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Was tun gegen Wechselgelüste von D90 auf Fujifilm X-Trans

Hier der TO. Sehr aufschlussreicher Input hier!

Ich fasse das mal für mich zusammen:

Pro Fuji:
  • BQ OOC
  • dadurch so schnell wie möglich und mit sehr wenig Aufwand potentiell schöne Bilder (ich lichte vornehmlich mein Kind (3 Monate) ab)
  • gute, lichtstarke Festbrennweiten
  • klein, leicht und handlich
  • Klappmonitor

Contra Fuji
  • ähnliche Ergebnisse (mit etwas Aufwand) in EBV erzielbar
  • teure Linsen
  • Versorgung mit Blitzen

Rein rational macht es wohl wenig Sinn. Wenn Fuji dann wäre es eine emotionale Entscheidung. Viele benutzen offensichtlich Fuji auch eher als 2. System, eine Art "Kompaktknipse" (was ich gut finde), besitzen trotzdem noch das schwere Gerät, auch wenn sie es mglw. seltener nutzen. Ich fürchte, so wäre wahrscheinlich auch mein Werdegang mit Fuji :lol:

So sehr mich die Objektive und die Bilder die ich gesehen habe auch anmachen, werde ich dann doch wohl noch versuchen, mich zusammenzureißen. Zumindest bis zur Vorstellung einer X-T2 :) und bis dahin werde ich mit meiner EBV arbeiten und dazulernen.

ps: @ewm ich finde deine Sichtweise sehr gut: Wenn DSLR, dann FX. Denn eine D750 ist tatsächlich nur unwesentlich grösser und schwerer als eine D90. Mir ist das Upgrade allerdings zu teuer (da ich mittlerweile mehr Wert auf lichtstarke Linsen lege).
 
Zuletzt bearbeitet:
...

Pro Fuji:
  • ...
  • dadurch so schnell wie möglich und mit sehr wenig Aufwand potentiell schöne Bilder (ich lichte vornehmlich mein Kind (3 Monate) ab)
  • ...


Uuuuppps!

Hast Du eingangs was von Kinderaufnahmen gesagt?

Dein 3 Monate altes Kind wird sich in den nächsten Jahren in einen Wirbelwind verwandeln :)

Ich weiß, es gibt einige Hardcore- Fujiisten, die beim AF der Fujis bei bewegten Objekten keine Probleme haben.

Ich habe damit Probleme. Und das selbst mit einer X-T1.

Dabei will ich nicht ausschließen, das mir die Übung fehlt. Denn, wenn es um bewegte Objekte geht, schnappe ich mir meine DSLR!!!

Insbesondere die hier empfohlenen älteren Fujis X-E1 und X-M1 kann ich keineswegs empfehlen, wenn die Frage lautet D90 oder X-Trans für Fotos kleiner Kinder ;)

Gruß
ewm
 
eine D750 ist tatsächlich nur unwesentlich grösser und schwerer als eine D90. Mir ist das Upgrade allerdings zu teuer (da ich mittlerweile mehr Wert auf lichtstarke Linsen lege).
Vorsicht Anfängerfalle :) Du machst das Gewicht nur am Body fest. Du musst stattdessen das Gesamt-Systemgewicht betrachten: Das ist vor allem das Gewicht von größeren / schwereren Obektiven und eines dazu angemessen größeren / schwereren Stativs.

Das ist ja der Grund, wieso offensichtlich immer mehr Fotografen ihrer klobigen FX-Ausrüstung quasi einen erlösenden Tritt in den Hintern versetzen, diese also verkaufen, und sich Mirrorless (insbes. auch Fuji X) zuwenden.

Mir persönlich ist Fuji X leider von den Objektiven her zu teuer. Und es fehlen wichtige Objektive, wie ein günstiges "nifty fifty". Finde 1000 Euro für 56mm eher uncool, trotz f/1.2. Damit positionieren die sich noch zu einseitig für Berufsfotografen. Oder für die, die sich im früheren Leben eine Leica gekauft hätten. Fuji X wird aber auch für mich irgendwann ein heißeres Thema, wenn die Ergonomie allmählich verbessert wird, und Sigma/Tamron/Tokina in den Mount einsteigen und die Monopolpreise durchbrechen helfen. Was aber schlimmstenfalls noch Jahre dauern könnte.
Bestenfalls baut Fuji kurzfristig selbst eine günstige Linie von z.b. f/1.8-Festbrennweiten auf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vorsicht Anfängerfalle :) Du machst das Gewicht nur am Body fest. Du musst stattdessen das Gesamt-Systemgewicht betrachten: Das ist vor allem das Gewicht von größeren / schwereren Obektiven und eines dazu angemessen größeren / schwereren Stativs.

