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Wechsel von EOS300 auf EOS300D?

harwin

Themenersteller
Hallo,

ich bin neu im DSLR-Forum und stelle jetzt wahrscheinlich eine Frage, die Ihr so schon oft gehört habe. Da bitte ich jetzt schon um Enschuldigung. :o
Ich habe momentan eine analoge EOS300 mit folgenden Objektiven:
- Canon EF 75-300 1:4-5.6 III USM
- Canon EF 28-90 1:4-5.6 USM
und noch eine digitale Cam: Toshiba PDR-M70. Diese ist bei einem Umzug unter die Räder oder besser gesagt Kartons gekommen. Seither sind die Bilder nicht mehr richtig scharf. :mad:

Ich bin also nicht unbedingt ein Newbie, habe aber die letzten Jahre das Fotografieren etwas vernachlässigt. Es beschränkte sich überwiegend auf Urlaub und ab und an ein paar Familienevents.

Durch meine Suche nach einer "Neuen" habe ich aber durch die vielen Testbilder, Foren, Testberichte wieder etwas "Feuer gefangen". Da ich sehr viel am PC sitze, ist die Vorliebe für digitales Fotografieren und Bearbeiten mit EBV größer.

So, auf meiner Suche bin ich schon durch die Chipgrößen 1/2,5" (FZ20), 2/3" (Pro 1, Dimage A2/200) durch. Da ich ja bereits eine EOS300 habe und kenne, käme ich bestimmt auch mit einer 300D zurecht. Meine vorhandenen Objektive sind zwar nicht unbedingt so schlecht, aber leider auch nicht allzu lichtstark. :(

Hauptsächlich sollen Bilder der Familie, Landschaftsfotos, Bilder von unserem Hund, Urlaubsbilder, auch mal die eine oder andere Nachtaufnahme und vielleicht auch Nahaufnahmen gemacht werden.

Ist eine EOS300D zum immer dabei haben zu groß und schwer? Sollte ich doch lieber in der Kompaktklasse mit all ihren Vor- und Nachteilen bleiben und meine analoge Ausrüstung verkaufen?

Ein großes Budget habe ich leider nicht zur Verfügung, deshalb hoffe ich ja die vorhandenen Objektive weiter verwenden zu können.

Ursprünglich wollte ich einen Foto sowohl für meine Frau als auch für mich (sie möchte sich nicht intensiv mit Fotografie beschäftigen, bevorzugt lieber den Automatikmodus), aber ich bin zum Entschluß gekommen meiner Frau besser eine kleine Kompakte mit max. 4-fach Zoom zu kaufen.

Tja ich weiß leider nicht ob mir zu helfen ist, würde mich aber sehr über die ein oder andere Antwort aus dem DSLR-Forum freuen.

Gruß
Harald
 
Größe und Gewicht kannst Du ja betsens abschätzen, da Du ja bereits eine ähnliche SLR Ausrüstung hast (die 300D ist halt noch etwas größer und schwerer als ihre analoge Schwester)

Wenn Du also zu einer DSLR umsteigen willst ist die 300D dann sicherlich in Deinem Fall die richtige Wahl. Nimm das Kit Objketiv mit, das wird Dein 28-90 ersetzen (kannst ja dann zusmmen mit der anlogen EOS 300 für ein paar Euro verscherbeln) und das Tele wird eben "länger" werden.

mfg
 
Also ich habe die 300D seit kurzer Zeit und ich bin absolut begeistert. Wegen deiner alten Objektive: Mir wurde im Fotoladen gesagt dass es weniger gut is die analogen objektive weiter zu benutzen da diese in den Aussenbereichen unscharf sind auf der digitalen. Is wohl irgendwie technikabhängig. Funktionieren würde es wohl aber. Ich würde dir empfehlen das 300D Kit mit dem 18-55 mm Canon Objektiv zu holen, deine anderen Objektive kannste ja dann einfach mal testen. Ach ja noch eins: bei dem Kit ist noch keine Speicherkarte dabei, also gleich mal bei 256 MB Compact Flash aufwärts anfangen.
 
