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Was raten die Erfahrenen den Einsteigern?

Mann am See

Themenersteller
Also eigentlich ist es ganz einfach....

Ich würde gerne von euch wissen was ihr so meint.
Ist es für den Einsteiger sinnvoller im Studio zu beginnen,
oder würdet ihr ihn eher der freien Natur zum fraß vorwerfen!? :devilish:



____________________________________

- Reines-Interesse-Thema -
 
Ich würde jedem raten, zu tun, wonach ihm beliebt (und wohin ihn das Wetter treibt). Weil man doch Spaß dabei haben sollte.
Wichtig ist, egal, um welches Thema es geht, daß Menschen lernen, etwas bewußt zu machen. Drin oder draußen ist dabei egal.

Während man im Studio einfacher das Licht beinflussen kann, kann die Vielzahl der Möglichkeiten jemanden bestimmt auch überfordern und frustrieren.

Ansonsten:
"Setze jemanden auf einen Stuhl vor ein Fenster, dirigiere die Person und übe Portraits".
Geht mit der simpelsten Ausrüstung, zwingt zum aktiven Umgang mit Licht und man kann neben den "naja ..."-Fotos auch schnell Erfolge erzielen, die Freude machen und so motivieren.
Studio würd' ich das allerdings noch nicht nennen. :D
 
Studio als auch Outdoor hat seinen Reiz. Im Freien bist Du halt von dem Wetter abhängig und im Studio kannst du dementsprechend das Licht steuern, wie Du es möchtest.
 
Ich würde dazu raten, das zu fotografieren, was einem Spaß macht und auch dort, wo es einem Spaß macht.
Einem "Einsteiger" in die Fotografie würde ich aber nicht gleich zu Anfang zu ernsthafterer Studiofotografie raten, weil das doch eine Ecke mehr Know How verlangt (wenn die Ergebnisse wirklich gut werden sollen), als das Fotografieren bei natürlichem Licht im Freien.
Richtige Studiofotografie (wenn man das ernsthaft meint) ist schon eher was für Fortgeschrittene. ;)

Andreas
 
Also eigentlich ist es ganz einfach....

Natur zum fraß vorwerfen!? :devilish:


Moin,
das Problem ist...es ist eben nicht einfach:devilish:
vor allem weil wahrscheinlich viele hier keine Peilung haben,
was ein Studio tatsächlich kostet:rolleyes:

Thema 1...
ist, das es Fotografen gibt, die überall klarkommen...andere brauchen "klare Bedingungen"(Studio)

Thema 2...
die Kohlen:rolleyes:....
du brauchst sie....und zwar vorher...nicht hinterher:devilish:
Banken waren noch nie freundlich zu Fotografen und ihren Plänen...
Einstufung nach Basel 2 must du dir gefallen lassen oder einen solventen Bürgen auftischen!

Thema 3...
Equipment, kann man bekanntlich nie genug haben aber....
es ist die Miete die dich auffrist, die Heizung im Winter, das "schöne Ambiente"
auf das man nicht verzichten will:devilish::angel::rolleyes:

Glaube nicht, das in einer kalten Hinterhof-LKW Garage ohne saubere Sanitäranlagen...
deine "Modells" Bock haben....sich auszuziehen:angel::D:rolleyes:

Fazit...

selbst wenn du mit der billigsten Walli anfängst....
hast du trotzdem einen monatlichen rattenschwanz an Kosten,
die meist wenig mit Fotografieren zu tun haben!(y)

also beantworte dir selber die Fragen:

1) hast du "festen" Kunden?
2) wieviel monatlicher Umsatz kommt rein?
3) welches "Polster" hast du?


Mfg gpo
 
Mooooment ........... :D
Er hat doch weder was davon geschrieben, dass er berufsmäßig fotografieren will, noch dass er an die Einrichtung eines professionellen Fotostudios denkt. :rolleyes:

Dass ein "richtiges" und teures Fotostudio einzurichten, für einen "Einsteiger" unsinnig wäre, weiß er doch sicher selbst .......... :D

Andreas
 
Mooooment ........... :D


Dass ein "richtiges" und teures Fotostudio einzurichten, für einen "Einsteiger" unsinnig wäre, weiß er doch sicher selbst .......... :D

Andreas

nix da Mooooment...
Ich kann lesen:devilish::grumble::rolleyes::mad:
das gesagt trifft den Kern

sonst muss er deutlicher und präzierser fragen!:angel:

PS...ein Profistudio fängt bei 50.000 an, davon habe ich nicht geredet:D:D:D
Mfg gpo
 
Mann am See: schrieb:
Also eigentlich ist es ganz einfach....
... wenn Du uns mehr über Deine Intention erzählst (Hobby, Hauptjob, Nebenerwerb), dann schon! Schließe mich aber den Vorrednern an: Beginn' mit dem , was Dir am meisten Spaß macht!
Gruß, Andy
 
