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µFT Wechsel KB auf M1: vergleich Canon 24-105 und OLY 12-50

Ich habe M1 mit 12-40/2.8 Objektiv und finde beste Kompromiss zwischen sehr hohen optischen Qualität und relative Kompaktheit. Meine 12-40/2.8 gebe ich auf keinen Fall her! Es ist tatsächlich knackscharf von Bildmitte bis zur äußersten Ecken!

Hier Bilder mit M1 und 12-40/2.8 in Nepal-Abenteuerreise:
http://www.everexplore.com/albums/kanchenjunga-trek-in-100-pictures/

Ich möchte natürlich nicht über 12-60/2.8-4 schlecht reden, ist auch super Linse!
Allerdings musst du abwägen, was dir wichtiger ist:
12-60 plus Adapter wiegt zusammen über 600gr und einige cm länger, Vorteil 20mm mehr Tele!
12-40 wiegt weniger als 400 gr, also mindestens 200gr. leichter, aber eben bis 40mm!
Entscheiden musst du selber!

Yep. Tolle Bilder !
 
War heute nochmal unterwegs und habe ausgiebig das handling getestet.
Das 12-50, das ich habe, ist sicher eines mit den schlechteren Toleranzen. Daher analysiere ich die Bildqualität nicht weiter. Euer Input hat mir da sehr geholfen - DANKE :top:
Das handling ist klasse ! Habe die Anleitung noch nicht gelesen und komme intuitiv sehr gut mit dem Einstellen der Standardparametern klar. Die Detailtiefen der Konfigurationen sind dann der nächste Schritt.
Erstaunlich ist die Leichtigkeit mit der man die Kamera lange in einer Hand halten kann. Da macht das fotografieren wieder richtig Spaß und ich werde sie öfter dabei haben als meine bisherige Canon. Leises Auslösgeräusch sowie die Unauffälligkeit der Kamera sind weitere Pluspunkte. Man ist unbemerker unterwegs.
Kurzum: Sie macht Spaß und das die Bildqualität stimmen kann, habt ihr mir ja gezeigt. Das liegt nur an mir und dem richtigen Glas.

Ich werde mir das Angbotsset mit dem 12-40 2,8 besorgen - Ich halte es für ein sehr gutes P/L Verhältnis!
 
Nun habe ich 3 Bilder im Vergleich und frage mich ob genau das der Kompromiß ist den ich eingehen muß?

Sicher wirst du einen Kompromis eingehen müssen. Mit dem Zuiko 12-50mm habe ich noch keine Erfahrung gemacht, sehr wohl aber mit dem Zuiko 12-40mm an der OM-D E-M1. Ich finde die Kombination macht sich sehr gut. Wie hier im Thread an anderer Stelle bereits geschrieben wurde, ist das wahrscheinlich der zurzeit beste Kompromis aus optischer Leistung, Größe und Verarbeitung. Meiner Meinung nach kommt da Fuji mit seinen Systemkameras zurzeit nicht ran. Die Fuji XT-1 ist ganz sicher im High ISO Bereich besser, kann aber meiner Ansicht nach nicht bei der AF-Performance, dem Objektivangebot und der Intuitivität mithalten, die Olympus mit der OM-D EM-1 bietet.

Bis vor kurzem habe ich mit einer Canon 6D + 24-105mm + Sigma 35mm 1.4 ART fotografiert und kann dir ohne große Direktvergleiche sagen, dass die Canon-KB mit dem 24-105mm eine sichtbar bessere Bildschärfe und Detailwiedergabe abliefert. Vielleicht weniger bei Schönwetterfotografie, aber umso mehr bei ungünstigen Lichtverhältnissen oder High ISO Fotografie bei Nacht. Gleichwohl hat mich die Leistung der OM-D EM-1 in Kombination mit dem 12-40mm positiv überrascht. Abgesehen von der geringfügig "schlechteren" Abbildungsleistung, ist die OM-D EM-1 + 12-40mm der Canon 6D + 24-105mm meiner Ansicht nach in allen anderen Belangen deutlich überlegen. Du bekommst bei der OM-D EM-1 einfach das bessere Gesamtpaket und dazu noch tolle technische Features, die den Canon-Bodies wahrscheinlich eine oder gar zwei Kameragenerationen voraus sind (Live-Composit-Modus, In-Body Bildstabilisierung, Timelapse-Modus fallen mir jetzt auf Anhieb ein).