Hallo Harald,

bisher haben wir keine Probleme mit der 300d als immerdabei Kamera, natürlich hat die Kompakte für die Hemdtasche ihren reiz, aber man stösst auch viel schneller an die Grenzen des Möglichen.
Kauf die 300d mit Kit_Objektiv mit Deine Objektiven bist Du denke ich erstml gut dabei: Auf die L-Serie von Canon kannst Du nach dem nächsten Lottogewinn immernoch upgraden :)

Lass Dich von den Forum beiträgen über den Automatikmodus nicht verunsichern: Meine Frau nutzt unsere Kamera viel und sie nutzt sie ausschliesslich im Automatikmodus. Das Ergebniss ist respektabel, nur in den Fällen in denen eine Kompakte auch versagt hätte ist das ergebniss eben auch nicht perfekt...

Also geh ruhig kaufen, und dann viel spass beim Fotografieren!

Ciao

Siegurd
 
Hallo,

Danke für die schnellen Antworten. Das klingt schon mal ermutigend für mich. Das die "analogen" Objektive qualitativ nicht ganz so hochwertig an einer Digitalen sind, habe ich schon gehört. Aber hier weiter Geld ausgeben kann ich nicht. Damit würde ich dann leben müssen. Die fehlenden 30mm zwischen dem Kitobjektiv und dem 75-300er (entspricht dann glaube ich 120-480mm) kann ich verkraften.

Das Kitobjektiv würde ich sowieso dazu nehmen, sonst fehlt mir WW-Brennweite. Außerdem ist es eine Kleinigkeit lichtstärker. :)

Was ich wohl für meine analoge EOS300 mit dem 28-90 erwarten kann?

Gruß
Harald
 
Ähm,

ich hab noch vergessen etwas zu fragen. Ich nutze an meiner analogen EOS momentan einen Metz 28-4C. Könnte ich den theoretisch weiterverwenden?

Gruß
Harald
 
der blitz funzt glaube ich, bin mir aber nich sicher. wegen den objektiven: der fototyp hat mir das so erklärt: bei der analogen kamera ist es nich weiter wichtig ob das licht am rand mal etwas schräg auf den film trifft, beim digitalen sensor macht das wohl schon was her. am rand könnte es dann vielleicht etwas unscharf sein. ich würd halt sagen probiers einfach aus.
 
SlamDunker schrieb:
Mir wurde im Fotoladen gesagt dass es weniger gut is die analogen objektive weiter zu benutzen da diese in den Aussenbereichen unscharf sind auf der digitalen.
So ein Mumpitz! Grundsätzlich sind alle Objektive aussen schwächer als im Zentrum, die Digitalen sind hier sogar im Vorteil, weil sie nicht die volle Bildfläche ausnützen.
Allerdings wird an die Objektive eine höhere Anforderung gestellt. Das genannte 28-90 war/ist meist die typische Einsteigerlinse, die auch meist im Set angeboten wurde/wird. Die wird an der 300D kein Reisser werden, viel besser ist das 18-55 Kitobjektiv.

harwin schrieb:
Ich nutze an meiner analogen EOS momentan einen Metz 28-4C. Könnte ich den theoretisch weiterverwenden?
Schau dich auf der HP von Metz um, da findest du mehr raus. Auf keinen Fall sollten ältere Metz Blitze verwendet werden, die nur einen Mittenkontakt haben. Die haben nämlich eine viel zu hohe Zündkreisspannung.
Wenn er E-TTL versteht, sollte er OK sein. Allerdings - Leitzahl 28 ist auch nicht gerade ein Heuler.

LG Peter
 
harwin schrieb:
Ich habe momentan eine analoge EOS300 mit folgenden Objektiven:
- Canon EF 75-300 1:4-5.6 III USM
- Canon EF 28-90 1:4-5.6 USM

Da ich ja bereits eine EOS300 habe und kenne, käme ich bestimmt auch mit einer 300D zurecht. Meine vorhandenen Objektive sind zwar nicht unbedingt so schlecht, aber leider auch nicht allzu lichtstark.

