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µFT Wechsel von DSLR auf mFT... Kaufberatung

Ich habe auch keine Lust auf 2 Systeme gleichzeitig, einmal wegen des Kostenfaktors, andererseits kenne ich mich, ich nutze dann ohnehin nur eins, nämlich das, was mir besser gefällt. Das andere verstaubt im Schrank.

Daher habe ich vor dem Einstieg in mft meine gesamte Canon-Ausrüstung verkauft, Kamera und 6 Objektive.

Von daher fällt eine Rückbesinnung ziemlich schwer. ;-)

Ich würde aber auch nicht zurück wechseln, da für mich die Vorteile von mft (Kompaktheit, Gewicht) die Vorteile von DSLR deutlich übertreffen. Die geringfügig bessere Bildqualität ist für mich kein Grund, und vor allem würde die Riesenausrüstung sowieso ständig zu Hause bleiben.

Jetzt habe ich eine Kamera, 2 Zooms, 2 Festbrennweiten (eine kommt noch dazu), alles klein, leicht, mit guter Qualität. Besser geht es für mich nicht.

Und das Beste: Ich nehme das alles auch immer mal wieder mit nach draussen. :-)
 
der Hauptgrund gegen Pana ist der fehlende Bildstabi, Plastikgehäuse und teure Akkus (nachbauten haben ja keine korrekte Lade-Stand-Anzeige, aber ich weiss nicht ob das auch für die G3 gilt)... ich könnte weiter aufreihen, aber ich denke das bringt die Diskussion in falsche Richtung...:)

Mh, den Stabi fand ich bei der E-PL1 überflüssig, weil der irgendwie gar nix gebracht hat. Wenn ich da zum Vergleich meine Pentax K100Ds hernehme (ebenfalls Sensor-Stabi) dann ist das ne ganz andere Welt. Da gehen dann mit 35mm (52mm KB-äquiv.) locker Zeiten bis 1/8s zuverlässig, wo die Oly bei 20mm (40mm KB-äquiv.) bereits bei 1/25s deutliche Verwacklungen gezeigt hat. Auf so einen "Stabi" kann ich dann auch gleich ganz verzichten.

Ein Plastikgehäuse haben ja die meisten Kameras, sowas stört mich nicht, meine Pana GF-1 aber hat z.B. ein Metallgehäuse.

Mich hat bei Olympus das Bedienkonzept extrem gestört, ich komme damit einfach nicht klar, deshalb ist bei mir Oly mittlerweile komplett aus dem Rennen wenn es um MFT-Bodies geht, da gibt's für mich nur noch Panasonic.

Aber egal, das ist eh mehr Geschmackssache als alles andere.

Um aber nochmal aufs Thema zurückzukommen: Gestern Abend hab ich wieder überdeutlich gemerkt, daß MFT zwar eine sehr nette Ergänzung ist, aber einige Dinge einfach eine DSLR erfordern oder zumindest mit einer DSLR erheblich einfacher einzufangen sind.
 
Obwohl der TO sich mittlerweile die Fujifilm X10 gekauft hat, bleibt das Thema DSLR versus mFT bzw. Systemkamera trotzdem spannend.

Die Geschichte von Halo5000 kann ich sehr gut nachvollziehen. Mit einer DSLR zu fotografieren, ist einfach toll. Man hat etwas in der Hand, was ursprünglich mit viel Aufwand an die Ergonomie einer Hand angepasst wurde. Von der eingebauten Technik, deren "Leben" man ebenfalls durch die volle Hand wahrnimmt, ganz zu schweigen. Wenn nur das Gewicht und die Größe nicht wäre.

Jetzt kommt die kleine Systemkamera ins Spiel. Auf einmal ist das Leben im wahrsten Sinne des Wortes viel leichter. Die BQ ist auf ähnlichem Niveau wie mit der DSLR, man fotografiert wieder viel öfter - die DSLR liegt im Schrank.

Irgendwann gibt es dann aber Situationen, wo die Systemkamera Grenzen aufzeigt. Sei es die Geschwindigkeit bei sich schnell bewegenden Motiven, sei es der schlechtere Halt bei Nutzung eines externen Blitzgerätes oder einfach das Gefühl, nicht mehr den "direkten Kontakt" zur Technik zu haben. Es fehlt einfach was, was ich gar nicht so genau beschreiben kann.

Ich will das aber nicht so verallgemeinern. Ich rede hier von mir. Ich habe mich jedenfalls zwischenzeitlich wieder mehr mit meiner DSLR beschäftigt. Warum, kann ich nicht 100%-ig in Worte fassen. Da spielt wirklich eine Menge Bauchgefühl mit rein. Und das ist bei jedem sicherlich anders.

