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Evil-/Systemkamera Wechsel von Bridgekamera zu DSLR

Mst270272

Themenersteller
Ja wo soll ich anfangen mit Kodak Z981 bin ich im Außenbereich eigentlich soweit zufrieden .
Aber im Innenbereich liegen sehr große Schwächen (hohes Bildrauschen ,zu Dunkel).
Hier jetzt meine Fage :

Möchte gerne auf DSLR umsteigen hab zwei Favoriten Die EOS 600D (18-55mm und 55-250 mm) im Kit oder

Eos1100D mit 18-55mm für den kleinen Geldbeutel zweites Objektiv wird dann später dazu kommen

Wichtig für mich sind Innenraum Aufnahmen wo ich auf den Blitz verzichten kann (normal helle Räume ).

Habe mal ein paar Bilder angehängt die ich bei PIXhost hochgeladen habe (sollte dies verboten ,hab leider nichts gelesen ,dann Info und ich nehme sie sofort raus (Link) alle Bilder stammen von mir.)nur zur Klärung was ich im allgemeinen meine .


Danke für Antworten im Voraus
MFG

[url=http://www.pixhost.org/show/2428/13376774_100_2481.jpg] [/URL]
 
Im Innenräumen kann Du nicht auf lichtstarke ( 2.0 ) Optiken verzichten.
Dann doch lieber mit Blitz aufhellen, und lange Vrschlusszeiten.
Kamera ist ziemlich egal! Die Optik macht es.
 
Mh, wenn du im Moment Probleme damit hast, dass es im Innenbereich zu dunkel ist und das Rauschen sehr hoch ist ...
... könntest du ja mal über die 1100D mit Kit und zusätzlich einem 50mm 1.8 nachdenken. Das 50er kostet nur 100€ und gerade als Einsteiger wirst du von der Lichtstärke begeistert sein, denn der Unterschied zur Z981 ist immens.

Das Rauschverhalten ist bei der 600D noch etwas besser, falls es der Geldbeutel erlaubt. Jedoch machst du auch mit der 1100D (oder 550D? oder 500d?) mit Sicherheit nichts verkehrt und kannst später immer noch beliebig upgraden.
 
Das erste Bild ist in einer rießigen Halle entstanden wo meine Kids spielen nach Herzenslust , da ist sehr schwer mit Blitz zu fotografieren da hier bei 3 Kindern eine ziemliche Hektik als Fotograf entsteht (besonderst wenn sie klettern ist doch schon mal schnell eine weite von bis zu 5m erreicht wo der Blitz dann versagt,verpufft ).
Bilder sollen nur das Erlebte festhalten da mann später gerne darauf zurück schaut.
Geärgert hab ich mich als ich zu Hause feststellen mußte das die Automatik versagt hatte (Iso ist unten geblieben hab ich schon oft fest stellen müssen ab ISO 1600 stehen nur noch 3 megapixel (von 14) zur verfügung(ist das auch bei den DSLR so?)
Ab ISO 400 wird das Rauschen so stark das mann die Bilder nicht mehr aufhellen kann .
 
Meine Empfehlung wäre die 600D im Kit mit 18-55 IS - ab und an war das Kit schon für 579,- zu sehen.

Nach der Einarbeitung würde ich schauen, welche lichtstarke Festbrennweite zusätzlich sinnvoll wäre - so im Bereich 35, 50 oder 85mm gibt es was günstiges bis ~350,-.

Bei Canon liegt die sehr brauchbare Software DPP bei, mit der man seine RAW-Bilder nochmals feintunen kann - damit dann sollten sich die fertigen Bilder von den bisherigen deutlich positiv unterscheiden. :top:
 
Hallo!

Bei einer DSLR stehen dir auch über ISO 1600 alle Pixel zur Verfügung. ;)

Eine DSLR wie die EOS 600D oder 1100D wird auch bei ISO 1600 oder noch etwas höher zufriedenstellende Ergebnisse liefern. Jedoch sind die Kitobjektive recht lichtschwach. Wenn du wirklich ganz ohne Blitz fotografieren möchtest, solltest du ein lichtstarkes Objektiv mit einplanen. Ein Kompromiss aus Lichtstärke und Vielseitigkeit wäre ein Zoomobjektiv mit einer durchgehenden Offenblende von f/2.8, wie z.B. das relativ günstige und trotzdem sehr gute Tamron 17-50/2.8 (ohne VC). Das Tamron 17-50/2.8 VC ist auch gut, aber wegen des Bildstabilisators (VC) auch teurer. (So ein Stabi ist übrigens empfehlenswert, bringt aber i.d.R. nichts, wenn sich die Motive bewegen).

Eine andere Alternative wäre eine Festbrennweite. Vorteil: Noch mehr Lichtstärke. Nachteil: Du kannst nicht zoomen (nicht wenige Leute mögen das allerdings, weil man sich dann mehr Gedanken vor der Aufnahem machen muss ;)). Bei Canon gibt es ein sehr günstiges 50 mm f/1.8. Die Frage ist aber, ob man mit 50 mm klarkommt oder ob es nicht oft zu viel ist. Nikon hat beispielsweise ein günstiges 35 mm f/1.8. Das wäre villeicht etwas universeller. Nikon hat auch schöne Einsteiger-DSLR (wie alle Hersteller) und ist übrigens bei einigen Modellen in Bezug auf das Rauschverhalten bei hohen ISO-Werten einen kleinen Tick besser als Canon. Ich würde mir an deiner Stelle also auch mal eine Nikon D3100, D3200, D5000 oder D5100 anschauen!
 
