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Was soll ich tun.

  • Themenersteller Themenersteller Gelöschtes Mitglied 416012
  • Erstellt am Erstellt am

Gelöschtes Mitglied 416012

Guest
Hallo,

ich stehe da vor einem Problem. Ich besitze eine D5000 und habe leider nur selten Gebrauch von ihr machen können. Das ändert sich gerade. Ich fotografiere meist Landschaften und speziell Bäume. Ansonsten so das Übliche wie im Urlaub oder Feste und Feiern.

Meine Ausrüstung:

D5000

Stativ

AF-S DX Zoom-Nikkor 18-55mm 1:3,5-5,6G ED II

und habe mir jetzt das Nikon AF-S DX Nikkor 55-300 mm 1:4,5-5,6G ED VR bestellt.

Hier liegt dann auch schon meine Hauptfrage. Brauche ich so ein Teleobjektiv oder sollte ich mit lieber ein anderes Weitwinkelobjektiv anschaffen?

Ja man sollte sich das schon vorher mal überlegen aber ich bin da wohl wieder etwas schnell gewesen. Ich stell noch mal ein paar Bilder ein damit ihr euch mal ein Bild machen könnt, was so mein Hauptaugenmerk ist.

Die Bilder sind unbearbeitet und mit dem 18-55 gemacht. Ohne Stativ.

wzxwry4o.jpg


xy8wzhq2.jpg


ajejqktw.jpg


2cyssk3c.jpg


85icoj9l.jpg


86jhp6xp.jpg


eyq8qtt2.jpg


Solltet ihr noch Informationen brauchen werde ich diese gern nachtragen. Für Anregungen was die Bilder betrifft bin auch sehr dankbar. Z.B. Tipps für die Bearbeitung oder worauf ich beim fotografieren achten sollte.

Vielen Dank schon vorab.
 
Hallo,

ich stehe da vor einem Problem. Ich besitze eine D5000 und habe leider nur selten Gebrauch von ihr machen können. Das ändert sich gerade. Ich fotografiere meist Landschaften und speziell Bäume. Ansonsten so das Übliche wie im Urlaub oder Feste und Feiern.

Meine Ausrüstung:

D5000

Stativ

AF-S DX Zoom-Nikkor 18-55mm 1:3,5-5,6G ED II

und habe mir jetzt das Nikon AF-S DX Nikkor 55-300 mm 1:4,5-5,6G ED VR bestellt.

Hier liegt dann auch schon meine Hauptfrage. Brauche ich so ein Teleobjektiv oder sollte ich mit lieber ein anderes Weitwinkelobjektiv anschaffen?

Was willst Du denn wie fotografieren?
Mit einem Weitwinkel kriegst Du mehr drauf, damit aber keine Döner-Bilder dabei herauskommen (alles drauf und schön scharf), käme es mir vor allem auf den Vordergrund an (also nicht einfach mehr Bäume, sondern einen anders in Szene gesetzt). Du kennst den alten Spruch "Vordergrund macht Bild gesund"!? Gerade bei Deinem Brückenfoto fehlt mir etwas im Vordergrund.
Und mit einem Teleobjektiv kannst Du nicht nur einen Baum näher heranholen, was Du ja eventuell auch zufuß machen könntest, sondern die Szene weit mehr verdichten, was zu einer ganz anderen Bildwirkung als beim Weitwinkel führt.
Also in der Tat: Erst überlegen, was Du wie fotografieren willst.
 
Stephan

Ja genau da liegt noch mein Problem. Ich habe eben das 55-300 bekommen und mir einen kurzen Eindruck verschafft. Nun bin ich mir noch unsicherer als vorher ob ich soviel tele wirklich brauche.

Ja die Brücke hat mir so auch nicht gefallen. Irgendetwas fehlt mir da auch. Leider gab es aber keinen Schwan der davor paddeln wollte.
 
Was willst Du denn wie fotografieren?
Mit einem Weitwinkel kriegst Du mehr drauf, damit aber keine Döner-Bilder dabei herauskommen (alles drauf und schön scharf), käme es mir vor allem auf den Vordergrund an (also nicht einfach mehr Bäume, sondern einen anders in Szene gesetzt). Du kennst den alten Spruch "Vordergrund macht Bild gesund"!? Gerade bei Deinem Brückenfoto fehlt mir etwas im Vordergrund.
Und mit einem Teleobjektiv kannst Du nicht nur einen Baum näher heranholen, was Du ja eventuell auch zufuß machen könntest, sondern die Szene weit mehr verdichten, was zu einer ganz anderen Bildwirkung als beim Weitwinkel führt.
Also in der Tat: Erst überlegen, was Du wie fotografieren willst.

