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Kaufberatung Was sind die Unterschiede zwischen der verschiedenen Sony RX100 Varianten?

pstein

Themenersteller
Bekanntlich gibt es ja vom Sony Cybershot RX100 verschiedene Varianten I, II, II, IV

Was sind da die Unterschiede?

Sind die Unterschiede minimal oder gravierend?

Gibt es irgendwo eine Vergleichstabelle?

Peter
 
Es gibt Unterschiede beim Objektiv, also Brennweite/ Lichtstärke.
Und natürlich kamen im laufe der Jahre Funktionen dazu oder wurden verbessert wie z.b. de AF
 
Gibt es irgendwo eine Vergleichstabelle?

https://www.adailytravelmate.com/alle-modelle-der-sony-rx100-kompaktkamera-im-vergleich-und-welche-zu-dir-passt/
Runterscrollen, dann kommt auch irgendwann eine Tabelle...

Es gibt übrigens auch noch Variante V, VI und VII ;)
Persönlich würde ich von den von dir genannten Varianten mind. die III oder IV nehmen wegen: mehr Lichtstärke, mehr Weitwinkel (dafür etwas weniger Tele), wegen Sucher und integriertem ND-Filter.

Variante VI und VII ist etwas für Leute, denen mehr Telebrennweite wichtiger ist als Lichtstärke.
 
..und hier mal ein Video zu den Unterschieden von Sonys Kameraserie, wobei "meisgekaufte Kamera der Welt" wohl nicht verbrieft ist :)

Ansonsten finde ich das Video ganz gut.

-> https://youtu.be/VRz_klDIkdM

-volker-
 
Danke für die bisherigen Hinweise.

Für mich ist die Foto- und Videoqualität bei Dämmerung oder nicht wirklich hellen Räumen (z.B. in Kneipen, im mässig beleuchteten Wohnzimmer am Abend) sehr wichtig.

Beispielvideos im Internet zeigen immer nur Videos und Fotos draussen an sonnigen Tagen. Das ist für mich nicht aussagekräftig.

Hat jemand hier vielleicht Links zu Beispiel-Fotos/Videos in Umgebungen mit mässigen/schwachen Lichtverhältnissen? Für die Modelle BIS "V"

Danke
 
Beispielvideos im Internet zeigen immer nur Videos und Fotos draussen an sonnigen Tagen.

Das ist auch ehrlich gesagt besser so. Die RX100 sind tolle Taschenkameras, aber aufgrund des nur 13x9mm großen 1" Sensors nicht unbedingt Low-Light-Helden.

Wenn es denn eine RX100 sein soll und Low-Light relevant ist, dann ab der III, besser IV aufwärts, denn die haben als Sensor den R-Exmor (III) bzw. RS-Exmor (IV) mit größerer "Pixel"fläche und sind jeweils etwas rauschärmer als die Vorgänger

Ansonsten: Alle Unterschiede kannst Du doch ganz einfach auf der Sony-Homepage nachsehen, da sind sämtliche Modelle noch immer gelistet.
 
lowlightsollte man klassenbezogen sehen.


Welche nur 300g schwere Kompakte dieser Größe mit Zoomlinse ist denn besser bei Lowlight?


Ich findecselbst die VII sehr orgendlich für ihre Kategorie, aber natürlich ist das keine A7III.







V, 70mm








Durch die Lichtstärke hast Du mit einer RX100v gegenüber eine 100d oder Nikon D5600 mit typischem Kit 18-55 jedenfalls keinen Nachteil.


Sowas wie eine Fuji 100V ist besser, klar, aber halt nur bei einer Brennweite.
Und kompakte mit APS-C und Zoom sind deutlich schwerer - und meistens wieder Lichtschwächer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Unterschiede sind schon gravierend.

Die I und II haben keinen Sucher, was für mich das KO Kriterium wäre, und sie haben eine bescheidene Lichtstärke am langen Ende.

Die III, IV und V sind für mich am interessantesten wegen hoher Lichtstärke und Sucher.

Die VI und IV für mich wieder uninteressant weil zu lange zoom Range mit zu geringer Lichtstärke.
 
lowlightsollte man klassenbezogen sehen
.

Nicht nur das, sondern auch situationsbezogen was ja dein 2 Bild zeigt, da gibt es nicht das geringste auszusetzen.


