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Wechsel D7200 auf D810

Vielen Dank für eure Infos!

Die Vergleichsbilder sind auch sehr interessant, es sind schon Unterschiede zu erkennen. Macht sich das aber hauptsächlich in der High-Isofähigkeit bemerkbar oder gibt es da noch weitere Faktoren?

Gute Iso Fähigkeiten sind abhängig von der Pixeldichte des Sensors und natürlich von der Lichtstärke der Linse. Es gibt bestimmt noch andere Faktoren, die Fallen mir aber gerade nicht ein.
 
Vielen Dank für eure Infos!

Ich habe mich halt gewundert wieso viele Profis mit D4s oder 810

Nicht jeder der ein so teures Kamera-Gehäuse hat, ist ein "Professioneller" Fotograf.

Gibt ja genug Menschen die und das ist ja gerade hier im Forum die Fotografie, als Hobby betreiben.

Wie schon vorher geschrieben würde ich meinen das mit passenden Linsen DX-Bodys nicht zu verachten sind! (Ich fotografiere hauptsächlich Nachts bzw im dunkeln)

Aber wenn du eine 810 oder 750 oder gar eine D4s haben möchtest, spricht nichts dagegen. Ob man tatsächlich einen sollch teuren Body braucht, Jein! Aber ich kann dich verstehen!

Einziger größter Nachteil, du bist viel Geld los, aber das ist ja bei anderen Hobbys auch nicht anders, siehe PC-Hardware oder im HiFi-Bereich wo Kabeln auch schon mal ein paar hundert Euro kosten für 1 Meter Chinch vom Rotel CD-Player zum Verstärker :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Eric hat ja eigentlich schon alles geschrieben und das Schöne daran ist, es kommt von jemandem aus der Praxis! :top:
FX macht nur Sinn, wenn man dann auch Fullframe arbeitet und nicht anfängt alles wieder bis auf DX-Niveau zu beschneiden. Ich bin eh ein Freund davon möglichst ohne Beschneiden aus zukommen, denn nur so kannst du das Maximum der Qualität aus den Sensoren rausholen, egal ob DX oder FX. Tja und damit reicht dann sogar noch eine olle D3s mit 12 MPx. :D
Willst du das Optimum an Bildqualität, dann greif zum 600er!
Bedenke aber, Brennweite alleine macht es nicht!
 
FX macht nur Sinn, wenn man dann auch Fullframe arbeitet und nicht anfängt alles wieder bis auf DX-Niveau zu beschneiden.

Genau so ist es. :top:

Wenn du nah genug herankommst (durch Anschleichen oder entsprechend hohe Brennweiten), so dass du an FX nicht oder wenig croppen musst, ist die Bildqualität besser als bei DX.

Anders ist es, wenn du auf DX-Größen beschneiden musst. Dann hat der FX Sensor keinen Vorteil mehr: es wird ja schließlich dann nur der Teil des Sensors genutzt, der einem DX-Sensor entspricht. Auf die Pixelgröße kommt es dabei nicht an, sondern auf die genutzte Sensorfläche.
 
Wechsel auf D810 um Vögel zu fotografieren???

Die D810 wäre so ziemlich die letzte Kamera die ich mir dafür aussuchen würde.

- Vollformat :mad: - Du verlierst den Cropvorteil bei Teleaufnahmen, Objektive werden schwerer und unhandlicher. Mit einem 600/4 schießt Du mal nicht eben aus der Hüfte. Mit einem Telekonverter dazwischen werden die Bilder auch nicht wirklich besser.

- "Lahme Krücke" :evil: mit einer Serienbildgeschwindigkeit von nur 5 Bildern pro Sekunde

- Autofokus: :ugly: noch das ältere AF-Modul gegenüber der D7200, Messfelder sitzen eng in der Bildmitte konzentriert
 
Dafür bietet die D810 entsprechendes Crop-Potenzial und die eng beinander liegenden AF Felder halten den Vogel unter Umständen besser im Fokus. Im DX Modus mit dem BG und entsprechendem Akku, käme sie zudem auf die Geschwindigkeit von 7fps, hat 11 Sensoren die Objektive mit f8 Anfangsblende unterstützen, statt 1 Sensor wie bei der D7200 und auch den 91k Belichtungsmesser. ;) Du weisst das der AF nicht nur vom Fokusmodul sondern auch vom Belichtungsmesser abhängt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei gleicher Brennweite hast Du für den identischen Bildausschnitt an der D7200 24 Mp, an der D810 16 MP, an der D4s 7 MP und an der D3s 5,4 MP.
Eine FX zu kaufen um dann Bildausschnitt auf DX-Größe zu schneiden ist sinnfrei.

Welche Kombination sinnvoll ist hängt von Deinen Fotogewohnheiten ab.