Also Weitwinkel = Objekt im Forderung scharf = Hintergrund unscharf ?

Wie geht es dann umgekehrt?
 
Hi Bruchtal,

meiner Meinung nach, wenn du nicht weißt was du mit dem Objektiv machen sollst brauchst du es auch (noch) nicht.
Ich denke das Geld könnte im Moment besser investiert werden (z.B. in einen Fernauslöser, Adobe Lightroom, einen Polfilter, Graufilter oder eine lichtstarke Festbrennweite.

Noch wichtiger wäre aber dir zu überlegen was du fotografieren willst und wie du deine Bilder verbessern könntest.

Ich finde es gut dass du die Bilder eingestellt hast, was ich an den Bildern verändern würde hat zuert mal nichts mit der verwendeten Ausrüstung zu tun.

Auch wenn die Gefahr besteht dass das hier jetzt etwas offtopic wird, erlaube ich mir doch etwas zu den Bildern zu sagen:

Alle Bilder würden denke ich besser aussehen wenn sie nicht am hellichten Tag sondern Morgens oder Abends aufgenommen worden wären, da ist das Licht viel schöner, die Schatten nicht so hart und der Himmel nicht so einfarbig grell blau sondern zumindest am Horizont warm und rötlich, was dann sehr gut zu den herbstlichen Farben der Bäume passt.
Und ansonsten solltest du darauf achten was du auf deinem Bild mit drauf haben willst und was besser nicht. Beim 2. Bild stört mich z.B. die Betonkante, beim 5. und 6. die ins Bild ragenden schwarzen Äste und das einzelne Schwarze Blatt oben in der Mitte.
Das letzte Bild gefällt mir nicht besonders, unabhängig davon, dass der Pilz nicht das schönste Exemplar seiner Zunft ist, ist der Blickwinkel ungünstig. Der Pilz würde denke ich schöner aussehen wenn du ihn von der Seite fotografiert hättest, die Kamera also knapp über dem Boden gehalten (dafür ist z.B. das Klappdisplay praktisch) und dabei die Blende ganz geöffnet um den Hintergrund etwas unscharf werden zu lassen.

Und ansonsten hilft es denke ich immer mal zu schauen was für Bilder dir gefallen und was andere Fotografen so machen. Eine gute Quelle ist neben der Galerie hier im Forum z.B. http://500px.com/search?q=forest
Und ansonsten musst du dir zumindest ein Mindestmaß an technischem Hintergrundwissen aneignen, also den Zusammenhang zwischen Blende, Bleichtungszeit, ISO verstehen und die Begriffe Brennweite, Fokus, Schärfentiefe usw. begreifen. Und erst dann würde ich über weitere Objektive nachdenken.
 
Ich habe auch zunächst gedacht, dass neue Objektive die Erfüllung all meiner Wünsche darstellen und mir direkt ein 55-200 gekauft. Den Kauf habe ich auch nicht bereut, bin aber froh, mir nicht noch direkt eine Festbrennweite dazu gekauft zu haben, da sich meine Ansichten zu den benötigten Materialien mittlerweile ein wenig gewandelt haben.

Je mehr ich mit meinem recht beschränkten Equipment fotografieren gehe, desto mehr merke ich, was mir fehlt. Bei mir verdichtet sich das grad dazu, dass ich aktuell gerne eine lichtstarke Makrofestbrennweite hätte. Mit dem Kauf warte ich aber lieber noch etwas, wer weiß, wie sich mein Interesse in nächster Zeit noch verschiebt. Aktuell habe ich noch zu viele Sachen nicht probiert, um zu bemerken, was mir am meisten liegt.

Ich kann nur raten, das vorhandene Material zunächst so gut es geht an die Grenzen zu bringen, um zu sehen, was wirklich fehlt. Ein solides Stativ, ein Polfilter und ähnliches Zubehör können IMHO allerdings nicht schaden, wenn man eben diese Grenzen ausloten möchte. Das waren zumindest meine ersten Anschaffungen.

Mir helfen diese Gadgets sehr, mich noch intensiver mit bestimmten Themen zu beschäftigen, z.B. im tiefen Wald mal etwas länger zu belichten oder den Himmel per Polfilter zu manipulieren. Das 55-200 bleibt dabei fast immer in der Tasche und ist mehr arbeitslos, 95% meiner Bilder mache ich aktuell mit dem Kitobjektiv und bemerke, dass die Ergebnisse mit wachsender Erfahrung besser werden... aber irgendwann zwinge ich mich mal, nur mit dem 55-200 auf die Pirsch zu gehen. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieviel Vordergrund braucht's auf dem Bild von der Brücke den noch?
Reicht die Spiegelungund denn noch nicht?