Nur teilweise richtig. Eine DSLR ist gewöhnlich größer und lässt sich somit um einiges bequemer/ausbalancierter halten. Hier spielen die 1000g weniger Gewicht erst eine zweitrangige Rolle. Denn größer+schwerer+ergonomischer ist im Regelfall besser als leichter+kleiner+unbequemer.

Ich würde persönlich jede DSLR einer DSLM vorziehen, auch wenn ich bspw. leichte Abstriche bei BQ machen müsste.
Aber jeder wie er will. Hier entscheiden die Vorlieben sowie der Einsatz der Kamera. Aber wenn ich "Kinder" höre, würde ich auf eine DSLR setzen. Allerdings nicht auf die D90.
 
Zuletzt bearbeitet:
Entschuldigung mit Verlaub

bei Kinder brauchst mindestens ne D5 wobei die auch schon stark zu schnaufen hat, gell :rolleyes:
mann mann "kopfschüttel"

Ich fotografiere meine Kids (4j und 7j) mit ner D90 D610 (D800 hab ich Gott sei dank nimmer) und
meist mit ner Fuji X-E1 (ich bin ein Hardcore Fujiist und stolz drauf).

Geht alles zu meiner vollsten Zufriedenheit. Verpaßt hab ich nix.
Auch wenn ich regelmäßig versuche mir das einzureden um eine Rechtfertigung für mein Nikon Zeugs zu haben.
Verweilt es aber dann doch eher in der Tasche.

leider ist es aber so
das der Liebe Gott Vor den Erfolg den Schweiß gepflanzt hat.

Willst super Bilder mußt was tun.
Und ich meine damit nicht das bloße "einkaufen gehen".

In diesem Sinne laß dich weiter berieseln/beraten/verwirren ...,
bzw geh einkaufen, denn das willst du doch schon seit nem starken Monat, oder ;)
 
Aber wenn ich "Kinder" höre, würde ich auf eine DSLR setzen. Allerdings nicht auf die D90.

Wieso nicht? Jetzt noch eine Kaufen dafür ist sicherlich nicht der richtige Weg, aber der TO hat bereits eine und dann kann es durchaus auch Sinn machen diese zu behalten. Denn brauchbare Fotos von Kindern bekommt man damit auch hin.
 
Der AF meiner X-E1 + 16-50 ist nicht vergleichbar mit dem einer DSLR+gutem Objektiv aber deutlich besser als ich erhofft hätte, nachdem ich mich hier informiert hatte.
Größere Probleme habe ich bisher nur erlebt wenn es etwas dunkler ist bzw. bei schwacher Raumbeleuchtung.
Das 27 2,8 macht sich da schon besser.

Würde dir empfehlen, es eventuell mal zu testen, bevor du es kaufen solltest.

Preislich sind die Objektive nicht günstig aber dafür auch sehr gut und was kostet nen Nikon 50 1.2? Oder die ART Objektive?

Ergonomie ist wie immer Geschmacksache aber mir liegt sie trotz großer Hände besser als eine kleine DSLR.
 
Um noch mal was zu den Farben zu sagen: bei den neueren Fujis, die ich kenne (X-T1 und X-T10, also der 16,3 MP APS-C X-Trans CMOS II Sensor) hat mir bei JPGs OOC nicht gefallen, dass die Tiefen recht schnell absaufen. Egal welche Filmsimulation und Feineinstellung ich vorgenommen habe, der Kontrast in den dunklen Bereichen war mir zu hart. Wenn ich das dann am PC korrigiert habe, sind die Stellen dann grau geworden. Dezente, weiche Farben, wie man es bei Kinderfotografie öfters wünscht, habe ich aus den Fujis OOC nicht herausbekommen. Da gefällt mir das Nikon Portrait Profil zum Beispiel deutlich besser. Aber das ist eine Frage persönlicher Präferenzen und man muss es selbst mal ausprobieren. Ich hatte mir die X-T1 gerade gekauft, um ohne EBV Aufwand gute OOC Bilder zu erhalten. Von der Auflösung und Schärfe gibt's da auch nichts zu meckern, aber die Farben, wie ich sie mir vorstelle, hätte ich dann doch am PC per RAW machen müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich hatte eine D90, dann eine D5100, und seit 3 Jahren eine Fuji X E1,
meiner Meinung in der Bildqualität ein kleiner Sprung nach vorne.
Die Fuji mußt du so einstellen, daß die Tiefen nicht absaufen!
Aber ich habe mir gerade eine Sony Alpha 7 II bestellt, weil mit der E1 das Filmen eine Katastrophe ist und man viel Zeit braucht, um das Scharfstellen richtig zu erwischen.

