Da du seit 15 Jahren mit einer D80 glücklich bist, rennst du offensichtlich nicht jeder Neuerung sofort hinterher - das ist gut (etwas, was ich erst lernen musste).
Andererseits hat sich seit der D80 sehr viel verändert/verbessert, sodass ein "Upgrade" mit Sicherheit viel Freude bringen wird. Ich hatte zwar die D80 nie in der Hand, kenne aber ältere Nikons (D60, D70s, D90, D300) und fotografiere aktuell mit D610 und D500 (je nach Einsatzzweck) und kenne die D5600 meiner Frau und eine D3300 ist mein "Klein und leicht Reiseset".
Außerdem sterben DSLRs noch lange nicht aus. Zwar werden wohl keine neuen Modelle mehr auf den Markt kommen, aber das heisst ja nicht, daß man mit DSLRs nicht noch 10+ Jahre fotografieren kann. Du hast ja selbst bewiesen, daß man langfristig jeder Neuerung trotzen kann wenn man will.
Ich würde sagen, dir stehen drei offene Türen zur Auswahl:
Tür 1: Wie von vielen vorgeschlagen Aufstieg zur D7500. Das dürfte die kostengünstigste Lösung sein, weil du alle Objektive direkt weiter verwenden kannst.
Selbst eine D7100 oder D7200 wäre ein gutes "Upgrade", bis auf das fehlende Klappdisplay.
Im Prinzip kommen sogar D5500/5600 in Frage, die haben ebenfalls bewegliche Displays.
Tür 2: Auf Nikon Z FX aufsteigen (Z6 II, Z7 II oder Z8) und das AF-S 50/1,4 sowie das 105/2,8 Macro behalten (mittels FTZ-Adapter weiter verwenden). Wenn das 70-300 im FX-Format ist, geht das auch mit Adapter.
Wobei der Adapter eine recht umständliche Lösung ist, ich habe einen solchen für die X-T3 um Nikon-Objektive damit zu verwenden - er steht aber meist nur in der Vitrine. Jeder Adapter hat sein eigenes Gewicht und vergrößert das System unnötig.
Tür 3: Alles verkaufen und ein spiegelloses System eines anderen Herstellers wählen (entweder FF/FX oder DX/APS-C) ganz nach Geschmack und Budget.
Von spiegellosen Nikons mit APS-C Sensor würde ich eher abraten, bei den aktuellen Modellen fehlen vor allem sensorbasierte Bildstabilisierung, darauf würde ich bei einer Neuanschaffung heutzutage nicht verzichten wollen. Und dann hätten wir wieder den nervigen FTZ-Adapter mit im System.
Andererseits hat sich seit der D80 sehr viel verändert/verbessert, sodass ein "Upgrade" mit Sicherheit viel Freude bringen wird. Ich hatte zwar die D80 nie in der Hand, kenne aber ältere Nikons (D60, D70s, D90, D300) und fotografiere aktuell mit D610 und D500 (je nach Einsatzzweck) und kenne die D5600 meiner Frau und eine D3300 ist mein "Klein und leicht Reiseset".
Außerdem sterben DSLRs noch lange nicht aus. Zwar werden wohl keine neuen Modelle mehr auf den Markt kommen, aber das heisst ja nicht, daß man mit DSLRs nicht noch 10+ Jahre fotografieren kann. Du hast ja selbst bewiesen, daß man langfristig jeder Neuerung trotzen kann wenn man will.
Ich würde sagen, dir stehen drei offene Türen zur Auswahl:
Tür 1: Wie von vielen vorgeschlagen Aufstieg zur D7500. Das dürfte die kostengünstigste Lösung sein, weil du alle Objektive direkt weiter verwenden kannst.
Selbst eine D7100 oder D7200 wäre ein gutes "Upgrade", bis auf das fehlende Klappdisplay.
Im Prinzip kommen sogar D5500/5600 in Frage, die haben ebenfalls bewegliche Displays.
Tür 2: Auf Nikon Z FX aufsteigen (Z6 II, Z7 II oder Z8) und das AF-S 50/1,4 sowie das 105/2,8 Macro behalten (mittels FTZ-Adapter weiter verwenden). Wenn das 70-300 im FX-Format ist, geht das auch mit Adapter.
Wobei der Adapter eine recht umständliche Lösung ist, ich habe einen solchen für die X-T3 um Nikon-Objektive damit zu verwenden - er steht aber meist nur in der Vitrine. Jeder Adapter hat sein eigenes Gewicht und vergrößert das System unnötig.
Tür 3: Alles verkaufen und ein spiegelloses System eines anderen Herstellers wählen (entweder FF/FX oder DX/APS-C) ganz nach Geschmack und Budget.
Von spiegellosen Nikons mit APS-C Sensor würde ich eher abraten, bei den aktuellen Modellen fehlen vor allem sensorbasierte Bildstabilisierung, darauf würde ich bei einer Neuanschaffung heutzutage nicht verzichten wollen. Und dann hätten wir wieder den nervigen FTZ-Adapter mit im System.