Ein großes Budget habe ich leider nicht zur Verfügung, deshalb hoffe ich ja die vorhandenen Objektive weiter verwenden zu können.

hallo harald,

mir ist es wie dir auch gegangen, genau die gleiche cam und die gleichen objektive. du kannst dir ohne gross gedanken zu machen eine 300d (mit kitobjektiv 18-55) kaufen. deine vorhanden objektive, vorallem das 300er, funzen ohne probleme. ich habe mit dieser kombi (300d + 75-300) recht gute fotos machen koennen - das meinen zumindest meine bekannten ;) . (die ca. ersten 22 alaskafotos auf meiner webseite wurden mit dem kit bzw. dem 75-300 geschossen) einer hatte sich darauf hin ebenfalls eine 300d gekauft und mir mein 75-300er abgeluxt :) :mad: :) - er ist nun seit einigen wochen seeeehr gluecklich und ist immer nur noch am knipsen.
die von dir angesprochene lichtschwaeche kannst du bei einer dslr sehr schnell durch hochschalten der asa-zahl kompensieren.

gruss heiko
 
Hab fast die gleiche Ausrüstung und stehe vor dem gleichen Problem wie du.Meine Entscheidung.Die 300d mit einem Canon 17-85 Is und ich habe längere Zeit erst mal Ruhe.1000 ? gut angelegtes Geld.Bis zu Weihnachten mindestens :D ;)
 
@Heiko,

aha schön, daß ich da nicht der Einzige bin :) . Das stimmt mich immer zuversichtlicher.

@Augsi
das sprengt derzeit leider mein Budget. Aber da ich dringend eine neue Digi brauche, weil meine Toshiba ja den Geist aufgegeben hat, käme ich am Anfang bestimmt mit der Kombi Kit/75-300 zurecht.

@Peter
Ich weiß auch, daß der 28er nicht der Renner ist. Es ist glaube ich ein Blitz, der nur für Canon verwendbar ist, hat aber 5 Kontakte und müßte insofern ein TTL-Blitz sein. Aber besser als der interne ist er schon, oder?

Würdet Ihr sagen, daß man (vorausgesetzt man kann fotografieren natürlich :o ) mit der von mir gedachten Ausrüstung Bilder hinbekommt, die z.B. mit denen einer Pro1 vergleichbar sind?

Gruß
Harald
 
harwin schrieb:
@Heiko,

aha schön, daß ich da nicht der Einzige bin :) . Das stimmt mich immer zuversichtlicher.

@Augsi
das sprengt derzeit leider mein Budget. Aber da ich dringend eine neue Digi brauche, weil meine Toshiba ja den Geist aufgegeben hat, käme ich am Anfang bestimmt mit der Kombi Kit/75-300 zurecht.


Würdet Ihr sagen, daß man (vorausgesetzt man kann fotografieren natürlich :o ) mit der von mir gedachten Ausrüstung Bilder hinbekommt, die z.B. mit denen einer Pro1 vergleichbar sind?

Gruß
Harald

ja am Anfang kommst du bestimmt damit zurecht.Nach oben sind alle Möglichkeiten offen.Ist dann halt nur noch eine Frage des Geldes.Die Pro1 kenne ich leider nicht, aber mit der 300d bekommt man tolle Bilder hin.
 
Auf das Kit-Objektiv würde ich verzichten. Hat man zB. einen Polfiter drauf, dreht es sich mit. Von der Abbildungsleistung war ich auch nicht so recht angetan. Das Sigma 18-125 ist zwar etwas teurer, bietet aber auch viel mehr.
Das 75-300er ist vollkommen OK.
Deinen Blitz kenne ich nicht, ich habe den Sigma DG500Super. Für den Preis unschlagbar.
Vielleicht brauchste noch ein etwas lichtstärkeres Objektiv. Ich habe das 50/1,8 er, hätte aber lieber das 85er.
 
