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Was passiert eigentlich, wenn der Spiegelkasten implodiert?

Ich weiß nicht wer Dir den Floh ins Ohr gesetzt hat, da könne etwas implodieren!

Niemand, das war im Sinne von "Geist aufgeben". Wenn man sagt, der Kasten gibt den "Geist" auf, kommt ja auch kein Geist raus... Es war metaphorisch gemeint...

Oder unterlässt das lebensgefährliche fotografieren. ;)

:lol:
 
Ich empfehle ab der 100.000sten Auslösung das Tragen von Schutzbrille, Helm, Sicherheitsschuhen, und falls der Spiegel splitttert, eine Schnittschutzhose.:lol:
 
... dann bist du kein guter Fotograf. Der überlegt sich nämlich erst, wie er fotografiert und nicht danach. Qualität, nicht Quantität..

Hast du schon mal ein Shooting für Werbefotos gesehen? Da macht der Fotograf solange Fotos bis die Karte voll ist, reicht dann die Kamera an den einen Assistenten während ihm der zweite Assistent die nächste Kamera mit leerer Karte reicht. Und die haben da keine 4 MB Karten drin :D

@TO: Wenn der Verschluss "stirbt", dann implodiert gar nichts. Im schlimmsten Fall geht der Spiegel und/oder der Sensor mit "über die Wupper" (metaphorisch - es gibt ja auch Fotografen außerhalb Wuppertals *g*) und je nach Alter der Kamera ist es ein wirtschaftlicher Totalschaden.

Innerhalb der Garantie wird das kostenlos repariert.
 
Hast du schon mal ein Shooting für Werbefotos gesehen? Da macht der Fotograf solange Fotos bis die Karte voll ist, reicht dann die Kamera an den einen Assistenten während ihm der zweite Assistent die nächste Kamera mit leerer Karte reicht. Und die haben da keine 4 MB Karten drin :D
Kein Indiz für das Können eines Fotografens. Wenn er zehn Fotos macht und alle sind Perfekt, DANN kann er was!
 
Warum muß eigentlich aus einer einfachen physikalischen Frage gleich wieder eine allumfassende Grundsatzdiskussion werden?
Belaßt es doch bitte einfach beim Eingangsthema.
 
kk. Ganz einfache Antwort: Der Spiegelkasten wird unter normalen Umständen NIE implodieren, es herrscht kein Unterdruck und wird auch keiner aufgebaut. :D
 
Ich war zur analogen Zeit Zeuge wie die EOS 300 meiner Cousine ihren Löffel abgegeben hat <-- solche Redewendungen sind in diesem Thread ja scheinbar beliebt.

Es knirschte einmal etwas komisch und danach ließ sich die Kamera nicht mehr auslösen. Die Verschlusslamellen hatten sich ineinander verhakt und waren verbogen, was dann auch einem wirtschaftlichen Totalschaden entsprach.

Worst case in dem Fall das der Spiegel bricht bzw. splittert wäre wohl Schaden am Sensor, am Verschluss und an der Hinterlinse des Objektivs da sind dann locker mal nen paar tausend im Eimer.
 
Also mein Bruder, den man durchaus als sehr gut bezahlten Modefotograf bezeichnen mag, kauft für jedes Shooting eine neue Festplatte. Der zögert nicht am Abzug.

Jetzt gleich fotografiere ich drei Record-Releases in einem kleinen Club. Ist zwar nicht das erste mal, trotzdem habe ich gestern nochmal jede Menge Tips zum Eventshooting gelesen, das ja als sehr anspruchsvoll und schwierig gilt. Eines ist da eigentlich überall common sense: "Fotografiere viel, um einige wenige wirklich sehr gute Auslöser dabei zu haben." Und das kann ich aus meiner bisherigen Erfahrung bestätigen, bei mir ist da Quantität durchaus ein Faktor für Qualität. Aber ja, es kommt dazu, ich bin noch Anfänger und habe durch die 450D mit 30mm Sigma-Gurke vielleicht auch ein Trauma erlebt...

So langsam fotografiere ich auch weniger und besser, braucht halt noch etwas...
 
hm, mein Museumsstück, die A1 ist mit Sicherheit jenseits von Gut und Böse was die Auslösungen angeht. Von daher würde ich gaaanz vorsichtig sagen...dass mit der Wasserstoffbombe stimmt nicht, aber bei den Digitalen weiss man ja nie......

Die A1 hat ürigens noch den ersten Verschluss, wird mit Motor Drive betrieben und ist nach wie vor im Einsatz. Vor 2 Jahren hatte sie Keuchhusten (Spiegelbremse), den hab ich mit Hustensaft aus der Spritze kuriert. Das Teil musste in knapp 30 Jahren Betriebszeit nicht einmal zum Service.

