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wechsel von d40 auf d3000. soll ichs machen?

Ich halte von der Wechselidee nicht viel.
Was ist mit der altbekannten Tatsache, dass eine bessere Bildqualität vor allem mit besseren Objektiven erreicht werden kann?
Es wurde hier schonmal gesagt: Kauf dir bessere Linsen, nicht die gleiche Kameraklasse in neu.
Wenn du dich steigern willst, musst du schon eine oder mehr Klassen hoch gehen.
Vielleicht lieber eine lichtstarke Festbrennweite? Bei der D40 ist die Auswahl da zwar ein bisschen eingeschränkt, aber evtl. wär ja das Nikkor AF-S 35mm f1,8 was.
Damit kannst du die ISO-Performance mittelbar steigern. :lol:
Zumindest bei geringerer Schärfentiefe.
Ich hab übrigens selber eine D40 und hatte D3000, D5000, und D90 alle wenigstens mal kurz in der Hand. Ich habe mich auch schon mit Umstiegsgedanken beschäftigt. Unter der D90 kommt für mich aber nichts in Frage.
 
Zuletzt bearbeitet:
danke für die vielen vielen antworten.

ich denke ich werde der 40er treu bleiben und die ca. 100,- die die 3000er mich im endeffekt kosten würde in ein neues objektiv investieren.
 
So ein totaler Quatsch! Ich hatte die D40, die D60 und die D3000 und das Rauschen hat sich immer nach oben verbessert, zwar minmal aber auf jeden Fall eine Verbesserung. Ich finde die D3000 besser als die D40 weil sie 11 AF Messfelder hat und wenn man sein Bild richtig aufbauen will sind die Motive nunmal nicht in der Mitte und auch nicht rechts oder links in der Mitte. Manuell fokussieren bei dem kleinen Sucher ist ein echtes Problem Ich würde weder mit der D40 noch mit der D3000 über ISO 400 max 800 hinausgehen. Am besten ist eh man bleibt bei ISO 100. Für Low light high ISO kauf dir eine D700, alles was darunter ist lohnt sich vom Rauschverhalten her auch nicht wirklich. Ken Rockwell schreibt oft totalen Müll.:lol:

6 Megapixel sind zwar eigentlich genug aber mit 10MP hat man immer noch den guten CCD Chip und noch genug Raum für crops und keinen Schrott CMOS der nur mehr Speed bringt und sonst nichts.

Die Frage die du dir eher stellen solltest ist was du fotografieren willst


Zu Kens Tests: Die Bilder von der D3000 sind alle leicht überbelichtet, sieht man ja das die heller sind deswegen auch das höhere sichtbare Rauschen. Ausserdem hat er wohl keine Raws verglichen, da sieht man deutlich das die D3000 die Nase vorne hat.

Da zeigen die Rausch Tests auf dpreview.com etwas anderes und bestätigen die aussage von Ken Rockwell.


Nikon D3000
http://www.dpreview.com/reviews/nikond3000/page13.asp

Nikon D40
http://www.dpreview.com/reviews/nikond40/page17.asp


Die Nikon D3000 ist sehr viel schlechter.

1. D40 ISO800
2. D3000 ISO800 (Rauschunterdrückung aus)
2. D3000 ISO800 (Rauschunterdrückung an)


Zu den 11 AF Messfeldern der D3000, kann ich nur sagen, ich Persönlich brauch sie nicht. Ich verwende zu 99% den mittleren Kreuzsensor meiner D90, wenn etwas oben, unten, links, rechts fokussiert werden soll schwenke ich die Kamera.
 