Erstmal Danke für die ganzen Meinung ;)

Ich habe wirklich nichts von einem professionellen Fotostudio gesagt, aber gut das der Gedanke wenigstens mit aufgefasst wurde!
Momentan bin ich ein junger Hobbyfotograf will allerdings mein Hobby zum Beruf machen.... bis das soweit ist sollen aber erstmal ein paar Jährchen an Erfahrung auf mich treffen! :cool:
Der eigentliche Sinn meiner Frage war eigentlich nur, ob ihr Anfängern raten würdet, sich ins Studio (Mietstudio, oder über Kontakte zu Fotografen) zu begeben um die beeinflussung von Licht (was ja auch so der Sinn eines Studios ist) zu üben und zu verstehen, oder ob ihr ihn, naja ich nenn's mal knallhart vor die "Probe" stellen wollt, weil outdoor sicherlich, durch die Witterungsbedingungen, am Anfang schwieriger sein könnte...

Ich hoffe das war deutlicher als der Eingangspost... ;)

Grüße,
Timo
 
Also wenn man vorhat (Illusion oder nicht sei mal dahingestellt) einmal die Fotografie richtig als Beruf auszuüben, dann wird man um ein vernünftiges Erlernen der Studiotechnik früher oder später eh nicht herumkommen (es sei denn, man findet ein Betätigungsfeld, das ganz ohne Studio auskommt - ich kenne einige Naturfotografen, die mit Studio gar nichts am Hut haben).
Ich persönlich halte beides für schwierig: sehr gute Outdoor-Fotografie und sehr gute Studiofotografie. Wobei das letztere sicher mehr mit Technik und Tüftelei zu tun hat und ersteres oft viel mehr Geduld und Ausdauer braucht (es gibt Fotografen, die bleiben wochenlang an einer Location, um das beste Licht zu erwischen). Im Studio hat man mehr selbst in der Hand. ;)

P.S.: wenn es aber nicht nur um den Spaß geht, sondern darum, mit dem Fotografieren Geld zu verdienen, dann sollte man das machen, wo man meint, dazu bessere Chancen zu haben ......

Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Gehts jetzt ums Menschenablichten in der "Natur" oder um Tiere?
Abgesehen davon ist das eh "Geschmacksache" und das mit den Tieren sicher sehr viel schwerer als mit Menschen.
 
Ein Studio ist immer mit Kosten verbunden, sei es die Anschaffung des benötigten Equipments oder die Miete für ein Mietstudio. Insofern würde ich empfehlen erst einmal zu fotografieren, sei es in der eigenen Wohnung oder draussen. Schliesslich ist bei den meisten von uns Geld ein ständig knappes Gut ;)

Ausserdem ist es IMHO eine gute Übung für das Studio. Wer es schafft interessante und betrachtenswerte Fotos in freier Natur zu schiessen, dem wird sich ein Fotostudio eher erschliessen als jemand der nur Schnappschüsse schiesst.

(Dies schrieb übrigens jemand der bald seinen ersten "Studioeinsatz" hat, obwohl er denkt das es ihm immer noch nicht gelungen ist betrachtenswerte Fotos zu schiessen)
 
Moin

OK...nun ist die Frage ja ...klarer(y):rolleyes::angel:
und schon fast beantwortet (siehe meinen ersten Beitrag dazu)

hier noch ein paar Anmerkungen dazu...

die hier anwesenden kommen meist mit "ihrem Sachgebiet"
das ist bei dem einem "Konzerte oder Partys"
dann wieder "Portraits bis zu Beautys",
"Landschaft und Architektur"...usw...

und extern stehend dann..."Studio"
die ersten Gruppen kann man mit "kleinem Geld und kleinem Equipment" erledigen,
Studio, wie schon erwähnt....ist immer eine teure Angelegenheit
und damit "Einsteigern" normal verwehrt( siehe Begründung)

das heißt dann meist, man muss sich irgendwo einnisten,
als Assi arbeiten um den Job kennenzulernen.

Lernen...
ist erste Pflicht und wird gerade hier ständig kleingeredet:devilish:
wer meint das es mit "learning by doing" getan ist, muss sich auf die doppelte Zeit einstellen,
auf viel "Lehrgeld" was zu entrichten ist, mit ungewissem Ausgang.

Begründung dazu...
Kunden warten nicht...bis du "ausgelernt" hast,
Kunden nehmen dir Jobs wieder weg und bezahlen Rechnungen nicht
und lassen dich ganz schön durchhängen, wenn du ...
"den Job nicht ausreichend gelernt hast"

welche Form man dazu heute anwendet....steht auf einem anderen Blatt:rolleyes:
Mfg gpo
 
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