Und man sollte heute nicht die Möglichkeiten verschweigen die eine Software wie DXO Deep Prime bieten.
Ich hätte keine Schmerzen mit meiner 4 bei Iso 1600 oder 3200 in RAW zu fotografieren wenn ich die Kamera nun mal dabei habe. Mit der DXO Entwicklung können sich solche Bilder sehen lassen.
 
Sehr schön - ich schaue mir die Bilder meiner III auch heute noch gerne an.


Die VI und IV für mich wieder uninteressant weil zu lange zoom Range mit zu geringer Lichtstärke.


Genau deswegen ziehe ich die VII bei Tage und zB am Strandurlaub der VA vor, die Lichtstärke ist nicht der Engpaß, auch die VA nimmt da fast immer f4, das fehlende Zoom je nach Motiv schon.



Das Glas der VA ist vorne eine Idee besser was aber in den meisten Fällen aber nicht relevant ist.
Bei wenig Licht, Nachts und innen, ist der Vorteil der VA unbestritten - deswegen habe ich beide. :D



Ich würde dann aber auch die VA empfehlen, der AF ist nochmals sicherer, speziell zur III und IV. Die BQ bei HighISO unterschied sich in meinen Tests wenig.



Die I und II würde ich nicht mehr nehmen (Farben, 28mm), die III wenn es auf schnellen AF nicht ankommt schon, da kann man gut was sparen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Das aktuelle Bild wird doch wohl auch auf dem Display angezeigt?

Natürlich sieht man das Bild auch auf dem Display.
Hinzu kommt, dass die Displays der Sony-Modelle außergewöhnlich gut sind, mit der entsprechenden Einstellung ist auch bei Sonnenschein noch viel zu erkennen. Das reicht meistens zumindest für eine grobe Bildgestaltung - möchte man jedoch punktgenau fokussieren wird's schon etwas unkomfortabel.

Und es gibt halt auch extreme Situationen, wo man dankbar für einen Sucher ist. Bei mir war das auf einer Bootstour an einem wolkenlosen sonnigen Tag in der Karibik. Wasser UND grelles Sonnenlicht, da ging mit Display gar nichts mehr.

Aber da du ja wohl eh eine lichtstarke Version möchtest hast du den Sucher ja sowieso dabei.
 
Warum sollte der Sucher so wichtig sein?

Das aktuelle Bild wird doch wohl auch auf dem Display angezeigt?

Ja, aber wenn ich nicht vom Stativ arbeite, arbeite ich halt sehr gerne mit Sucher. Der funktioniert auch gut in hellem Sonnenlicht unsw.
 
Nicht nur das, sondern auch situationsbezogen was ja dein 2 Bild zeigt, da gibt es nicht das geringste auszusetzen.

Tja, das sind ja auch Stills. Da packe ich die Kamera auf ein Stativ und stelle auf 100 ISO.

Meine Antwort bezog ausdrücklich sich auf:

Beispielvideos im Internet zeigen immer nur Videos und Fotos draussen an sonnigen Tagen. Das ist für mich nicht aussagekräftig.

Und das ist halt nun mal nicht der geborene Einsatzbereich einer 1"-Kompakten. Im Schummerlicht der abendlichen Kneipe (BTW wo darf man denn zur Zeit auswärts kneipen?) rauschts und grieselt es dann nämlich leider gar kräftig, vor allem weil sich die RXen beim filmen auch noch kräftig aufheizen.
 
Die III, IV und V sind für mich am interessantesten wegen hoher Lichtstärke und Sucher.
.

Das mit dem Sucher ist richtig, das mit der Lichtstärke nicht ganz. Bei 70mm Brennweite sind die Nr. III, IV u. V eine Blende lichtstärker. Bei 28mm sind die I u. II lichtstärker. Bei 35 u. 50mm sind alle 5 Modelle etwa gleich lichtstark.
Wichtiger sind vielleicht die Brennweitenunterschiede (bis 100mm die einen, nur bis 70mm die anderen, dafür aber beginnend bei 24mm, während die ersteren erst bei 28mm beginnen.
Da die Sensoren bei der II und III gleich sind, ist auch die Lowlight-Fähigkeit gleich. Bei der Version I könnte sie etwas schlechter sein und bei IV u. V nochmal geringfügig besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde die I und II heute trotzdem nicht mehr empfehlen weil eben nur 28mm
und aufgrund der schlechteren JPG-Engine (Grüntöne!).
Bei den aktuellen Modellen verzichte ich bei Tage fast immer auf raw so gut sind die JPGs, bei hohen iso bekommt man die NR pp noch besser hin.