Auch bin ich nicht unbedingt Pixelpeeper, aber ich möchte ein Gefühl dafür bekommen was ich mit Lightroom gegebenenfalls noch aus den Bildern rausholen könnte

Die OOC-Qualität der OM-D EM-1 ist nach meiner Erfahrung extrem gut. Farben und Weißabgleich sitzen fast immer, sofern man korrekt belichtet. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die kamerainterne JPG-Engine bei den Farben und dem Weißabgleich in der Regel so gut ist, dass in der Nachbearbeitung kaum noch was gemacht werden muss. Etwas anders verhält es sich mit der Schärfe und dem Rauschen. Die OM-D EM-1 schärft intern sehr dezent, sodass du in der Nachbearbeitung noch Spielraum hast. Unscharf maskieren in Photoshop liefert mit wenigen Klicks deutlich schärfere Bilder als die kamerainterne JPG-Engine. Am meisten lohnt sich allerdings die ORF-Entwicklung wegen des Bildrauschens. Die OM-D EM-1 entrauscht intern sehr stark, was dazu führt, dass die OOC JPGs auf 100% Bildansicht manchmal matschig aussehen. Hier kannst durch die ORF-Entwicklung deutlich mehr Details herausarbeiten.

Hier mal ein Crop-Vergleich OOC vs. unscharf maskliert in Photoshop (alle restlichen Parameter unverändert) - OM-D EM-1 + 12-40mm @ Blende 2.8 und ISO 800

OOC Crop 100% Ansicht
unscharf maskiert Crop 100% Ansicht

Um es auf den Punkt zu bringen: Die OM-D EM-1 in Kombination mit dem Zuiko 12-40mm reicht - insbesondere wenn man pixelpeept - nicht an die Bildschärfe und Detailwiedergabe der Canon 6D + 24-105mm heran. Bei der Farbwiedergabe und dem Weißabgleich sind beide Kombinationen mindestens ebenbürtig. Gefühlt managed die Olympus die Farben und den Weißabgleich sogar besser.

Mich jedenfalls hat die Olympus OM-D EM-1 überzeugt, sodass ich sie mir in den nächsten Tagen zulegen werde.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Sicher wirst du einen Kompromis eingehen müssen. Mit dem Zuiko 12-50mm habe ich noch keine Erfahrung gemacht, sehr wohl aber mit dem Zuiko 12-40mm an der OM-D E-M1. Ich finde die Kombination macht sich sehr gut. Wie hier im Thread an anderer Stelle bereits geschrieben wurde, ist das wahrscheinlich der zurzeit beste Kompromis aus optischer Leistung, Größe und Verarbeitung. Meiner Meinung nach kommt da Fuji mit seinen Systemkameras zurzeit nicht ran. Die Fuji XT-1 ist ganz sicher im High ISO Bereich besser, kann aber meiner Ansicht nach nicht bei der AF-Performance, dem Objektivangebot und der Intuitivität mithalten, die Olympus mit der OM-D EM-1 bietet.

Bis vor kurzem habe ich mit einer Canon 6D + 24-105mm + Sigma 35mm 1.4 ART fotografiert und kann dir ohne große Direktvergleiche sagen, dass die Canon-KB mit dem 24-105mm eine sichtbar bessere Bildschärfe und Detailwiedergabe abliefert. Vielleicht weniger bei Schönwetterfotografie, aber umso mehr bei ungünstigen Lichtverhältnissen oder High ISO Fotografie bei Nacht. Gleichwohl hat mich die Leistung der OM-D EM-1 in Kombination mit dem 12-40mm positiv überrascht. Abgesehen von der geringfügig "schlechteren" Abbildungsleistung, ist die OM-D EM-1 + 12-40mm der Canon 6D + 24-105mm meiner Ansicht nach in allen anderen Belangen deutlich überlegen. Du bekommst bei der OM-D EM-1 einfach das bessere Gesamtpaket und dazu noch tolle technische Features, die den Canon-Bodies wahrscheinlich eine oder gar zwei Kameragenerationen voraus sind (Live-Composit-Modus, In-Body Bildstabilisierung, Timelapse-Modus fallen mir jetzt auf Anhieb ein).