VG Yamsen
 
Geniale Antworten dabei :top: Da fragt man sich, wieso so viel Fantasie und Kreativität nicht auch mal bei den Bildern in der Galerie gezeigt wird :confused::D

Glaube das Problem ist vor allem hier der etwas ungünstige Titel des Threads.
http://de.wikipedia.org/wiki/Implosion

Was passiert? Du bekommst danach kein ordentliches Bild mehr hin ;) Was soll schon passieren, die Mechanik geht eben kaputt und es kann auch schon mal ein Teilchen wegfliegen. Mit etwas Glück (normalerweise) passiert dem Sensor nichts, wenn doch kannste aber auch nichts dran ändern.

Alles in allem aber sowieso egal, denn bis der Verschluss wirklich kaputt geht vergeht wohl noch ein Weilchen.
Viel mehr Gedanken würde ich mir allerdings auch über deine Fotografiergewohnheiten machen. 1000 Bilder bei einem Shooting sind doch ein wenig viel wenn's nicht grad 12h lang ging...

""Fotografiere viel, um einige wenige wirklich sehr gute Auslöser dabei zu haben."
Das ist zwar nicht verkehrt, aber irgendwo hat das auch Grenzen. Nur weil man noch öfter abdrückt heißt es nicht, dass dazu direkt proportional noch mehr gute Fotos entstehen... ist wohl eher gemeint im Sinne von "drücke wenn du mehr als 10 gelungene Fotos haben möchtest mehr als 10x ab" ;)

Hab das alles ja auch schon durch und ich bin nun der Meinung, dass nur durch häufigeres Auslösen am Anfang später keine besseren Bilder entstehen und nahezu kein "Lerneffekt" da ist. Der kommt fast ausschließlich wenn man sich mit den Bildern VOR dem Auslösen auch wirklich beschäftigt (was will ich erreichen? -> wie stelle ich es an? -> trial and error). Oder zumindest hinterher analysiert, wie man es hätte besser machen können - und dies dann auch nächstes mal macht!
Einfach nur draufhalten und am Schluss 2% der Fotos auswählen die gut geworden sind bzw. hoffen, dass es zufälligerweise überhaupt gelungene gibt, ist ne äußerst zeitaufwändige und wenig sinnvolle Sache.
 
Glaube das Problem ist vor allem hier der etwas ungünstige Titel des Threads.

Ja, stimmt, ich bin nicht auf die Idee gekommen, man könnte wirklich denken, ich meine eine wirkliche Implosion im Sinne von entstehendem Unterdruck...

Alles in allem aber sowieso egal, denn bis der Verschluss wirklich kaputt geht vergeht wohl noch ein Weilchen.

Ja, da habe ich mich ja jetzt wirklich auch schon beruhigt, ich habe eben wirklich keine Erfahrung... Und wenn Canon nunmal eine solche Zahl nennt, da überlegt man als Nichtkenner schon mal...

Hab das alles ja auch schon durch und ich bin nun der Meinung, dass nur durch häufigeres Auslösen am Anfang später keine besseren Bilder entstehen und nahezu kein "Lerneffekt" da ist. Der kommt fast ausschließlich wenn man sich mit den Bildern VOR dem Auslösen auch wirklich beschäftigt (was will ich erreichen? -> wie stelle ich es an? -> trial and error). Oder zumindest hinterher analysiert, wie man es hätte besser machen können - und dies dann auch nächstes mal macht!
Einfach nur draufhalten und am Schluss 2% der Fotos auswählen die gut geworden sind bzw. hoffen, dass es zufälligerweise überhaupt gelungene gibt, ist ne äußerst zeitaufwändige und wenig sinnvolle Sache.

Ja, ich habe diesbezüglich ja nun auch schon eine ordentliche Lernkurve hinter mir. Es stimmt aber wirklich, mit meiner 450D hatte ich mit dem Sigma sicher 90% Ausschuss wegen danebenliegendem Fokus. Daher rührt meine Neigung, dem AF nicht zu trauen. Erst so langsam merke ich, dass da ein riesiger Unterschied ist. Klar hatte ich das schon bei meinen Tagaufnahmen geschnackelt, aber wie ist es in Clubs, das war die Frage. Die hat sich aber spätestens heute Abend geklärt, denn soeben komme ich aus einem Schuppen mit zwei roten und zwei blauen Funzeln, mehr Licht gabs nicht. Sagenhaft, erst wollte ich wieder gehen, aber ich hatte Fotos zugesagt. Also ISO 4000-6400 bei -1 EV und Offenblende dazu. Und, was soll ich sagen, der AF sitzt zumeist da, wo er hin sollte. So langsam erhole ich mich von meinem 450D-Sigma-Trauma: das nächste mal löse ich gezielter und selbstsciherer aus...

Vielen Dank an euch! Besonders für die beruhigenden Worte...