@Lothar-O

Du hast einfach nicht verstanden was moles eigentlich sagen wollte. Und da spielt es auch eigentlich eine untergeordnete Rolle ob 1/4000 oder 1/8000. Den Vorteil des elektronischen Shutters sollte man nicht leichtfertig weggeben...;)

Zum TO:
Du hast ja scheinbar entschieden die D40 zu behalten.
Gute Entscheidung !
Leg dir, wie empfohlen, ein 18-105 VR zu. das schafft Dir einen wesentlich größeren Vorteil im Fotografenalltag. Falls du irgendwann wechseln möchtest dann geh direkt zu einem höheren Modell wie D90 oder D300.
Dann hast du einen echten Vorteil mit echten Features (viele Direktwahlknöpfe, 2. Display etc.)
Die Zwischen-Cams sind reines Marketing !
 
Zu den 11 AF Messfeldern der D3000, kann ich nur sagen, ich Persönlich brauch sie nicht. Ich verwende zu 99% den mittleren Kreuzsensor meiner D90, wenn etwas oben, unten, links, rechts fokussiert werden soll schwenke ich die Kamera.

Das mit dem Schwenken klappt leider nicht. Bei offenen Blenden mit sehr geringer Tiefenschärfe liegt der Focus dann immer daneben.
 
Leg dir, wie empfohlen, ein 18-105 VR zu. das schafft Dir einen wesentlich größeren Vorteil im Fotografenalltag.

Einspruch! Mit einem weiteren lichtschwachen Zoom machst Du im selben Brennweitenbereich keine besseren Bilder, und für richtiges Tele ist 105mm eh zu kurz. Erst mit einer lichtstarken Festbrennweite, wie dem AF-S 35/1,8 kannst Du wirklich auch andere Fotos machen, als mit dem Zoom, da Du von der geringen Tiefenschärfe, dem schönen Bokeh und der mehr als sechssfachen Lichtstärke bei 35mm profitieren kannst. Für den Telebereich solltest Du Dir eher das AF-S 55-200 VR zulegen.

Viele Grüße
Christian
 
Das mit dem Schwenken klappt leider nicht. Bei offenen Blenden mit sehr geringer Tiefenschärfe liegt der Focus dann immer daneben.

Natürlich gibt es Situation in dennen das schwenken nur eingeschränkt funktioniert. Das sind dann meistens sehr nahe Aufnahmen, doch in den meisten Situationen funktioniert das sehr gut.

Selbst die Profis, ändern nicht ständig ihre AF Felder, zu mal dazu wie du selbst weist kaum Zeit bleibt.

Das hat Hassleblade erkannt und etwas tolles gebaut :)

Wenn der Fotograf auf ein dezentrales Objekt scharfstellen möchte, muss er den Fokussensor zunächst auf dieses Objekt richten und anschließend die Kamera auf den gewünschten Bildausschnitt verschwenken. Laut Christian Poulsen, CEO von Hasselblad, bewirkt diese Neukomposition besonders im Nahbereich Fokusfehler, da die Schärfenebene der Kamerabewegung immer senkrecht zur Linsenachse folgt. Auch AF-Systeme mit mehreren, über die Bildfläche verteilten AF-Sensoren lösen für ihn das Problem nicht wirklich, da sie "im praktischen Einsatz häufig aufwändig und unflexibel" seien, so Poulsen.

Bild: Hasselblad Dem wirkt Hasselblad jetzt mit Einbau eines so genannten Gierraten-Sensors entgegen. Die Technik, bekannt aus dem Flugzeug- und Automobilbereich, ist mit den bekannten Bildstabilisierungs-Sensoren verwandt. Der Fotograf muss auch mit den neuen Kameras der H-Serie zuerst auf den Schärfepunkt fokussieren und dann die Kamera erneut ausrichten – allerdings misst besagter Sensor die Winkelgeschwindigkeit und gibt diese Daten an den "Absolute-Position-Lock-Prozessor" (APL) weiter. Der wiederum bestimmt die erforderlichen Fokusanpassungen und leitet sie an den Fokusmotor der Objektive weiter.