Fotografierst Du aus einer Tarnung heraus auf kurze Entfernungen mit Stativ (beispielsweise Wohnzimmerfenster auf Futterhäuschen im Garten, oder Tarnzelt und Futterplatz bzw. Nest etc.), dann kannst Du mit schwerer Optik und hoher Auflösung auf kurze Entfernung arbeiten. Dann spricht Alles für eine D810 und eine entsprechend lichtstarke Festbrennweite.

Anders sieht es aus wenn Du unterwegs (Flur- und Waldspaziergänge etc.) aus der Hand heraus fotografierst. Dann ist eine DX mit einem vergleichsweise leichterem (~ 2 kg gegen 3 bis 4 kg aktuelle FB) Zoom (150-600; 200-500) die bessere und flexiblere Wahl.

Der AF hängt von Komponenten und Rechenressourcen in Kamera und Objektiv sowie der Kommunikation zwischen beiden ab.
Da liegt eine D4s vor der D810 und die D810 vor einer D7200.
Genauso liegt eine FB der TOPreihe deutlich vor den genannten Zooms.
Und ein AF-S 200-500 f/5.6 vor den 150-600 der Drittanbieter (Kommunikation Kamera-Objektiv).

Wenn Du bislang mit einer D7200 mit einem 70-300 (um die 700 gr) gearbeitet hast würde ich Dir zunächst ein längeres Zoom empfehlen.
Denn Du musst erst einmal den Umgang mit mehr als 300 mm üben, mit 400, 500 oder gar 600 zu arbeiten ist schon eine ganz andere Hausnummer und erfordert abseits von statischen Motiven (Nest, Futterhäuschen) und Stativ sehr viel mehr ab als nur die Gewichtsfrage (Kraft und Balance).
 
Fotografierst Du aus einer Tarnung heraus auf kurze Entfernungen mit Stativ (beispielsweise Wohnzimmerfenster auf Futterhäuschen im Garten, oder Tarnzelt und Futterplatz bzw. Nest etc.), dann kannst Du mit schwerer Optik und hoher Auflösung auf kurze Entfernung arbeiten. Dann spricht Alles für eine D810 und eine entsprechend lichtstarke Festbrennweite.

Und da sollte man mal ansetzen. D810 + 600mm f4 um den Spatz im Garten zu fotografieren? Hui.

Worüber reden wir hier? Hobby oder Bilder zum Veröffentlichen/Verkaufen?

Von jemandem der bereit ist 6000€ für ein Objetkiv in die Hand zu nehmen, erwarte ich eigentlich das er so tief in der Materie steckt um sich solche Fragen selbst zu beantworten.

Besten Gruß
 
Der AF hängt von Komponenten und Rechenressourcen in Kamera und Objektiv sowie der Kommunikation zwischen beiden ab.
Da liegt eine D4s vor der D810 und die D810 vor einer D7200.


Und das scließt du woraus? Zumal alle 3 den Expeed 4 und die D810 und D720 die gleiche Batterieversorgung haben. OK, bei der D810 könnte man mittels BG und großen Akku arbeiten aber bringt das was?
 
Wenn du ein 600mm-Objektiv kaufst, dann rechne gleich mal nochmals ca. 1000€ für ein entsprechendes Stativ ein, da brauchst du dann schon einen sehr soliden Unterbau.

Es wurde ja schon gesagt: Ein größerer Sensor macht nur Sinn, wenn du den dann auch "ausfüllst", wenn du eh wieder beschneiden musst, dann bist du mit einer Crop-Kamera besser bedient - gerade die D7200 ist ja nun wirklich eine tolle Kamera deren einzige Schwäche evtl. die Serienbildgeschwindigkeit ist.

Zum Objektiv: bei 600mm an Crop, was ja ca. 900mm kleinbildäquivalenz entspricht, bist du schon im sehr extremen Brennweitenbereich unterwegs - wie machst du denn deine Fotos, eher unterwegs "aus der Hand", aus dem Tarnansitz etc? Danach richtet sich nämlich sehr stark die Emphelung eines geeigneten Objektives. Ich würde ja derzeit an einer D7200 das 300/4 PF u.U. mit 1,4x TC für eine sehr spannende Kombination halten, mit 450mm bzw. 630mm KB-äquivalenz bist du da auch schon sehr gut ausgestattet (mehr macht oft alleine wegen der Luftbedingungen keinen Sinn) und du bist äußerst leicht und flexibel unterwegs
 
Wenn Du das Geld hast, dann sprich nichts dagegen, Dir auch ein teures Objektiv zu kaufen. Man kann sein Geld sicherlich sinnloser verbrennen als sich ein Objektiv zu kaufen.

Wenn ich mir jedoch Deine Bilder in der Galerie so ansehe, zusammen mit Deiner Aussage, dass Du noch gar nicht lange fotografierst, dann denke ich nicht, dass dein Problem (im Moment wenigstens) die Ausrüstung ist.

Brennweite ist zwar gut, aber ich denke, eine gute Vorbereitung und viel Beobachtungszeit ist ebenfalls eine wesentliche Vorraussetzung bei der wilflife-Fotografie. Es gibt in der Galerie viele Beispiele von tollen Vogel-Aufnahmen, die mit 400mm oder sogar nur 300mm an Crop gemacht wurden. Das geht aber nicht mal so aus der Hüfte.
Das bedeutet Vorbereitung, Tarnung und meistens auch viel Zeit.