Hallo Siegurd,

ich dachte eigentlich, daß das Kit-Objektiv so schlecht gar nicht wegkommt. Mit dem Sigma hätte ich natürlich auch ein "Immer-Dabei-Objektiv, welches mir eine KB-Brennweite bis ~ 200mm beschert.
Aber es sind auch 200 Euro mehr. Hab das Set für 877,- gesehen.
Ich muß mir das mal durch den Kopf gehen lassen.

Gruß
Harald
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Nachtrag zu meinen bisherigen Beiträgen in diesem Thread:

Danke nochmal für alle Antworten und Tips, die mir auch viel wert sind. :) Ich habe mir das nochmal durch den Kopf gehen lassen. Ich befürchte, daß es einem so wie vielen hier gehen kann und man sich darüber wohl auch vorher im klaren sein muß. Hat man erst mal eine DSLR gekauft, kann es wie folgt passieren: da ein besseres Objektiv, dort einen neuen Blitz, jetzt noch ein Makro. Das kann ich mir leider nicht leisten. Ich fotografiere schon lange und auch sehr gern, aber es ist momentan aus Zeitmangel kein richtiges Hobby. Ich mache für einen Bekannten Produktfotos seiner Campingfahrzeuge, nutze weiterhin die Cam für Familie, Urlaub, Hund (hier wäre ein schneller AF hilfreich), Bilder vom Surfen und Gleitschirm-Fliegen (dafür wäre ein großer Zoombereich wichtig). Entweder reicht jetzt mal für längere Zeit die Qualität der EOS 300D mit Kit-Objektiv und meinem vorhandenen 75-300 oder ich muß mir eine Prosumer (Pro 1 oder sogar FZ20) kaufen. Die Kosten müssen überschaubar bleiben. Preis/Leistung steht im Vordergrund. Vom Kaufpreis her nehmen sich momentan eine Pro1 und eine EOS 300D überhaupt nichts.

Und ich weiß natürlich auch: Die guten Bilder macht der Fotograf, aber Technik bzw. Material können nicht überlistet werden. Die Bilder werden also bestenfalls so gut wie es das verwendete Material zuläßt.

Ihr gebt mir da bestimmt Recht, oder? Dieses Hin- und Hergerissen zwischen den einzelnen Digicam-Kategorien mache ich jetzt schon 2 Wochen mit. :o

Gruß
Harald
 
Das solltest Du Dir auch ruhig etwas länger und gut überlegen, ob Du unbedingt eine DSLR haben willst oder ob Du mit einem wirklich guten Kompaktmodell nicht auch sehr gut klarkommen könntest.
Ich selbst habe seit rund 30 Jahren mit SLR fotografiert, seit 1999 auch mit digitalen Kompakten und dann auch ein gutes Jahr mit einer DSLR (300D).
Seit einem halben Jahr etwa fotografiere ich wieder mit Kompaktdigis und nicht mehr mit der DSLR (verkauft).
Die DSLR brachte mir persönlich für meine Aufnahmen keine ernsthaften, praktischen Vorteile. Die Bildqualität erreiche ich auch bis mind. A3-Fotoabzüge auch mit den Kompakten (natürlich abhängig vn der Art der Aufnahmen - aber bei denen die ich mache ist das so).
Und das Handling der Kompakten finde ich nach kurzer Eingewöhnung keineswegs schlechter. Mit einer Kompakten mit großem Brennweitenbereich (und Makro) fühle ich mich vielseitiger gerüstet, als ich es mit der 300D war.
Es ging mir ähnlich wie Dir, dass ich nicht viel in teure Objektive investieren wollte und auch nicht immer eine große Fototasche mit schwerer Kamera und mehreren Objektiven rumtragen.
Die Nachteile der Kompakten (wie z.B. kein so gutes hohes ISO) sind für mich gut zu veschmerzen.
Überlege es Dir also gut.
Vielleicht ist eine DSLR besser für Dich, vielleicht aber auch eine Kompakte.
Das kannst letztlich nur Du allein entscheiden und Du solltes Dir die in Frage kommenden Kandidaten gut anschauen und ausprobieren.