Quelle: heise.de

Wenn es dich interessiert, mehr Infos gibt es hier:
http://www.photoscala.de/Artikel/Immer-scharf-Hasselblad-H4D-50-und-H4D-60
 
Zuletzt bearbeitet:
Einspruch! Mit einem weiteren lichtschwachen Zoom machst Du im selben Brennweitenbereich keine besseren Bilder, und für richtiges Tele ist 105mm eh zu kurz. Erst mit einer lichtstarken Festbrennweite, wie dem AF-S 35/1,8 kannst Du wirklich auch andere Fotos machen, als mit dem Zoom, da Du von der geringen Tiefenschärfe, dem schönen Bokeh und der mehr als sechssfachen Lichtstärke bei 35mm profitieren kannst. Für den Telebereich solltest Du Dir eher das AF-S 55-200 VR zulegen.

Viele Grüße
Christian


Das ist doch quatsch was du schreibst, er hat ein 18-55mm, kauft sich ein 18-105mm VR, das ist schon eine enorme Verbesserung, in jeder hinsicht. Es ist im Urlaub mein immer drauf, leicht, klein und eine erstklassige Abbildungsleistung. Wenn man nicht gerade Zoo Fotos machen möchte, reichen die 105mm aus in den meisten Situation aus.

Das 55-200mm kann ich nicht empfehlen, es ist ab 160mm viel zu weich und bei 200mm für mich unbrauchbar. Dann lieber das 70-210mm oder 70-300mm VR.
 
Das ist doch quatsch was du schreibst, er hat ein 18-55mm, kauft sich ein 18-105mm VR, das ist schon eine enorme Verbesserung, in jeder hinsicht.

Das zeigen die Tests z.B. bei photozone und meine Erfahrung aber nicht. Ich wette mit Dir, dass man im selben Brennweitenbereich keinen Unterschied zwischen den beiden Objektiven sehen kann (außer dass das 18-105 bei 18mm noch stärker verzeichnet ;-). Lichtschwach sind beide bis 35mm absolut gleich, Schärfe und Kontrast sind auch kaum auseinander, in der starken Vignettierung und CA nehmen die sich auch nichts, so dass die optische Bewertung bei photozone für das 18-55 II sogar besser ist. Sicher ist das 18-105 ein gutes Objektiv, aber bessere oder wenigstens andere Fotos macht man damit auch nicht.

Ich rede hier wohlgemerkt nur von der Bildqualität und nicht von AF-Geschwindigkeit, Haptik oder anderem. Wegen Verarbeitung und AFe nutze ich auch das 18-70, das dazu noch ein Stückchen lichtstärker ist. Aber im Endergebnis nehmen sich die beiden nichts.

Viele Grüße
Christian
 
Das zeigen die Tests z.B. bei photozone und meine Erfahrung aber nicht. Ich wette mit Dir, dass man im selben Brennweitenbereich keinen Unterschied zwischen den beiden Objektiven sehen kann (außer dass das 18-105 bei 18mm noch stärker verzeichnet ;-). Lichtschwach sind beide bis 35mm absolut gleich, Schärfe und Kontrast sind auch kaum auseinander, in der starken Vignettierung und CA nehmen die sich auch nichts, so dass die optische Bewertung bei photozone für das 18-55 II sogar besser ist. Sicher ist das 18-105 ein gutes Objektiv, aber bessere oder wenigstens andere Fotos macht man damit auch nicht.

Ich rede hier wohlgemerkt nur von der Bildqualität und nicht von AF-Geschwindigkeit, Haptik oder anderem. Wegen Verarbeitung und AFe nutze ich auch das 18-70, das dazu noch ein Stückchen lichtstärker ist. Aber im Endergebnis nehmen sich die beiden nichts.