Die OOC-Qualität der OM-D EM-1 ist nach meiner Erfahrung extrem gut. Farben und Weißabgleich sitzen fast immer, sofern man korrekt belichtet. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die kamerainterne JPG-Engine bei den Farben und dem Weißabgleich in der Regel so gut ist, dass in der Nachbearbeitung kaum noch was gemacht werden muss. Etwas anders verhält es sich mit der Schärfe und dem Rauschen. Die OM-D EM-1 schärft intern sehr dezent, sodass du in der Nachbearbeitung noch Spielraum hast. Unscharf maskieren in Photoshop liefert mit wenigen Klicks deutlich schärfere Bilder als die kamerainterne JPG-Engine. Am meisten lohnt sich allerdings die ORF-Entwicklung wegen des Bildrauschens. Die OM-D EM-1 entrauscht intern sehr stark, was dazu führt, dass die OOC JPGs auf 100% Bildansicht manchmal matschig aussehen. Hier kannst durch die ORF-Entwicklung deutlich mehr Details herausarbeiten.

Hier mal ein Crop-Vergleich OOC vs. unscharf maskliert in Photoshop (alle restlichen Parameter unverändert) - OM-D EM-1 + 12-40mm @ Blende 2.8 und ISO 800

OOC Crop 100% Ansicht
unscharf maskiert Crop 100% Ansicht

Um es auf den Punkt zu bringen: Die OM-D EM-1 in Kombination mit dem Zuiko 12-40mm reicht - insbesondere wenn man pixelpeept - nicht an die Bildschärfe und Detailwiedergabe der Canon 6D + 24-105mm heran. Bei der Farbwiedergabe und dem Weißabgleich sind beide Kombinationen mindestens ebenbürtig. Gefühlt managed die Olympus die Farben und den Weißabgleich sogar besser.

Mich jedenfalls hat die Olympus OM-D EM-1 überzeugt, sodass ich sie mir in den nächsten Tagen zulegen werde.

Die Qualität der jpeg engine ist mir auch aufgefallen. Um einiges besser als bei der MarkII und auch beim WB ist die M1 treffsicherer, genau wie Du es auch festgestellt hast.
Werde auch weiterhin mit RAW arbeiten. Der rote Bereich der Tüte in Deinem Beispiel bestätigt es. Dort sind einfach mehr Details im Raw.
Danke!
 
Hallo,
ich muss nun einfach auch mal meinen Senf dazugeben da ich nun seit 2 1/2 Jahren die OMD E-M5 mit dem 12-50er nutze.
So schlecht wie es immer dargestellt wird find ich es nicht. Und auch die Bilder die Sabine (achaya) und auch andere schon mit dem Objektiv gemacht und in Foren eingestellt hat sind überzeugend. Klar ist das 12-40er mit Sicherheit besser - aber es kostet auch das 3-4 fache. Und zusätzlich hat das 12-50er die Makrofunktion.
Die höhere Lichtstärke hätte ich auch gern.
Vielleicht habt ihr ja auch wirklich schlechte Exemplare erwischt und ich ein gutes, aber die Bilder vom TO sehen aus wie wenn sie durch einen Colaflaschenboden hindurch gemacht wurden ;) - bei mir sehen die anders aus....
Das Ulmer Münster - Bel 8 sec, ISO 200 und Stativ. Das Münster ist 163m hoch, Aufnahmeabstand ca 100m... also dafür find ochs echt ned schlecht...
Die Bilder sind mit LR entwickelt, entrauscht und geschärft...

19939385gn.jpg


Ausschnitt aus der Mitte (1. Ring auf ca 90m)
19939587vh.jpg


Unten mitte
19939347xp.jpg


Unten links
19939339wx.jpg


Unten rechts
19939341pm.jpg


Hibiscus Makro test
19939386ko.jpg


Ausschnitt Mitte
19939363zi.jpg


Die Blüte war nur n bissl rumspielen mit LR - Sättigung usw...
 