Mir ist auf dem Bild schon zu viel drauf.
 
Wieviel Vordergrund braucht's BellBell Bild von der Brücke den noch?
Reicht die Spiegelungund denn noch nicht?

Mir ist auf dem Bild schon zu viel drauf.

Es geht doch gar nicht um die Quantität des Vordergrundes sondern um seine Qualität. Anders gesagt: Im Vordergrund muss was relevantes zu sehen sein. Das Bild, so wie es jetzt ist, könnte man so beschneiden, dass unten drei bis vier Zentimer wegkommen, denn im Vordergund wird nichts gezeigt.
"Vordergrund macht Bild gesund" meint eben gerade nicht, dass vorne viel frei sein soll!
 
Ja danke euch erst einmal. Gut ist, dass mich eure Meinungen in meiner eigenen Einschätzung bestärken. Ich glaube es wird besser sein mich sehr intensiv mit dem was ich will und wie ich es umsetzen kann (sollte) zu beschäftigen bevor ich mir Gedanken um Objektive mache.

Alle Bilder würden denke ich besser aussehen wenn sie nicht am hellichten Tag sondern Morgens

Die habe ich so um 9:00 Uhr gemacht. Vielleicht liegt es daran das ich Modis verwendet habe. ( Landschaft oder Herbstfarben) Die Bilder sind wie ich geschrieben habe unbearbeitet dafür habe CS6, Lightroom und Magix steht mir auch zur Verfügung. Einen Filter habe ich auch. Fernauslöser fehlt mir noch.

Bild 5. und 6. genau die Äste habe ich bewusst ins Bild mit aufgenommen.

Ich sehe schon ist gibt viel zu tun. Ich finde es aber echt gut von dir, dass du dir die Zeit für meine Probleme genommen hast. (Gilt für ALLE)

Wie gesagt habe die Befürchtung schon selbst gehabt, dass ich von hinten auf`s Pferd bin. Also ich werde das 55-300 vorerst zurückschicken und mich sehr intensiv mit den Grundlagen auseinandersetzen. vielleicht sollte ich mir meine Lektüren intensiver zu Gemüte führen.

Pilz eher so?

jncnjlhw.jpg
 
Ich denke ein Fehler kann das nicht sein, oberhalb 55mm noch ein Tele zu haben. Da die Anschaffung des 55-300 einen nicht ne Niere kostet, würd ich das mal behalten und neue Bereiche des Fotografierens entdecken.
Ein UWW unterhalb 18mm ist da schon spezieller (und in der Regel auch teuerer) und kann immer noch nachgekauft werden, wenn Du glaubst, das Du mehr WW brauchst.
Schön, dass Du das Fotografieren für Dich wieder entdeckt hast. Darauf kommts am meißten an!
 
Die habe ich so um 9:00 Uhr gemacht.

Probiere es bei Gelegenheit nochmal so gegen 7:00-7:30 oder 18:00-18:30. Für Landschaften gibt es rund um Sonnenauf- und Untergang das schönste Licht. Wobei die Bäume im Herbst bei Sonne auch schön strahlen. Ist also mehr ein "zusätzlich" als ein "anstelle von".

Bild 5. und 6. genau die Äste habe ich bewusst ins Bild mit aufgenommen.

Ist natürlich Geschmacksache. Einerseits geben Sie dem Bild etwas mehr Tiefe, andererseits wirken sie für mich immer etwas fremd. Aber grundsätzlich müssen dir deine Bilder gefallen. :top:


Gefällt mir sehr viel besser! Schönerer Winkel (könntest aber evtl noch ein bisschen tiefer runter), schönere Farben (mehr grün, weniger braun) und die Tau-/Regentropfen sind dann das gewisse etwas für das Bild:top:

Was für einen Filter hast du denn? Wenn es ein Graufilter ist könntest du mal mit Stativ eine Langzeitbelichtung probieren und dir anschauen wie sich das Wasser dann verändert.
 