Viele Grüße
Christian

Da magst du sicherlich recht haben, Bildqualität etc. kann ich nicht beurteilen, ich hatte nie ein 18-55 VR II.
Du scheinst mich missverstanden zu haben. Was ich viel mehr meinte ist, das mit der doppelte Brennweite die zur Verfügung steht, Fotos möglich sind, die mit dem 18-55VR II nicht machbar wären. Ich sehe im Moment keine Alternative für ein Allround Objektive., das 18-105 VR ist und bleibt eine gutes Objektive.
Mir persönlich sind 55mm am langen Ende zu kurz, was auch der Grund für den verkauf des Tamrom 17-50 2.8 war. Den das wird vom 18-105 bestens abgedeckt.
 
so, nu is passiert!

habe noch mal im elektromarkt vorbeigeschaut und überlegt die 3000er zu kaufen um sie bei ebay für mehr geld wieder zu verkaufen.

hab mich dann dagegen entschieden. dabei ist mir dann blöderweise ein tamron 70-300 über den weg gelaufen dass gerne mitgenommen werden wollte... und schwach wie mein geist war konnte ich den rufen nicht widerstehen.

jetzt muss ich nur sehen ob mir das ohne bildstabi reicht und ichs länger behlten kann.

fürs untere ende, und vor allem für den bereich zwischen 55 und 70 muss ich mir nochmal was einfallen lassen und mich hier nochmal schlaulesen und und-fragen. das wird dann aber nicht mehr in diesen fred passen.

dasselbe gilt dan zum evtl. thema blitzgerät.

vielen dank für die vielen ratschläge hier!
 
Hallo.

Vorab : Ich komme nicht aus dem Nikon-Lager und finde nicht gut, dass Einsteiger-Nikons das Problem haben, dass sie wg. den Objektiven nicht kompatibel zu allen Nikons sind.

Wenn Du Dir aber schon eine neue DSLR zulegen willst, warum dann von der kleinsten Nikon auf die neueste kleinste Nikon wechseln? Lege lieber etwas mehr Geld drauf und nimm eine höhere. Würde ich mit DSLRs anfangen und mich für Nikon entscheiden, würde ich eher in Richtung D90 schauen. Vielleicht erstmal ein Batzen mehr Geld, aber dafür hast Du länger was davon und mehr Möglichkeiten.
 
Hallo.

Vorab : Ich komme nicht aus dem Nikon-Lager und finde nicht gut, dass Einsteiger-Nikons das Problem haben, dass sie wg. den Objektiven nicht kompatibel zu allen Nikons sind.

Canon User wurden auch nicht gefragt, als damals das Bajonett umgestellt wurde. Bei Nikon hat man wenigstens die Chance alte und uralte Objektive zu nutzen wenn man die entsprechende Kamera kauft. Also nicht rum jammern, es gibt nichts zu jammern.

Außerdem ist es kein Nachteil AF-S zu nutzen? Ich dachte es wäre immer ein Vorteil :evil:
 
fürs untere ende, und vor allem für den bereich zwischen 55 und 70 muss ich mir nochmal was einfallen lassen und mich hier nochmal schlaulesen und und-fragen. das wird dann aber nicht mehr in diesen fred passen.
!

Den bereich zwischen 55-70mm kannst du getrost vergessen, gibt eigentlich keinen Grund das man diesen unbedingt abdecken muss.
Ich kenne keine situation wo du genau zB 60mm brauchst was du nicht genau so gut mit 55mm machen kannst.

LG
 
Vorab : Ich komme nicht aus dem Nikon-Lager und finde nicht gut, dass Einsteiger-Nikons das Problem haben, dass sie wg. den Objektiven nicht kompatibel zu allen Nikons sind.
Wesentlich widersinniger finde ich, dass bei Canon die Profigeräte nicht kompatibel zu allen Objektiven sind...:D

Bevor du den Bereich zwischen 55 und 70 mm zwanghaft mit was ausfüllen willst, würde ich gucken, ob ich nicht ohne diesen Brennweitenbereich auskäme. So groß ist der Sprung zwischen diesen Brennweiten nicht.

Edit: Mist, zu langsam.
 
Canon User wurden auch nicht gefragt, als damals das Bajonett umgestellt wurde. Bei Nikon hat man wenigstens die Chance alte und uralte Objektive zu nutzen wenn man die entsprechende Kamera kauft. Also nicht rum jammern, es gibt nichts zu jammern.