Eine D750 ist mir zu klobig und zu schwer, sonst hätte ich zu der gegriffen.

Aber jeder hat eine andere Liebe zu seiner Kamera, und das ist gut so.

wäre Fuji wirklich die Beste Kamera, würden andere Hersteller pleite machen
 
Aber ich habe mir gerade eine Sony Alpha 7 II bestellt, weil mit der E1 das Filmen eine Katastrophe ist und man viel Zeit braucht, um das Scharfstellen richtig zu erwischen.

Eine D750 ist mir zu klobig und zu schwer, sonst hätte ich zu der gegriffen.

Wenn du filmen willst, ist eine Sony aktuell ziemlich die beste Alternative.
Eine D750 ist eine sehr gute Kamera, aber zum Filmen würde ich sie eher nicht einsetzen. Sie hat ihre Stärken eher beim Foto.

Entschuldigung mit Verlaub

bei Kinder brauchst mindestens ne D5 wobei die auch schon stark zu schnaufen hat, gell :rolleyes:
mann mann "kopfschüttel"

Nein, man braucht keine D5. Eine aktuellere DX (besser FX, bspw. D750) ist da aber deutlich besser als eine D90.
Ich habe selber früher mit der D90 fotografiert. Der AF ist wirklich nicht der Bringer bei dieser Kamera. Mittleres Feld gut, alles andere nicht gut.
Ich denke, man will seine Kinder nicht nur zentrisch fotografieren, sondern die Kompositionsmöglichkeiten besser ausnutzen und bspw. außermittig fotografieren.
D90 ist mit ihren Liniensensoren einfach nicht mehr gut genug für sowas, weil es eben deutlich bessere Kamera gibt, die nur unwesentlich teurer sind.

Wieso nicht? Jetzt noch eine Kaufen dafür ist sicherlich nicht der richtige Weg, aber der TO hat bereits eine und dann kann es durchaus auch Sinn machen diese zu behalten. Denn brauchbare Fotos von Kindern bekommt man damit auch hin.

Siehe oben.
 
unwesentlich teuer ist jetzt relativ. Der TO hat die D90 bereits, die kostet ihn also genau 0 €. Eine neue D7200 kostet 800 €. Ich finde das schon wesentlich.

Muss ja nicht unbedingt eine D7200 sein, war nur ein Beispiel.
Eine D7100 kostet hier im Forum ca. 500€ gebraucht. D90 verkaufen, paar hundert Euro drauf legen und eine D7100 kaufen.
 
sind die Kreuzsensoren der von dir genannten Kameras nicht auch nur mittig angesiedelt oder irre ich da?

und spielende Kinder mit Komposition + Verwendung der Kreuzsensorik
mit ner Nikon hinzugekommen ist nahezu unmöglich.
die Kreuzsensorik reicht nicht bis zum goldenen schnitt bei Nikon.
ne canon könnte das und Sony glaub au.

ah ne die neue d500 kanns glaub auch.
das ist dann die neue Baby/Kinder Cam (y)

Mich beschleicht so etwas das Gefühl das du keine Kinder hast.

wie auch immer
Wenn man mit der d90 seine Kids nicht hin bekommt macht man was grundlegendes falsch.

ne D90 reicht für diesen Anwendungsfall dicke. mehr Investition auf dem Gebiet ist primär verbranntes Geld das man in andere Sachen sinnvoller investieren kann.
 
Zunächst einmal ist eine D90 eine gute Kamera und das AF-Modul reicht für Kinder mit ein bißchen Übung locker aus. Zudem ist die D90 sehr neutral abgestimmt, so dass die Bilder ooc flau wirken. Dass kann man mit CustomCurves aber gut in den Griff bekommen. Wenn man aber unbedingt einen treffsicheren AF möchte, andererseits aber ein beschränktes Budget hat, dann kann auch eine gebrauchte D300 die Lösung sein. Aber was hier häufig vergessen wird. AF-Treffsicherheit und -geschwindigkeit hängen nicht nur von der Kamera ab, sondern vom Gesamtsystem, also von der Kombination Kamera und Objektiv. Bei mir hat die Kombination aus D90 und AF-S 18-70 AF-mäßig immer gut funktioniert, von daher ist der TO da gut aufgestellt.

