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Webbild-Optimierung für Jedermann's PC

:ugly: ja klar,meine ich doch.
Du hast keinen Farbstich ? Ich habe den Glauben an den HP eigentlich schon fast verloren. Es ist nur minimal bei dem Austauschgerät, aber durchaus sichtbar und vor allem messbar. Ich kann in jeder ecke einen anderen weißpunkt einstellen :mad:

Ich hatte meinen Kommentar zum LP2474w schon geschrieben, da du ja auch dort in der Computerecke etwas dazu geschrieben hast.

Messbar ist grundsätzlich immer alles. nur die Frage ist, in wie weit es einen persönlich stört und stark das auftritt. Bei mir ist es so schwach ausgeprägt, dass es ein Laie nicht sehen würde bzw. übersehen würde. Zum anderen scheint auch die Aufstellung des Monitor mit hineinzuspielen.

Ich bezweifle stark, dass auch bei anderen (teuren) Monitoren der Weisspunkt exakt überall gleich ist.
 
Hast du deinen Monitor profiliert/kalibriert und diese Profilierung auch deiner Farbverwaltung unter Windows zugewiesen? Wie sieht dein Workflow bei der Bildbearbeitung aus? In welchen Format liegen die Original-Bilder vor, in RAW oder JPG? Und welchen Browser benutzt deine Familie, einen der das Farbmanagment (Firefox,IE9, Safari) unterstützt?

Monitor ist noch nicht kalibriert. Workflow: RAWs in Lightroom bearbeitet und als Jpeg fürs Web aufbereitet. Tja welchen Browser, ich schätze mal 50/50 Firefox und IE.
 
Monitor ist noch nicht kalibriert. Workflow: RAWs in Lightroom bearbeitet und als Jpeg fürs Web aufbereitet. Tja welchen Browser, ich schätze mal 50/50 Firefox und IE.

Okay, dann profiliere erst mal bitte deinen Monitor, das wäre schon ein richtiger Schritt in die richtige Richtung. Dann solltest du in die Bilder fürs WEB das sRGB-Profil einbetten und dann sicherstellen, dass die Browser das Farbmanagment unterstützen.
 
Es ist ziemlich sinnfrei, auf einem kalibrierten System erstellte und optimierte Bilder anschließend zu verändern, nur weil das Anzeigegerät eines Anderen zu hell eingestellt ist (wie 90% aller Monitore).

Moin,

hmmmm, ist das wirklich so sinnfrei? Besonders da Du ja schreibst, dass 90% aller Monitore zu hell eingestellt sind....

Mir stellt sich die Frage, was hier erreicht werden soll. Es sollen Bilder auf eine Website gestellt werden. Wozu gibt es diese Website? Ich denke, sie soll besucht werden. Oder soll sie in Schönheit sterben? Vielleicht wird sie das. Weil für 90% der Besucher die Bilder fürchterlich aussehen. Denn diese sind ja für eine Minderheit von Usern mit perfektem Farbprofil optimiert. Die überragende Mehrheit der "Normal-User" darf die aber nicht in "guter" Qualität sehen, das heißt optimiert für deren Anforderungen.

Ich stelle hier wirklich mal zur Diskussion und in Frage, was in diesem Thread überwiegend gefordert wird: Sch..ß auf die Bedürfnisse der Mehrheit, wir, die Jünger der kalibrierten Monitore sind das Licht!

Wenn ich mir den Thread-Titel ansehe, sind für mich viele Meinungen einfach nur OT. Hier geht es um eine Optimierung für Jedermann´s PC und nicht für eine Randgruppe an Licht-Gurus. Da sollten mal so einige von ihren hohen Rössern runterkommen. Weil mit der eigentlichen Frage des TO hat sich bislang keiner beschäftigt!

LG Martin
 
Hallo Martin,
Wenn ich mir den Thread-Titel ansehe, sind für mich viele Meinungen einfach nur OT. Hier geht es um eine Optimierung für Jedermann´s PC und nicht für eine Randgruppe an Licht-Gurus. Da sollten mal so einige von ihren hohen Rössern runterkommen. Weil mit der eigentlichen Frage des TO hat sich bislang keiner beschäftigt!
Dein Beitrag erstaunt mich nun doch etwas.

Zum einen hat es nun wirklich keinen elitären Charakter ("Licht-Gurus"), wenn man seinen Monitor halbwegs passend einstellt - das ist auch ohne Messgerät mit Hilfe diverser Testbilder/Webseiten ohne größere Probleme möglich.

Zum anderen wurde hier im Thread auf sRGB als kleinster gemeinsamer Nenner hingewiesen, an dem sich auch die Monitor-Hersteller orientieren.

Es ist nun einmal nicht möglich, ein Foto im Vorwege so aufzubereiten, dass es allen Eventualitäten auf der Betrachterseite gerecht wird, ohne dass die Bildqualität merklich leidet.
Es geht ja hier nicht nur um die reine Erkennbarkeit z.B. von Schrift/ Grafik, wir sprechen hier von Fotos.

Daher mach es nur Sinn, sich am quasi Web-Standard sRGB zu orientieren.
Aber niemand kann dem Foto Konsumenten die Eigenverantwortung abnehmen, seinen Monitor richtig also z.B. auch passend zur Umgebungshelligkeit, einzustellen.