Außerdem ist es kein Nachteil AF-S zu nutzen? Ich dachte es wäre immer ein Vorteil :evil:

Hast wohl auch noch eine Analog-Antenne für 3 Programme, wie? Irgendwann muss man etwas ändern und Canon hat es (wahrscheinlich schweren Herzens) getan und steht heute mit diesem System gut da. Irgendwann wird auch Nikon etwas ändern müssen.

Aber eigentlich wollte ich diese Diskussion vermeiden. Ich bin ja kein Nikon-Hasser. Ich sagte ja, die D90 ist eine super Kamera. Die D3000 allerdings würde ich absolut nicht kaufen. Die D3000 spielt ebenso wie die Pentax K-m oder die Sony a200 in der Kategorie "Spielzeug".
 
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Aber eigentlich wollte ich diese Diskussion vermeiden. Ich bin ja kein Nikon-Hasser. Ich sagte ja, die D90 ist eine super Kamera. Die D3000 allerdings würde ich absolut nicht kaufen. Die D3000 spielt ebenso wie die Pentax K-m oder die Sony a200 in der Kategorie "Spielzeug".

Das ist jetzt aber nicht dein Ernst was du da schreibst oder?:confused:
 
Die D3000 spielt ebenso wie die Pentax K-m oder die Sony a200 in der Kategorie "Spielzeug".

Es wird immer Leute geben die Dank ihres großen Wissens und der Macht der Pixel unterscheiden können zwischen Profiwerkzeug und Spielzeug.
Bei den gemachten Bildern kann man das nur zu selten unterscheiden mit welcher Kamera sie entstanden das zählt am Schluss.

Was will ich sagen..... gibt es Kameras mit denen man ernsthaftere Bilder machen kann?

Mir kommt es gerade so vor als würde jeder Heinz nur noch Bracketing, HDR HighIso, Extremsportfotografie und Kellerbilder machen.

Professionalismus steht nicht auf der Kamera sondern dahinter. Wenn die Motive es zulassen ist die D300o nicht schlechter als eine D3oo oder eine Canon XZY. Da wird auch kein Mensch einen unterschied erkennen.

Alles andere ist Marketinggläubigkeit. Besser ist es wenn man nur von Dingen berichtet die man in der Hand hatte, alles andere ist Voodoo.

Ich bin angenehm überrascht wie gut die D3ooo funktioniert. Spätestens wenn man die NEF bearbeitet hat weiß man ob die Linse gut war, die Kamera war nur der Halter. Das einzige was an Spielzeig erinnert sind die Motivprogramme, aber die hat Canon z.B. bis in Hohe Preisregionen :eek:

Canon hat es (wahrscheinlich schweren Herzens) getan und steht heute mit diesem System gut da.

...und ich glaube in meiner unendlichen Weisheit das Nikon mit dem extrem veralteten Bajonett keinen Krümmel schlechter da steht.

Zum Glück gibt es unterschiedliche Ansichten und man kann darüber reden solange man Nutzer einer Kamerasparte nicht abwertet.
 
Die Vorteile der D3000 -- besserer AF sowie die Gitternetzlinien -- sind natürlich viel zu gering, um nur deswegen von einer D40 wegzugehen.

Ken hat so hart über die D3000 geurteilt, weil er persönlich enttäuscht war. Er hatte als D40-Nachfolger eine D4000 mit 12MP CMOS, 95%-Sucher und hochauflösendem 3-Zoll-Display erwartet. Sucher und Sensor lagen unter seinen (unrealistischen) Erwartungen.

Die 11-AF-Punkte kann man durchaus beim Verschwenken nutzen, ohne permanent am Cursorkreuz rumzufingern. Einfach auf AF-C und 3D umschalten und vorfokussieren. Beim Verschwenken springt der aktive AF-Punkt auf den dem Motiv nächstgelegenen Punkt um (geht natürlich bei der D300 mit 51 AF-Punkten noch etwas besser).
 
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