Nachdem ich mich schon von der DSLR komplett verabschieden wollte, steht für mich aus jetziger Sicht fest, dass ich beide Systeme behalten werde. Am liebsten würde ich auch beide weiter bzw. wieder ausbauen, aber da habe ich zu Hause eine Bremse, die (Gott sei Dank) ab und an korrigierend eingreift.
Wirklich sehr gut geschrieben :top: - kann ich direkt 1:1 für mich übernehmen. Irgendwie schön, dass es anderen Leuten auch fast haargenau so geht :)

ausserdem wünschte ich bei PEN einen Sucher der ähnlich aussieht wie bei Fuji X10 oder X100, oder vielleicht wie bei NEX7... den Sucher bei Systemkameras mittig zu platzieren ist eine Krücke aus der Spiegelreflexkamera immer mit dem Nachteil das Display mit der Nase zu beschmieren...
:) das sieht dann wieder jeder etwas anders - ich finde den Sucher an der NEX7 ziemlich unschön - er steht da wie ein Fremdkörper heraus bzw. hervor ... (sorry, aber das ist nur mein Geschmack, soll nicht persönlich gemeint sein :)).

Um aber nochmal aufs Thema zurückzukommen: Gestern Abend hab ich wieder überdeutlich gemerkt, daß MFT zwar eine sehr nette Ergänzung ist, aber einige Dinge einfach eine DSLR erfordern oder zumindest mit einer DSLR erheblich einfacher einzufangen sind.
Ja ging mir gestern auch so - sei es das Feuerwerk, die sich schnell im schlechten Licht bewegenden Kinder oder zu später Stunde die etwas alkoholisierten Freunde, die such um eine Feuer-Tonne jagen :D.
 
...Ein Plastikgehäuse haben ja die meisten Kameras, sowas stört mich nicht, meine Pana GF-1 aber hat z.B. ein Metallgehäuse...

dass die meisten System und DSLR Kameras Plastikgehäuse haben ist ja nix neues, aber eben ein Systemkamera auf Fuji X100 Niveau mit Metallwechseloptiken von Oly... und nein ich will keine Leica M;)... irgend was ähnliches wurde da seitens Oly im ersten Quartal versprochen... aber ich weiss nicht wo und wann... dann könnte ich mir für private Zwecke ein µFT System aufbauen, aber komplett zu wechseln kommt bei mir aus semipro Gründen nicht in Frage... vielleicht noch nicht....
 
Die Geschichte von Halo5000 kann ich sehr gut nachvollziehen. Mit einer DSLR zu fotografieren, ist einfach toll. Man hat etwas in der Hand, was ursprünglich mit viel Aufwand an die Ergonomie einer Hand angepasst wurde.
Ich bin mir ehrlich gesagt garnicht mehr so sicher, ob das tatsächlich so ist, oder nicht doch eher der Feder der jeweiligen Marketingspezis entspringt. Wenn man mal eine Weile nicht mit heutigen DSLR fotografiert hat, merkt man irgendwie sofort, dass man da bei allzuvielen Kameras ein ziemlich ungesunde Handhaltung annehmen muss, die direkt auf die Sehnen geht. Ist natürlich auch sehr abhängig von der individuellen Handgröße, dennoch finde ich diese riesigen nach vorn stehenden Griffe mittlerweile alles andere als praktisch. Ganz ohne geht es aber auch nicht. Bei FT/MFT und einigen anderen Systmekameras gibt es allerdings zumindest angenehmere Kompromisse in dieser Richtung.
 
Ich bin mir ehrlich gesagt garnicht mehr so sicher, ob das tatsächlich so ist, oder nicht doch eher der Feder der jeweiligen Marketingspezis entspringt. Wenn man mal eine Weile nicht mit heutigen DSLR fotografiert hat, merkt man irgendwie sofort, dass man da bei allzuvielen Kameras ein ziemlich ungesunde Handhaltung annehmen muss, die direkt auf die Sehnen geht.
Ja das kann ich leider bestätigen - ich habe anfangs bei der PEN PM1 total lange gebraucht, bis ich sie richtig halten konnte. Den Umhängegurt muss ich zwischen Zeige- und Mittelfinger einquetschen, damit ich mit dem Zeigefinger schön zum Auslöser komme. Daran gewöhnt man sich aber, dennoch ist es nicht wirlich bequem (im Vergleich zu einer DSLR).

Feuerwerk ist zum Glück mit μFT kein Problem und wenn man nicht, wie ich, vergisst, die Blende zu schliessen, dann wird es auch schärfer. ;)
Nein das Problem war bei uns eher, dass wir nie wussten, wo die nächste Rakete explodiert - da musst die Kamera dann extrem flink sein und ohne Auslöseverzögerung das Foto schießen. Aber wirklich gut sind mir die Fotos eh nicht gelungen - die Raketen sind in so unterschiedlichen Entfernungen explodiert und zu weit weg für mein 35mm Objektiv :)
 
Ja das kann ich leider bestätigen - ich habe anfangs bei der PEN PM1 total lange gebraucht, bis ich sie richtig halten konnte. Den Umhängegurt muss ich zwischen Zeige- und Mittelfinger einquetschen, damit ich mit dem Zeigefinger schön zum Auslöser komme. Daran gewöhnt man sich aber, dennoch ist es nicht wirlich bequem (im Vergleich zu einer DSLR).

Nicht ganz was ich meinte...;) obwohl natürlich ein PM1 oder PL3 so ziemlich das andere Extrem darstellen. Halte ich auch nicht für wirklich praktikabel.
 
