNoise von on1 auch lokal, das merke ich vor allem auch daran, das mein Notebook schier ewig zur entrauschen braucht, während mein PC das in Sekunden kann. Hier ist AI also sehr oft mehr Marketing als echtes Feature.
 
Ja ist aber auch nicht so prickelnd wenn ich für jedes Bild generell erstmal eine Entrauschung brauch um z.B. kein Rauschen im Himmel bei Base-ISO zu haben.
Kann man manchen, ist halt ein großer Minuspunkt
 
Ich kenne deine Ängste ja nicht im Detail
Eine jede Kamera rauscht. Ebenso Vollformat. Und das auch schon bei niedrigsten ISOs. Das hat man schnell, wenn man in dunklen Bereich Fotos macht und die nachträglich stark verändert. Wenn man kräftige Farben haben möchte in Bereichen wo fast keine Farben waren oder wenn man mal eben das Bild stark aufhellt. Dann ist auch ein ISO 100 Bild einer Vollformatkamera am Rauschen. Aber man muss da ein Händchen dafür haben und auch das Rauschen bis zu einem gewissen Punkte dulden.

Ein PEN-F, X-T5 oder auch A7R5 rauschen alle extrem fein. So fein, dass es nie störend wirkt. Da hat man weder Artefakte, noch Blockbildungen. Auch das Rauschen bei ISO 3200 einer X-T5 ist noch erträglich, wenn man ein vernünftiges Fotos hat, dass feinfühlig in Lr aufgehübscht wird. Das ist schon ok.

Ich persönlich - ja, subjektiv - bin kein Freund davon, sämtliche Bilder durch eine Entrauschung zu senden. Die Datenmenge wird dann doch deutlich größer. Mal eben 80 bis 100 MB pro Bild on top. Es gibt Fotos, da lohnt sich das. Aber man gewinnt ja den Eindruck, dass eine KI Entrauschung mittlerweile als Allheilmittel für alles genommen wird
 
Ich verstehe weder die Datenproblematik, die es nicht zwingend gibt, als auch nicht, was die Thematik mit aufhellen dunkler Bereiche zu tun, hat, wenn du vom Himmel sprichst.
Meine Dateien werden dadurch jedenfalls nicht größer.
 
Ja ist aber auch nicht so prickelnd wenn ich für jedes Bild generell erstmal eine Entrauschung brauch um z.B. kein Rauschen im Himmel bei Base-ISO zu haben.
Kann man manchen, ist halt ein großer Minuspunkt
Bei JPG OOC hat man kein Rauschen bei Base ISO im Himmel und wenn man die Raw eh entwickelt, dann sollte das einmal bisschen Schieberegler verschieben echt kein Problem darstellen. Mehr ist das wirklich nicht und man braucht auch hierfür kein KI Tool.
 
Der TO hat doch überhaupt kein Rauschen bemängelt. Was soll diese Pixelpeeper-Diskussion also? Wer seine Bilder glattbügeln will, mag dies tun.
Mit DXO Photolab ist das ein Klick auf Deep Prime.
 
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