Zu Fuji: Ich gebe zu, ich bin leidenschaftlicher Fuji-Fanboy. Ich nutze meine S5pro und S3pro weiterhin leidenschaftlich und erfreue mich an den (subjektiv für mich) wunderschönen Farben. Aus diesem Grund schiele ich auch immer auf das X-System. Erste Tests mit der X-T10 haben mich überzeugt, dieses kleine und zumindest mit 27/f2.8 auch leichte System für (Rad-)Wanderungen anzuschaffen. Da ich aber auch kein unbegrenztes Budget und eine strenge Finanzministerin habe, werde ich dort bei einer günstigen Gelegenheit gebraucht einsteigen.

Wenn´s um ooc geht, dann empfehle ich dem TO den Kauf einer gebrauchten S5pro. Die funktioniert auch gut mit den vorhandenen Nikon-Objektiven.
 
sind die Kreuzsensoren der von dir genannten Kameras nicht auch nur mittig angesiedelt oder irre ich da?

und spielende Kinder mit Komposition + Verwendung der Kreuzsensorik
mit ner Nikon hinzugekommen ist nahezu unmöglich.
die Kreuzsensorik reicht nicht bis zum goldenen schnitt bei Nikon.

Du irrst dich nicht. Die aussermittigen Sensoren sind Liniensensoren. Diese sind aber besser und vor allem viel mehr als bei der D90.
Ich kenne das aktuelle 51 AF-Felder Modul aus meinen Nikon D750 sowie D810 Kameras. Der AF hat hier überhaupt keine Probleme mit den aussermittigen Felder ein sich schnell bewegendes Objekt zu verfolgen.

Ich schreibe hier nix mehr, er soll sich selber entscheiden.
 
Wenn du filmen willst, ist eine Sony aktuell ziemlich die beste Alternative.
Eine D750 ist eine sehr gute Kamera, aber zum Filmen würde ich sie eher nicht einsetzen. Sie hat ihre Stärken eher beim Foto.



Nein, man braucht keine D5. Eine aktuellere DX (besser FX, bspw. D750) ist da aber deutlich besser als eine D90.
Ich habe selber früher mit der D90 fotografiert. Der AF ist wirklich nicht der Bringer bei dieser Kamera. Mittleres Feld gut, alles andere nicht gut.
Ich denke, man will seine Kinder nicht nur zentrisch fotografieren, sondern die Kompositionsmöglichkeiten besser ausnutzen und bspw. außermittig fotografieren.
D90 ist mit ihren Liniensensoren einfach nicht mehr gut genug für sowas, weil es eben deutlich bessere Kamera gibt, die nur unwesentlich teurer sind.



Siehe oben.

Dann kann ich wohl zaubern. ..... ich hab solche Bilder
und die wurden mit der D90 gemacht.
 
@_Andreas_, Kannst du mal sagen, wie du die gemacht hast? Hast du Einzelfeld-AF gewählt (immer den mittigen oder einen dezentralen Fokuspunkt manuell angewählt?) oder Mehrfeld-AF? Ich probiere beides, der mittige ist an meinem AF-S DX 35 1.8 schnell scharf gestellt, jedoch muss ich dann immer noch die Cam versetzen, um ein wirklich schönes komponiertes Bild zu bekommen. Der Mehrfeld-AF ist (zumindest mit dem 35er) einfach zu langsam, gefühlt und schon bei gutem Licht vllt. schon eine halbe Sekunde. Bis dahin ist oft die Situation im Eimer. Dazu kommt, dass ich das für jedes Bild neu machen muss. Das ist extrem unhandlich.
 
Hab auch die D90 und einen kleinen Wirbelwind. Ich hab mir AF-ON auf die AE Taste gelegt (mit AF-C) und fokussiere meistens mit dem Mittleren. Entweder dann noch verschwenken, geht mit AF-ON mMn deutlich angenehmer, oder einfach Mittig abdrücken. Es muss nicht immer der goldene Schnitt sein finde ich. Besser ein mittiges Bild als gar keins ;)

Vorteil bei AF-ON ist, dass wenn sich der Fokus nicht ändert, ist man schnell mit dem nächsten Bild dabei. Außerdem war meine erste SLR eine Manuelle. Da war die Arbeitsweise ähnlich. Da hat man auch nicht für jedes Bild zwingend neu fokussiert.