Hallo,
ich muss nun einfach auch mal meinen Senf dazugeben da ich nun seit 2 1/2 Jahren die OMD E-M5 mit dem 12-50er nutze.
So schlecht wie es immer dargestellt wird find ich es nicht. Und auch die Bilder die Sabine (achaya) und auch andere schon mit dem Objektiv gemacht und in Foren eingestellt hat sind überzeugend. Klar ist das 12-40er mit Sicherheit besser - aber es kostet auch das 3-4 fache. Und zusätzlich hat das 12-50er die Makrofunktion.
Die höhere Lichtstärke hätte ich auch gern.
Vielleicht habt ihr ja auch wirklich schlechte Exemplare erwischt und ich ein gutes, aber die Bilder vom TO sehen aus wie wenn sie durch einen Colaflaschenboden hindurch gemacht wurden ;) - bei mir sehen die anders aus....
Das Ulmer Münster - Bel 8 sec, ISO 200 und Stativ. Das Münster ist 163m hoch, Aufnahmeabstand ca 100m... also dafür find ochs echt ned schlecht...
Die Bilder sind mit LR entwickelt, entrauscht und geschärft...

Die Blüte war nur n bissl rumspielen mit LR - Sättigung usw...

Also nichts für Ungut, aber ich finds echt grausam. Wird der Kamera nicht gerecht. Werden die CAs nicht automatisch korrigiert in LR?
 
.... na ja... wenn dus grausam findest kann ich nix dafür - dann bin ich halt nur zu blöd zum Bildchens knipsen... kann ja sein - sollte auch nur zeigen dass es scharfe Bilder mit dem Objektiv gibt.
Aber zeig doch mal einfach welche von dir - vielleicht kann ich ja noch was lernen...
 
Gerade für Makros ist das 12-50mm durchaus ganz gut geeignet (https://www.flickr.com/photos/xtj7/15252158739/ - hier an einer E-M5), kann dabei auch ein recht schönes Bokeh aufweisen.
Trotzdem ist es tatsächlich nicht das schärfste Objektiv - der Unterschied ist stark bis extrem, wenn man Bilder in der 100% Ansicht zwischen dem 12-50mm und z.B. den 17mm f1.8 oder 45mm f1.8 vergleicht.

Allerdings, sobald man das Bild bei 50% betrachtet, wird der Unterschied bereits fast wieder vernachlässigbar. Man sollte daher schon genau abwägen, für welchen Zweck die Fotos taugen sollen. Das 12-50mm ist überhaupt nicht so schlecht, wie es oft dargestellt wird. Für Familien- und Urlaubsfotos ist das 12-50mm wohl in fast allen Situationen mehr als ausreichend. Und auch höheren Ansprüchen wird es oft gerecht.

Nur im Telebereich ist es tatsächlich so lichtschwach, dass das in einigen Szenarien durchaus zu Problemen führen kann - aber das ist eben der kompakten Bauweise geschuldet. Dafür gibt es eben das 12-40mm f2.8.

Letztendlich muss jeder selbst wissen, ob er eher Pixelpeeper ist, oder eben nicht. Mir genügt das 12-50mm in vielen Situationen - aufgrund der höheren Lichtstärke werde ich das 12-40mm aber zusammen mit einer E-M1 anschaffen (wechsle von einer 5D Mark III, u.a. auch mit dem hier erwähnten 24-105mm f4). Dennoch: das 12-50mm bleibt als Immerdrauf an der E-M5.
 
Also nichts für Ungut, aber ich finds echt grausam. Wird der Kamera nicht gerecht.

Naja, grausam finde ich jetzt wirklich übertrieben. Dieses Beispiel vom Ulmer Münster zeigt die leichten Schwächen des 12-50er bei 100%-Betrachtung ganz gut auf. Für Ausbelichtungen in 30x40 und evtl. auch noch 50x70 ist es aber immer noch gut genug. Das 12-50 hat im unteren Bereich sein schwaches Ende, demzufolge zeigt das Beispiel auch die schwächste Seite des Objektivs.
 
Naja, grausam finde ich jetzt wirklich übertrieben. Dieses Beispiel vom Ulmer Münster zeigt die leichten Schwächen des 12-50er bei 100%-Betrachtung ganz gut auf. Für Ausbelichtungen in 30x40 und evtl. auch noch 50x70 ist es aber immer noch gut genug. Das 12-50 hat im unteren Bereich sein schwaches Ende, demzufolge zeigt das Beispiel auch die schwächste Seite des Objektivs.

Naja in der verkleinerten Ansicht passts sicherlich - dafür braucht man aber keine MFT, aber für 50x70 ist das nichts.
 
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