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Wechsel von Mft zu Fuji X ?

Wer Fotografie als Hobby hat, fotografiert jpg mit einer Fuji:top:, und geht raus zum shooting, wer gerne am PC sitzt und mit RAWs spielt nutzt RAW mit irgendeiner Guten Cam:ugly:

Ich muss dem zustimmen! :top:

Ich habe mir mal "zum Spaß" die A1 angesehen und dann die M1. Ich muss sagen, dass die JPEG'S einfach erste Sahne sind. Ich überlege ernsthaft, mein ganzes Zeug zu verkaufen und die Kombination T1, M1 und RX100 oder LX7 zu fahren.
 
Also, ich weis ja net was ihr immer an der Fuji JPG Engine soooo doll findet. Hab auch eine fuki. Ich hatte hier soooo viel DSLR´s und auch einige Kompakte. Wenn man die JPG Engine richtig konfiguriert, was bei den meisten DSLR´s viel umfangreicher ist, steht der JPG Output dem der Fuji´s aber in nichts nach.
Selbst die (für viele schlechte D90 in JPG) bekommt man Klasse hin. Ich kann gar nicht mehr zählen, wieviele User mich hier im Forum angeschreiben hatten um von mir zu wissen, wie ich die D90 für JPG´s eingestellt habe:(
 
Es ist eigentlich ganz einfach. Viele finden die überdurchschnittliche Qualität der JPGs bei Fuji so gut. ;) Dabei geht es ja nicht nur um technische Qualität sondern auch um den Look und das nicht nur bei Sonnenschein sondern in nahezu jeder Lebenslage. Das können viele Kameras so konsistent und leicht eben nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was spricht dagegen, grundsätzlich beide Formate abzuspeichern?

Gruß Ulrich

Eventuell die Speichergröße? Ich habe mir zwar mittlerweile auch angewöhnt Jpg+RAW zu speichern, aber wenn man sich für eins der beiden entscheidet, hat man doch deutlich mehr Platz (bspw. auf Reisen)
 
Nö, 64GB SD-Karten kosten keine 30€.
Zudem kann man die Raws bei unkritischen Bildern, die es zugleich nicht großformatig an die Wand schaffen, auch nachträglich bei der PC-Sichtung löschen.:)

Wenn sollte man auch richtig zitieren und nicht etwas aus dem Zusammenhang reißen :rolleyes:

Ich bspw. hab im Urlaub (mein Beispiel) besseres zu tun als meine Zeit vor einem Computer zu verbringen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist nicht so. Ich kenne sehr viele Hobbyfotografen, die wunderbare Bilder machen, von denen ich nur träumen kann, aber am PC einfach unfähig sind.

Das ist eine Frage des Wollens und der Übung.

Ein
schwaches Bild bleibt auch in einer Spitzenqualität schwach.

Das ist richtig, aber ein gutes Bild bekommt dadurch den Feinschliff.

Bei korrekter Bedienung des Systems sind die JPGs der Fuji-X derart gut, daß eine RAW Bearbeitung nur marginale Verbesserungen bringt.
Das wurde hier und in anderen Foren mehrfach unter Beweis gestellt.

Ich kann jederzeit den Gegenbeweis antreten. Mit RAW habe ich die größt mögliche Kontrolle über das Bild, was ich mit der Kamera nicht habe.
Das Problem ist meistens, dass diejenigen, die diese Beweise anbringen, nicht mit ihrem RAW-Konverter umgehen können.
Zumal stelle ich die Beurteilung des Bildes auf einem so kleinen Display immer in Frage.

Geld das man für Hobby ausgibt holt man in der Regel nie wieder rein - es sei denn man macht sein Hobby zum Beruf.

Das ist ja genau das, was ich gesagt habe. Allein deswegen möchte ich, dass sich meine Investition in dem Sinne lohnt, dass ich auch das Potential des Eqipments ausnutze. Mein Geld ist mir zu schade es für etwas auszugeben, was ich dann nicht nutze.

Ich bspw. hab im Urlaub (mein Beispiel) besseres zu tun als meine Zeit vor einem Computer zu verbringen.

Da gibt es Abhilfe. Einfach weniger, dafür bessre Bilder machen, zu Hause vor dem Entwickeln aussortieren, und lernen mit dem RAW-Konverter besser und schneller umzugehen. Zumal man ja Einstellungen auf mehere Bilder übertragen kann.
Bei mir geht das Ruck Zuck und die Ergebnisse sprechen für sich.
 
...
Da gibt es Abhilfe. Einfach weniger, dafür bessre Bilder machen ...
Wer sagt dir eigentlich, dass diejenigen die mit jpg fotografieren massenweise Bilder machen wovon ein Großteil Murks ist???
Finde das schon SEHR anmaßend!


Oder die "Anderen" nicht mit ihrer Kamera, dann bräuchte man RAW nicht wirklich!
So sieht´s auch. :top:


Man könnte auch unterstellen, dass die RAW-Shooter nicht in der Lage sind IRGENDETWAS anständig zu fotografieren und nur über Ihr grafisches Geschick an Computern vernünftige Ergebnisse erzeugen.
Wäre allerdings genauso anmaßend und falsch :D
 
Also ich fotografiere mit meiner Kamera auch für unsere Firma Maschinen und Anlagen und da merkt man sehr sehr sehr schnell, wie schnell man an die Grenzen kommt, wenn man nur JPEGs aufnimmt. Das fängt bei hohen ISO an (3200-6400 sind normal), geht über abgesoffene Schatten und unterschiedliche Beleuchtungsmittel hin zu vielen unterschiedlichen Farben in einem Bild (da merkt man auch sehr schnell, dass die tollen Fuji-Farben gerne auch mal so von der Kamere abgeleitet werden, wie sie es in der Praxis überhaupt nicht sind).
Das alles übrigens mit dem nicht brauchbaren AF einer Fuji und dem schlechtesten RAW-Konverter Lightroom gemacht :evil:

Wer meint, dass nur mit JPEGs lösen zu können.......viel Spaß....

Ich handhabe es so:
- alle wichtigen Fotos und geplante Shooting -> RAW
- Geburtagsbilder, gewöhnlich Urlaubsbilder etc. nur JPEG

Gruß
David
 
Es ist eigentlich ganz einfach. Viele finden die überdurchschnittliche Qualität der JPGs bei Fuji so gut. ;) Dabei geht es ja nicht nur um technische Qualität sondern auch um den Look und das nicht nur bei Sonnenschein sondern in nahezu jeder Lebenslage. Das können viele Kameras so konsistent und leicht eben nicht.

Verstehe:)
 
Dabei interessieren mich jpgs überhaupt nicht. Aber nach meiner Erfahrung mit Canon, Nikon, Sony, Olympus und Fuji würde ich der Fuji zugestehen, dass die jpg recht oft gut ausfallen und man so recht schnell zu überzeugenden Ergebnissen kommt. Andere Hersteller können das auch, aber manche nicht so gut oder so einfach.
 
Ich bin auch Gelegenheitsknipser,und das rund 50 000 mal per Anno :rolleyes:

Ich muss jetzt leider den Spruch bringen:

"Analoges Fotografieren ist Schießen, digitales ist Ballern."

50K p.a. ~ 126 pro Tag.

Bitte nicht falsch verstehen, aber sich für ein Foto in Ruhe Zeit nehmen etc. sieht vermutlich anders aus. Auf mich macht so eine Ausage den Eindruck: "Ich drück mal oft genug drauf, wird schon was dabei sein!" Der Eindruck kann natürlich völlig falsch sein!
 
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