Bei den jüngeren Modellen wurde zudem das Menü und speziell die FN Funktion erweitert was Schnellzugriffe erleichtert.

Schlecht sind aber auch die I und II nicht, wer ein Schnäppchen findet...
Achten sollte man darauf dass die Lamellen anständig und sauber schließen.
 
Die jüngeren Modelle kenne ich nicht, nur I-III. Die hatte ich alle und bin von III dann zurück auf II gegangen. Man kann schlecht allgemein sagen, welche besser ist. Für mich waren diese Kriterien wichtig:

- Ich konnte keinen Unterschied in der Bildqualität erkennen (auch nicht bei Grüntönen)

- Für mich war es gut, dass die Kamera nach dem Einschalten gleich auf 28mm stand, da ich diese Brennweite gerne für Streetfotografie nutze und sie damit schneller zur Verfügung stand, als wenn ich erst hätte zoomen müssen.

- Ich mache kaum Architekturfotos, wo man vermutlich 24mm gut gebrauchen kann. Aber bei Personen (Gruppen) in Innneräumen fand ich die sehr lichtstarken 28mm ebenfalls sehr praktisch.

- draußen und bei gutem Licht war es schön, auch mal die etwas längere Brennweite nutzen zu können. Bei 100mm f4,9 ist die Freistellung bei einem Portrait sehr ähnlich wie bei 70mm u. f2,8

- Die IIer ist noch einen Tick kompakter als die folgenden Modelle, was bei einer Taschenkamera wichtig sein kann.

- Vorteil gegenüber der Nr.1 war vor allem das Klappdisplay. Den Sucher nutze ich bei einer solchen Kamera eher selten, und wenn man ihn erst hervorholen muss, war mir das zu umständlich. Sicher ist er aber in bestimmten Fällen ein Vorteil, nur hat er mich nicht so interessiert.

Wie gesagt, es hängt vom Einzelnen ab, was ihm wichtig ist. Und das bestimmt (neben dem Preis) sicher, wofür man sich entscheidet.
Auf Flickr gibt es eine Gruppe für alle Versionen der RX100er Reihe. Es ist mir nicht gelungen, aufgrund der Bildqualität zu erkennen, welches Foto von welchem der Modelle stammt. Nur die wesentlich größere Brennweite im Tele bei den jüngsten Modellen kann man natürlich erkennen, wenn sie verwendet wurde. Ansonsten ist die Bildqualität bei allen Modellen im alltäglichen Gebrauch sehr ähnlich, auch wenn sich vielleicht unter strengen Testbedingungen Unterschiede erkennen lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie gesagt, es hängt vom Einzelnen ab, was ihm wichtig ist. Und das bestimmt (neben dem Preis) sicher, wofür man sich entscheidet.


Wer will da widersprechen - wie sonst, natürlich!:)


Ich kann gegen die II auch nicht viel sagen, habe tausende Bilder mit ihr gemacht die mir auch heute noch gefallen.
Aber das (für mich! ;) ) Bessere ist der Feind des Guten.
PS
Unterschiede ohne direkten Vergleich auszumachen ist schwierig, das finde ich auch.
Macht man das aber sieht man es hier und da aber doch an Feinheiten (Farbe, NR, WA...).
 
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Für mich ist die Foto- und Videoqualität bei Dämmerung oder nicht wirklich hellen Räumen (z.B. in Kneipen, im mässig beleuchteten Wohnzimmer am Abend) sehr wichtig.

Liebe/r pstein,

ich fürchte, wenn dir das wichtig ist, wird dir die Sony nicht reichen.

Ja, es kommt immer auf Lichtstärke und Sensorgröße an. Und ja, die RX100 dürfte im Vergleich mit anderen Kompaktkameras (!) in diesem Bereich ganz gut sein.

Aber es ist nicht so, dass eine Systemkamera mit lichtstarkem Objektiv furchtbar schwer wäre. Nicht mehr.

Es sind dann aber in der Regel Festbrennweitenobjektive, d. h. man muss sich auf eine Brennweite beschränken oder eben mehrere haben. Und so kompakt wie eine RX100 ist man dann trotzdem nicht. Aber immer noch erstaunlich kompakt.

Und was Andere hier zum Thema Sucher sagen: Manche Fotografen kommen nicht ohne aus, andere schon.
 
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