MfG, Jürgen
 
Doch, das solltest Du. Denn diese Leute interessiert es offensichtlich nicht wie Bilder auf ihrem Monitor ausehen.

Aber diejenigen die Ihren Schirm richtig einstellen (weil Sie Bildqualität wollen) solltest Du nicht mit absichtlich verfälschten Tonwerten verärgern.

nur meine Meinung...

Als Künstler kann man so eine Meinung vielleicht haben. Im professionellen Bereich und vor allem als Werbetreibender finde ich diese Einstellung aber nicht vertretbar. Da ist man darauf angewießen, dass ein Foto bzw. eine Grafik auch auf schlechten Monitoren die Wirkung nicht verfehlt. Die anzusprechende Zielgruppe wird kaum ihre Monitore kalibrieren, nur damit irgendeine Werbung ihre Wirkung entfaltet.
 
Viele Web-Seiten haben ja eine Grauskala mit abgebildet, mit der der Nutzer wenigstens Helligkeit und Kontrast halbwegs einregeln kann. (Sollte das Forum eigentlich auch haben!).

Zur Not macht man sie ans eigene Bild:ugly:

Gruß messi
 
sorry - aber diese aussage widerspricht eindeutig deiner frage!

Das ist ja jetzt wohl mal Stuss. Du kannst mir schon glauben, dass ich mit Farbmagement umgehen kann.

Ich denke, ich muss den Sachverhalt nochmal verdeutlichen:
Es geht NICHT um meine eigenen Landschafts-, Vogel-, Makro-Bilder, die ich auf meiner eigenen HP möglichst schön darstellen will.
In diesem Fall stimme ich zu, die Leute sind an ihre Teils schlechten Monitore gewöhnt, und können ein gutes Bild trotzdem von einem schlechten unterscheiden.
Der Fall, um den es mir geht ist eine Auftragsarbeit, wo nicht das Foto, sondern das, was auf dem Foto abgebildet ist, im Mittelpunkt steht. Schönheit hin oder her. Wenn 90% der Homepage-Besucher auf dem Bild nur schwer Konturen erkennen, ist das schlecht! Aus welchen Gründen auch immer (und sei es, ihr eigenes Verschulden). Wenn mein Auftrag lautet, "lichte ein Objekt ab und sorge dafür, dass MAN (also eben eine größtmögliche Anzahl an Leuten) es vernünftig ansehen und 'verstehen' kan", dann muss ich eben die zu hell eingestellten Monitore mit berücksichtigen.

Wenn ich mir die Bilder zusammen mit meinem Auftraggeber an seinem PC ansehe, und er direkt sagt "da erkennt man nichts, das ist zu hell", soll ich dann wirklich mit "aber auf einem kalibrierten monitor würde es super aussehen", argumentieren?!
 
... Die anzusprechende Zielgruppe wird kaum ihre Monitore kalibrieren, nur damit irgendeine Werbung ihre Wirkung entfaltet.

Genau dieser Meinung bin ich auch. Die Frage ist doch auch, was will man mit der Website erreichen und ausgehend vom Eingangspost nehme ich an, das mit der Website irgendetwas verkauft werden soll. Ich kenne so gut wie niemanden der seinen Monitor kalibriert - es wird doch höchstens Helligkeit und Kontrast eingestellt.
 
Wozu kalibriert man eigentlich seinen Monitor?
Um eine Kontrolle darüber zu haben, wie das Bild auf dem Zielmedium aussehen wird. Das ist vor allem sinnvoll, wenn man volle Kontrolle über die Prozesskette hat.

Im Web gibt es Millionen verschiedener Zielmedien - vom iPhone über's iPad, den Laptop, alten Röhrenmonitoren bis hin zu irgendwelchen Flachbildschirmen. Hinzu kommt, dass alle völlig unterschiedliche Farbräume haben und die Anzahl der Farben teilweise begrenzt ist.

Für dieses Probelm ist Kalibrierung nicht das richtige Tool. Die Wahrheit ist leider auch, dass es hierfür kein besseres Tool gibt, als sich die Fotos auf den verschiedensten Ausgabegeräten anzuschauen und ein Mittelding zu finden.

Das ist bei der Audioproduktion übrigens ganz genauso: in jedem guten Studio steht ein mieses paar Abhörlautsprecher, weil von vornherein völlig klar ist, dass Musik auch auf dem Küchenradio oder im Einkaufsmarkt gut klingen soll.
 
Das ist bei der Audioproduktion übrigens ganz genauso: in jedem guten Studio steht ein mieses paar Abhörlautsprecher, weil von vornherein völlig klar ist, dass Musik auch auf dem Küchenradio oder im Einkaufsmarkt gut klingen soll.

Genau das ist es! Wenn ich Fotos für Werbung etc. mache, muss das auf möglichst vielen Rechnern gut aussehen.
Ein Freund von mir hat ein Tonstudio, und wenn der etwas abgemischt hat, hört er es auf diversen schäbbigen alten Anlagen, Autoradios und Kofferradios, bevor es quasi "abgabefertig" ist. Und das obwohl er perfekt kalibrierte Boxen zum Mischen hat.
 
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