Aber ich denke da muss jeder seinen Weg finden.
 
Außerdem war meine erste SLR eine Manuelle. Da war die Arbeitsweise ähnlich. Da hat man auch nicht für jedes Bild zwingend neu fokussiert.
Meine auch :) Allerdings hab ich das Gefühl, dass früher die Ansprüche an die Auflösung viel geringer waren. Das sieht man heute noch an den Tabellen/Guidelines für hyperfokale Distanzen. An deren Grenzen wären Bilder nach heutigen Pixelpeeper-Maßstäben wohl schon unakzeptabel matschig, für die meisten. Auch auf Fokussierungsfehler aufgrund Verschwenkungen kam es nicht so an. Aber OK, man hatte ja auch keine Wahl ;)
 
Entschuldigung mit Verlaub

bei Kinder brauchst mindestens ne D5 wobei die auch schon stark zu schnaufen hat, gell :rolleyes:
mann mann "kopfschüttel"

Ich fotografiere meine Kids (4j und 7j) mit ner D90 D610 (D800 hab ich Gott sei dank nimmer) und
meist mit ner Fuji X-E1 (ich bin ein Hardcore Fujiist und stolz drauf).

Geht alles zu meiner vollsten Zufriedenheit. Verpaßt hab ich nix.
Auch wenn ich regelmäßig versuche mir das einzureden um eine Rechtfertigung für mein Nikon Zeugs zu haben.
Verweilt es aber dann doch eher in der Tasche.

leider ist es aber so
das der Liebe Gott Vor den Erfolg den Schweiß gepflanzt hat.

Willst super Bilder mußt was tun.
Und ich meine damit nicht das bloße "einkaufen gehen".

In diesem Sinne laß dich weiter berieseln/beraten/verwirren ...,
bzw geh einkaufen, denn das willst du doch schon seit nem starken Monat, oder ;)


Nein, eine D5 braucht man nicht dafür.
Und ja, man hat früher sogar ganz ohne AF Kinderbilder hinbekommen, auch in Bewegung. Dafür musste man aber lange die Technik üben. Weil man keine Wahl hatte.

heute habe ich die Wahl. Ich kann lange, lange Technik üben. Wenn das mein Hobby ist. Oder ich kaufe mir halt eine Kamera, deren AFC auch bei f/2.8 einem Kind folgen kann, solange ich den Fokuspunkt nur auf dem Kind halten kann. Wie man den AF dafür konfiguriert ist schnell gelernt. Und ich kann mich auf's Gestalten Konzentrieren, macht mir persönlich mehr Spass als Fokussieren üben.

Mit der D90 war da noch mehr nötig, die Kamera alleine schaffte das nur stark abgeblendet, eigene Erfahrung. S5 Pro dito.
Schon mit D700 und D300 und sogar der noch älteren D2x sah das anders aus. War das Fokusfeld auf dem Auge und das Kind noch nicht so nah zur Kamera gekommen, dass eh nicht mehr der ganze Kopf drauf kam, dann war einfach das Auge scharf. Zumindest beim Grossteil der Bilder. Um zur D5 zurückzukommen: Nein, diese Investition ist nicht nötig. D300 und D2x sind DX Kameras wie die D90, gebraucht für im Bereich von 200 bis 400 Euro. Mit 'ner D300 zahlt man vielleicht 100 drauf, wenn man die D90 dafür weg gibt. Und wenn man gleich auf FX will mit der D700, dann landet man halt bei 600, vielleicht auch 700 für eine weniger genutzte. Das ist doch wesentlich überschaubarer als eine D5 zu kaufen :)

Zu den moderneren kann ich weniger sagen aus eigener Erfahrung. Ich sehe aber keinen Grund, weshalb das 3500er Modul in einer D7100 oder D7200 schlechter sien sollte als das der D300. Und ich vermute (keine eigene Erfahrung bisher!) dass auch das Multicam 4800 der D7000, D600 dem gewachsen ist. Das wird man inzwischen sogar in einigen D5xxx finden, bin nur grade zu faul zum Suchen ab welchem Modell genau.
 
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