Ich würde zunächst da ansetzen.
Mehr Brennweite oder eine höher auflösende Kamera laufen Dir nicht weg.
 
Ich bin fast ausschließlich unterwegs mit dem Objektiv. Bei mir in der Nähe kenne ich viele Ansitze von denen aus ich mit Tarnung aber eher selten mit Stativ fotografiere.

Wie gesagt, kann ich eure Bedenken bezüglich des Gewichts auf jeden Fall nachvollziehen. Ich hatte eben ein Nikkor 400mm f2.8 geliehen (ein älteres Modell) und das hatte glaube ich über 4kg. Ich war damit tagsüber ca. 10 Stunden unterwegs und das ging ganz schön in die Arme.

Zu einem anderen Beitrag hier: Ich meinte natürlich nicht, dass nur Berufsfotografen Vollformat benutzen (können, sollen). Ich kenne lediglich 3 Berufsfotografen die sich auch hauptsächlich mit Tieren beschäftigen und alle fotografieren trotz allem mit Vollformat. Aber klar: Ich bin kein Profi!

Und ja: 6000€ sind viel Geld für ein Hobby. Aber ich hatte sehr viel Glück mit meiner Berufslaufbahn während des Studiums und habe lange gespart. Außerdem liebe ich dieses Hobby und sehe das ganze als eine Investition. Trotz allem kann man natürlich über die Rationalität des Vorhabens streiten :D

Ich danke euch allen hier für die konstruktive Kritik. Selten ein so tolles Forum erlebt! Ich habe jetzt angeboten bekommen mal beide Kameras mit Objektiv zu testen. Das werde ich einfach mal machen.

Vielen Dank nochmal!
 
Und das scließt du woraus? Zumal alle 3 den Expeed 4 und die D810 und D720 die gleiche Batterieversorgung haben. OK, bei der D810 könnte man mittels BG und großen Akku arbeiten aber bringt das was?
Eine Kamera hat eine Menge Komponenten verbaut - nicht nur einen Sensor, ein Akku und EXPEED .
Prozessoren, Arbeitsspeicher, Bussysteme u.a.m. - da steckt eine Menge mehr Technik drin als von den Herstellern prospektiert wird.

Denke an einen PC, die Summe der Komponenten macht das Gesamtpaket.
 
Prozessoren, Arbeitsspeicher, Bussysteme u.a.m. - da steckt eine Menge mehr Technik drin als von den Herstellern prospektiert wird.

Und da Nikon sich da im schweigen hüllt, können wir nur Rätselraten ob da nun irgendwo was besser ist. Canon gibt oder gab da wohl auch immer ein Whitepaper zu den Kameras raus.
Oder hast du da belastbare Links die deine Aussage bestätigen?
Edit: Ich hab da noch nichts zu gefunden, wäre da sehr dran interessiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu einem anderen Beitrag hier: Ich meinte natürlich nicht, dass nur Berufsfotografen Vollformat benutzen

Aber klar: Ich bin kein Profi!

Und ja: 6000€ sind viel Geld für ein Hobby.. Trotz allem kann man natürlich über die Rationalität des Vorhabens streiten :D

Vielen Dank nochmal!


Ich denke der eine gibt sein Geld für das aus, & der andere eben für das.

Du musst mit dir innerlich klar kommen was du genau willst!
Die Technischen Aspekte jetzt mal Ausgeblendet (Auch wenns schwer fällt)

Vollformat kostet einfach Geld das ist Fakt. Dessen bist du dir auch bewusst, auch das ist Fakt.
Du willst anscheinend einen der zurzeit besten Gehäuse am Markt, auch das liest man hier raus...

Na dann, wenn du das Geld hast und es trifft dich nicht so sehr das du danach jeden Tag ein Schnittlauchbrot um 1,10 Euro essen musst, dann tu das!

Meiner Meinung nach machst du weder mit einer 750,810 oder gar eine D4s einen Fehler! (Hole mir selbst noch eine 750er dazu)
Es wird nur teurer. :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Investitionen in viele nicht-materialistische Werte, die gibt es ja auch.

Klar verliert eine Linse im Normalfall an Wert. Aber ich würde das jetzt auch ungerne zum Thema machen.
 
Und ja: 6000€ sind viel Geld für ein Hobby. Aber ich hatte sehr viel Glück mit meiner Berufslaufbahn während des Studiums und habe lange gespart. Außerdem liebe ich dieses Hobby und sehe das ganze als eine Investition. Trotz allem kann man natürlich über die Rationalität des Vorhabens streiten :D

Ok. Das wollte ich damit eigentlich nur zum Ausdruck bringen :top:

Ich bin gespannt was du machst. Falls es die Linse wird, lass mal hören wie sie dir liegt.

Besten Gruß
 
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