Ach ja... zu Bild 5 wollt ich was sagen.
Der gelbe Baum ist ein tolles Hauptmotiv, gerade in Verbindung miit dem Himmel und der blauen Spiegelung entsteht ein schöner Farbkontrast. Nix gegen Elemente im Vordergrund, aber ich würde mich eben auf dieses Hauptmotiv konzentrieren und es nicht mit den Ästen verdecken. Wenn Äste im Vordergrund, dann als Einfassung oder Umrandung Deines Protagonisten Herbstbaum. So ist für den Betrachter nicht klar, um was es Dir bei dem Bild eigentlich ging.
 
Zuletzt bearbeitet:
ytj887bp.jpg


Bild Nr.5 andere Perspektive.

Hier hätte ich wohl besser rechts weniger Motiv drauf gehabt... ich sehe schon eines meiner Probleme liegt darin, dass ich immer noch zu viel in ein Bild reinpacke. Also noch gezielter agieren.

Ist aber an so einen tollen Tag wie an dem gar nicht so einfach. Am liebsten hätte ich alles was da war in einem Bild festgehalten. Es war alles so intensiv. Die Angst es kommt nie wieder und man will die ganze Welt an einem diesem Tag in ein Bild packen und sie nie mehr wieder loslassen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ist aber an so einen tollen Tag wie an dem gar nicht so einfach. Am liebsten hätte ich alles was da war in einem Bild festgehalten. Es war alles so intensiv. Die Angst es kommt nie wieder und man will die ganze Welt an einem diesem Tag in ein Bild packen und sie nie mehr wieder loslassen.

Und genau deshalb ist es schön, wenn man mit mehreren Brennweiten arbeiten kann. Weitwinkel als Totale der Landschaft, Tele, um Details herauszuarbeiten.
Schau Dir mal Deine Bilder an, und versuche herauszufinden, wieviele Motive Du durch Beschneiden aus dem gleichen Bild herausarbeiten könntest, wenn nur genug Auflösung da wäre. Da kommt dann das Tele ins Spiel.
Nimm Dir die Zeit, um die Vielschichtigkeit Deiner Motive zu erkennen und dafür brauchst Du zum WW auch das Tele. Wirst schon sehen... :)
 
Ach wegen dem Filter: Hama 70652 UV-390-Sperrfilter O-Haze (52,0 mm)

Ich habe mal irgendwo gelesen, dass die Filter überbewerte wären.

Am Ende der Nacht kam mir alternativ das 18 - 105 mm in den Sinn. Ich glaube das ist wohl kein schlechter Kompromiss für mein Dilemma. Habe die Nacht genutzt und mir mal die Frage stellt wo bin ich wo will ich in absehbarer Zeit und wie ist meine Hauptnutzung in absehbarer Zeit.

A Ich werde mich vertiefen in Belichtung, Blenden usw.. Ich glaube diese Sachen habe ich mal so richtig unterschätzt.
B Glaube ich das mir die (Qualität/ Art) der Bilder schon recht nah kommt um mich vorerst zu befriedigen. Ich weiß nicht ob dazu wirklich ein 300 mm Objektiv brauch oder ob das was an den Bildern ändern wird. Um in den Zoombereich rein zu schnuppern sollten es doch auch 105 mm tun?

Gut am Ende steht ein 18-55 mm habe ich schon und die 55-300 kosten mich soviel wie 18-105.

Wie soll ich mich nun entscheiden?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Schraub zuerst mal den Filter runter; UV-Filter braucht kein Mensch, nur der Verkäufer ;); Den Filter nur drauf, wenn's durch's Geäst geht oder Dreck, Sand oder sonstwas rumfliegt.

Das 18-105 ist wirklich ein guter Allrounder, hat aber eine größere Naheinstellgrenze, als Dein 18-55; von daher wird's mit Pilzen u.ä. schwieriger.

Neben den Grundlagen (online Fotolehrgang) vielleicht noch 'n bischen in Bildaufbau schlau machen, dann wird das schon.

Das letzte Bild ist übrigens wesentlich besser als die zuvor gezeigten. Auch der Rand rechts passt besser, da dadurch der Fluss besser ins Bild führt; ohne Fluss in der Mitte/Bäume rechts wäre es nicht ganz so gut; probiers doch einfach mal mit Beschneiden, wirst sehen ... ;) noch eine Person die links unter'm Baum ein Buch liest ...
 
Wenn Du den Telebereich wirklich nicht brauchst würdie ich tatsächlich das 18-55 gegen ein 18-105 tauschen. Ist von der BQ nicht schlechter, aber vielseitiger. Die geringere Naheinstellgrenze kannst Du mit mehr Brennweite ausgleichen, was zusätzlich noch bessere Freistelloptionen bietet.
Das 18-105 ist wirklich sehr universell einsetzbar.
 
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