Eine Nikon im Kit gerade mit dem 18-105er ist schon ein sehr rundes Paket. Mit diesem Brennweitenbereich wird man eine lange Zeit gut auskommen. Und als Ergänzung würde dann wirklich eine lichtstarke Festbrennweite gut passen - die genaue Brennweite kann man dann ja wirklich an dem bevorzugten Zweck festmachen.
 
An alle erst einmal einen Herzlichen Dank für die guten Antworten
Lasse mir die Antworten gerade so durch den Kopf gehen .
Eine Frage hätte ich da noch : Welche Rolle spielt im Nebeneffekt die Megapixel Auflösung ,also ist der Unterschied zwischen 12 und 18 Megapixel so groß oder nur kleinlich ?
 
Die Auflösung der aktuellen Kameras spielt meines Erachten eine geringe Rolle. Alles DSLRs haben für fast alle Zwecke genügend Auflösung. Bei vielen ist die schon so hoch, dass man sie nicht selbstverständlich immer "bedienen" kann. Hierzu braucht man also gute Objektive, ein Stativ etc. Kleinste Fehler sieht man sofort. Will man Fotos am Computer-Bildschirm, am Full HD-Fernseher oder auf schönen großen Abzügen (z.B. A4) betrachten, reichen schon wenige, einstellige Megapixel locker aus. Für große Poster (z.B. 100 x 70 cm), was man im Privatbereich ja selten macht, oder starke Ausschnittsvergrößerungen können viele Megapixel dann nützlich sein. Aber wie gesagt, muss das Foto dann auch sauber aufgenommen worden sein. Den Unterschied zwischen 12 und 18 Megapixeln wird man nur im direkten Vergleich sehen. Ansonsten sind beide Fotos einfach "groß". ;) Ich habe eine aktuelle und eine ältere DSLR; die eine mit sechs und die andere mit 16 Megapixeln. Wenn ich ab un zu die alte DSLR benutze, fällt mir die geringe Auflösung höchstens dadurch auf, dass alle Fotos beim Reinzoomen so schön scharf sind, selbst wenn ich schwache Objektive benutze. ;) Die 24 MP beispielsweise einer Nikon D3200 wäre mir persönlich schon zu viel, z.B. weil mein Computer beim Nachbearbeiten der Fotos, die ich sehr selten groß brauche und deren Bildausschnitt ich meistens vor der Aufnahme treffend wähle, ja dann auch nicht schneller wird...
 
DSLR sind keine Wunderwaffen.

Nachtaufnahmen sind nur mit Stativ sinnvoll zu machen, wenn Menschen drauf sind nur mit Blitz. Ab ner gewissen Dunkelheit hilft auch kein lichtstarles Objektiv mehr.

Damit blitzen gut aussieht muss man externen Blitz und Kamera aber wirklich beherrschen. Einfach nur vollautomatik sieht dann nur totgeblitzt aus.
 
Eine Nikon im Kit gerade mit dem 18-105er ist schon ein sehr rundes Paket. Mit diesem Brennweitenbereich wird man eine lange Zeit gut auskommen. Und als Ergänzung würde dann wirklich eine lichtstarke Festbrennweite gut passen - die genaue Brennweite kann man dann ja wirklich an dem bevorzugten Zweck festmachen.



Also gut das Preis Leistungsverhältniss ist wirklich sau gut Nikon 3100 mit 18-105 werde ich mir holen und ausprobieren .

DANKE
 
Nach langen hin und her ,2 Schlaflosen Nächten hab ich mich für die NIKON 3100 Mit 18 - 105 entschieden .


Gerne möchte ich noch eine Frage klären auf was muß ich aufpassen wenn ich ein Objektiv nachkaufen möchte zb. ein tele oder einfach ein Objektiv mit Festbrennweite die vielen preise und Bezeichnungen machen mich im Moment noch ziemlich nervös ?

Danke
 
Ui, das ist ein langes Gebiet und Teil des Hobbies (befürchte ich).
Zu den Objektivdaten:
du hast immer eine Angabe XXX mm / F Y.Z, z.B. 300mm / F4 .
Die erste Zahl ist die Brennweite, je höher, desto näher holst du die Objekte heran, umso kleiner wird aber auch der Bildausschnitt.
Der F-Wert ist eine Bezeichnung für die kleinstmögliche Blendenzahl was der größtmöglichen Blendenöffnung entspricht.
Als Grundregel kann man sagen, dass die Linse umso besser (=lichtstärker) ist, je kleiner diese Zahl wird. Mit mehr Lichtstärke kannst du kürzer belichten oder musst halt die ISO-Zahl nicht so hochschrauben und bekommst trotzdem noch ein gutes, weniger verwackeltes Bild. Zusätzlich ist die Blendenzahl ein Anhaltswert dafür, wie gut du dein Bildobjekt freistellen kannst, also wie klein der scharfe Bereich des Bildes minimal sein kann.
Jeder Hersteller hat diverse Brennweiten in diversen Qualitäten. Das sind die verschiedenen Modelle mit gleicher oder ähnlicher Brennweite. Bei Canon nennen sich die 'guten' Linsen etwa L-Serie, bei Pentax sind es die limited-Linsen.

Langfristig ist die Güte des Objektivs wesentlich wichtiger als die Güte des Bodys. Dazu kommt aber immer dass das Bild nur so gut werden kann, wie der Fotograph es hinbekommt.
Deshalb würde ich erstmal ein wenig mit der Kamera 'spielen', Erfahrungen sammeln und mich evtl. ein wenig einlesen um dann mittelfristig über Objektivkäufe nachzudenken.
Aber: gerade bei DSLR-Kameras muss man lernen, mit dem Gerät umzugehen.

Im Alltag wird dir bald auffallen, was dir fehlt oder was nicht so klappt und dann kannst du dementsprechend aufrüsten.
Viel Spaß mit deiner Kombi!
 
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