OT.: Leider hat meine Cam seit heute abend einen anderen Defekt, aber das ist eine andere Geschichte, ein Streifen Pixel ist grün geworden auf dem Display und er bleibt so...
 
Zuletzt bearbeitet:
Durch viele Auslösungen gibts noch ganz andere Sachen die Kaputt gehen :evil:
Bei mir z.B. der Auslöser nach 40000 Bildern Kostenpunkt 100-150 Euro, ist nicht die Welt. Trotzdem ärgerlich wenns mitten in einem Shooting passiert.
(nur privat verdiene kein Geld damit)
 
Ja, da habe ich mich ja jetzt wirklich auch schon beruhigt, ich habe eben wirklich keine Erfahrung... Und wenn Canon nunmal eine solche Zahl nennt, da überlegt man als Nichtkenner schon mal...

Irgendwo auf der Canon Seite - ich kann mich leider nicht mehr genau daran erinnern wo (musst ggf. suchen) - hat Canon auch eine genaue Statistik ueber den Spiegelverschleiss aufgefuehrt.

Demnach ists 5x wahrscheinlicher, dass dich beim Shooten der Blitz trifft und immerhin noch 2x wahrscheinlicher, dass dir der Himmel auf den Kopf faellt, als dass deine Kamera implodiert.

... ausser du waerst Unterwasserfotograph. :evil:
 
... dann bist du kein guter Fotograf. Der überlegt sich nämlich erst, wie er fotografiert und nicht danach. Qualität, nicht Quantität..

Und Du scheinst zu vergessen, dass es eine Menge unterschiedlicher Motive und Situationen gibt, in denen die Masse dann doch über die Klasse entscheidet. Oder warum können DSLR mit professionellem Anspruch >5 Bilder runterrattern? Weil es keiner braucht und daher keiner nutzt? Frag' mal 'n Sportfotografen...

Anderes Beispiel: Vor wenigen Wochen habe ich zum ersten Mal seit gut 10 Jahren und damit zum ersten Mal mit einer DSLR ein Rockkonzert (Zeche Bochum) fotografiert. Die Show ging so ca. 100 Minuten, dabei sind mit 2 DSLR 781 Bilder entstanden. Sicher wären auch bei deutlich weniger Klicks brauchbare Ergebnisse dabei gewesen, aber angesichts der permanent wechselnden Lichtverhältnisse, der ständigen Bewegung von drei Musikern (Schlagzeug einmal aussen vor gelassen) war ich sehr froh, nicht wie früher durch den Kosten- (Filme = teuer) und Zeitdruck (Film wechseln = verpasstes Motiv) in meiner Motivation gebremst zu werden. Und siehe da - von so mancher Serie war das meiste Schrott. Aber das eine Bild, in dem der nur einen Bruchteil einer Sekunde dauernde Moment aus Licht, Pose, Bildwinkel und Unbeweglichkeit gestimmt hat, hat den Permadruck auf den Auslöser gerechtfertigt.
Fazit: So gut ein Fotograf auch sein mag, er (sie) kann nicht hellsehen. Und für so manches "perfekte" Bild ist es daher wenn nicht unerläßlich, so doch zumindest sehr hilfreich, im richtigen Moment eine Serie machen zu können. Oder auch zwei. Oder drei.

Zum Überlegen und dann Auslösen ist bei diesen und ähnlichen Gelegenheiten jedenfalls so gut wie kein Raum und daher finde ich Aussagen wie "Dann bist Du kein guter Fotograf" höchst arrogant, in der Sache überflüssig und insgesamt Ausdruck eines gehörigen Maßes an Ignoranz.

My 2 cents.

Gruß,
Spacehead
 
Die Show ging so ca. 100 Minuten, dabei sind mit 2 DSLR 781 Bilder entstanden.

Ah, ich dachte schon, ich wäre der einzige.. :-D

Genau das meinte ich, in etwa diesen Durchsatz habe ich auch. Es bleibt einem bei einer Lichtshow, die alle halbe Sekunde die Lichtverhältnisse völlig ändert, doch gar nichts anderes übrig. Ich bezweifle, dass es ein "guter" Fotograf mit 50 Jahren Erfahrung da einfach hat... In einem der Tips im Netz habe ich den Hinweis gefunden, man solle versuchen, innerhalb der Lichtwechsel ein Muster zu erkennen, dann wisse man, wann man Licht habe... Naja...

Wie auch immer, hier mal ein Motiv zum Thema und zum Abschluss... Ich hatte es an anderer Stelle zwar bereits gezeigt, es passt aber gerade so gut hier rein... Dafür hatte ich 273 Auslöser, sehr wenig, wie ich finde...
 
geniales Bild, aber dafür hätte eine Auslösung genügt :evil::ugly:
Du brauchst nur eins werden mit dem Fisch dann spürst du wenn er auftaucht :lol:
 
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