Andreas
 
Hallo Andreas,

Für die von mir geplanten Einsatzzwecke reicht eine Kompakte wahrscheinlich aus, insofern kann ich Dir schon Recht geben. Aber...

Grundsätzlich habe ich bei den Kompakten das Problem, daß es technisch und preislich einfach unmöglich ist einen Brennweitenbereich von 28 mm bis sagen wir mal 300-400 mm in ein Objektiv zu packen. Also muß ich mich entweder für eine Cam mit 28-200 oder eine mit 35-400 mm entscheiden, oder ich brauche 2 Kameras.

Gruß
Harald
 
harwin schrieb:
Hallo Andreas,

Für die von mir geplanten Einsatzzwecke reicht eine Kompakte wahrscheinlich aus, insofern kann ich Dir schon Recht geben. Aber...

Grundsätzlich habe ich bei den Kompakten das Problem, daß es technisch und preislich einfach unmöglich ist einen Brennweitenbereich von 28 mm bis sagen wir mal 300-400 mm in ein Objektiv zu packen. Also muß ich mich entweder für eine Cam mit 28-200 oder eine mit 35-400 mm entscheiden, oder ich brauche 2 Kameras.

Gruß
Harald

Das ist richtig.
28-200 oder 35-420 mm (KB-Äquiv.).
Es gibt auch einzelne Modelle ab 24 mm, die aber dann weniger Tele haben.
Wobei es für dese besseren Kompakten auch die Möglichkeit von Objektivvorsätzen gibt, die den Brennweitenbereich auf 24 mm und weniger senken können, bei wohl durchaus nicht schlechter Qualität (ist aber sicher ein Kompromiss).
Wobei ich bei meiner Digi mit 35-420 mm sehr gut klarkomme und die 28 mm nicht vermisse. Ich hatte ja u.a. mal die D7i (mit 28-200) und vermisse heute die 28 mm eigentlich nicht.
Ist aber persönliche Geschmackssache, ob man den Unterschied von 35 zu 28mm so groß empfindet und ob man das unbedingt für seine Art von Motiven benötigt. Für das was ich fotografiere, reichen mir 35mm gut aus, aber ich bin auch kein so Fan von mittlerem WW-Bereich (wenn dann wäre erst extremeres WW gestalterisch interessanter).

Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
harwin schrieb:
Hat man erst mal eine DSLR gekauft, kann es wie folgt passieren: da ein besseres Objektiv, dort einen neuen Blitz, jetzt noch ein Makro.
da geb ich Dir absolut recht, ich habe die Folgekosten auch schwer unterschätzt. Aber ich habs noch keine Sekunde bereut die 300D gekauft zu haben, meine Frau wird schon eifersüchtig weil ich so viel Zeit mit ihr verbringe :D :D
 
Jackson schrieb:
... meine Frau wird schon eifersüchtig weil ich so viel Zeit mit ihr verbringe :D :D

Da ich sowieso schon weniger Zeit für sie habe, wäre das nicht das Problem. Sie würde mir eher die Hölle heiß machen, wenn ich mir noch ein weiteres Hobby zulege, welches extrem kostenintensiv ist. :(

Auf Grund der bisher geäußerten Antworten und Meinungen und um den Hausfrieden daheim zu wahren :D , werde ich mich wohl entschließen müssen mir eine Kompakte zuzulegen. Welche es wird (All-in-One oder Superzoom) muß ich mir noch gut überlegen. Die Pro1 und die Olympus 8080 sind mit allen Unzulänglichkeiten dieser Kameras Vertreter mit einer sehr guten Bildqualität und noch vertretbarem Rauschen. Die Panasonic FZ20 reizt mich auf Grund des großen Zoombereichs. Hier müßte ich wohl ISO auf 80 oder 100 fest einstellen um eine einigermaßen gute Bildqualität zu erhalten, aber Andreas nutzt ja auch eine Z3, die vom Rauschen her bestimmt nicht besser ist. :o

Gruß
Harald
 
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