J

Nein das Problem war bei uns eher, dass wir nie wussten, wo die nächste Rakete explodiert - da musst die Kamera dann extrem flink sein und ohne Auslöseverzögerung das Foto schießen. Aber wirklich gut sind mir die Fotos eh nicht gelungen - die Raketen sind in so unterschiedlichen Entfernungen explodiert und zu weit weg für mein 35mm Objektiv :)

Habe das immer so gemacht, dass ich in "B" mehrere Salven bei mittlerer Blende gesammelt habe. Eine Zeit von 15 sec. geht aber auch. Auf Stativ- ist logisch.
 
Ich meinte die vermeintliche Griff-Ergonomie heutiger DSLR.

Welche DSLR meinst du hier im Genauen? Die DSLR, welche mich interessieren (D3100, D5100, D7000) liegen sehr gut in meinen Händen - die eine halt mehr (D7000), die andere weniger (D5100) - da muss man halt auch die Größe und das Gewicht miteinbeziehen.
 
Welche DSLR meinst du hier im Genauen? Die DSLR, welche mich interessieren (D3100, D5100, D7000) liegen sehr gut in meinen Händen - die eine halt mehr (D7000), die andere weniger (D5100) - da muss man halt auch die Größe und das Gewicht miteinbeziehen.
Größe und Gewicht wirken sich aber erst längerfristig aus. Ich muss bei sehr vielen DSLR mit Ausnahme einiger Pentax und den kleineren E-Olympussen die Hand am Griff strecken um sie dann mit den 2 vorderen Fingergliedern zu umfassen - und so klein sind meine Hände nun auch nicht. Auf Dauer merk ich das in den Sehnen am Handgelenk - deshalb finde ich diese Art der Haltung für mich nicht optimal. Egal was mir die Hersteller erzählen wollen.
 
Größe und Gewicht wirken sich aber erst längerfristig aus. Ich muss bei sehr vielen DSLR mit Ausnahme einiger Pentax und den kleineren E-Olympussen die Hand am Griff strecken um sie dann mit den 2 vorderen Fingergliedern zu umfassen - und so klein sind meine Hände nun auch nicht. Auf Dauer merk ich das in den Sehnen am Handgelenk - deshalb finde ich diese Art der Haltung für mich nicht optimal. Egal was mir die Hersteller erzählen wollen.

Dies empfindet wohl jeder Fotograf/User anders und deshalb besteht auch so eine Vielfalt am Markt - was ich sehr schön finde. Man kann sich somit selber aussuchen, welche Kamera einem gut in der Hand liegt. Leider bestehen halt kleine oder große Kaufpreisunterschiede :D
Auf Dauer gesehen (damit meine ich über 6 Stunden) liegt mir dann eine PEN doch besser in der Hand als eine DSLR, weil sie ganz einfach leichter ist :)
 
Ich hab vor einiger Zeit mal eine E-PL1 zusätzlich zur DSLR gekauft.
Was man sich klarmachen muss ist, das man hier einfach unterschiedliche Werkzeuge hat, die unterschiedlich gut für bestimmte Aufgaben geeignet sind.

Hauptnachteile der mFT sind für mich der elektronische Sucher der immer leicht verzögert darstellt und der langsammere AF. Das sind für mich auch die Gründe , eine DSLR zu behalten.

Kann man mit den Punkten leben dann ist es sicher ein sinnvoller Schritt.

Meine Lösung war letztlich, eine Edelkompakte zur DSLR , die wirklich immer in die Tasche passt und einen kein zweites System aufbauen lässt.
 
Was mit der 3er Pen-Generation kein Thema mehr ist.
Richtig - mein M.Zuiko 45mm 1.8 leistet hier zusammen mit der PM1 großartiges. Bei gutem Licht und guter Kontraste ist sie mindestens genauso schnell wie meine DSLR - wenn die DSLR Tamron-Objektive drauf hat, ist die PEN sogar schneller. Doch ich bin auch schon drauf gekommen, wenn das Licht schlecht ist und die Kontraste sich nicht so deutlich unterscheiden, dann braucht die PEN etwas länger oder fokusiert fehl. Hier ist die DSLR wieder im Vorteil - obwohl die natürlich auch bei schlechtem Licht so ihre Probleme haben kann, aber das hängt auch vom Objektiv ab.

Meine Lösung war letztlich, eine Edelkompakte zur DSLR , die wirklich immer in die Tasche passt und einen kein zweites System aufbauen lässt.
Welche Edelkompakte hast du dir genommen?
 
Doch ich bin auch schon drauf gekommen, wenn das Licht schlecht ist und die Kontraste sich nicht so deutlich unterscheiden, dann braucht die PEN etwas länger oder fokusiert fehl.
Na, das soll sich ja mit dem neuen 12-50 auch erledigt haben. Diese Technologie in lichtstarken Objektiven, und die DSLR wird zum Nischenprodukt für Fuzzies wie mich, die unbedingt einen vernünftigen Nachführ-AF brauchen - bis die Spiegellosen das auch können.
 
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