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Was macht Photoshop unentbehrlich?

Martin A

Themenersteller
Ich hab mir vor ca. einem Monat PS für ein Jahr gegönnt um zu sehen ob ich mich wieder einarbeiten und es dauerhaft verwenden möchte. PS ist mir seit 1996 bekannt damals habe ich damit Bildbearbeitung gelernt und es beruflich und privat genutzt bis ca. Version CS4. Nebenbei habe ich mich in PhotoLine eingearbeitet und komme damit mittlerweile besser zurecht. Das größte Problem und der Hauptgrund warum ich PS wieder in Augenschein nehme ist, dass PL, wenn man mit hochauflösenden Monitoren arbeitet, ziemlich zähflüssig reagiert, ansonsten ist es sehr schnell.

Was mir an PS bisher negativ aufgefallen ist:
- Es gibt in PS scheinbar keine nachjustierbaren Verläufe die werden immer sofort verrechnet und man muss sie erneut aufziehen wenn man nicht gleich richtig getroffen hat. Man kann sie auch nicht interaktiv nachbearbeiten.
- Mehrere Masken auf eine Ebene anwenden ist etwas umständlich.
- Transformationen in Ebenen werden auch unwiederbringlich verrechnet, es sei denn man konvertiert zuvor die Ebene in ein Smartobjekt.
- Die Transformationsvorschau ist ziemlich schlecht, oder kann man das Einstellen?
- Es ist schwierig neue Shortcuts zu vergeben, manche Tastaturkombinationen sind nicht möglich. Andere vergebene lassen sich scheinbar gar nicht ändern?
- Aktionen kann man auch keine Shortcuts zuweisen?


Es gibt noch ein paar andere Dinge die mir fehlen und ja es gibt auch einiges was PS besser macht als PL. Ich möchte mich ernsthaft mit PS auseinandersetzen um herauszufinden wie und ob ich es für mich sinnvoll nutzen kann.
Mein Schwerpunkt in der Bildbearbeitung ist Retusche, hauptsächlich fotografiere und bearbeite ich Schmuck, eher selten Portrait/Beauty.

Deshalb meine Frage, was habe ich übersehen das PS unentbehrlich macht?

LG Martin
 
Was mir an PS bisher negativ aufgefallen ist:
- Es gibt in PS scheinbar keine nachjustierbaren Verläufe die werden immer sofort verrechnet und man muss sie erneut aufziehen wenn man nicht gleich richtig getroffen hat. Man kann sie auch nicht interaktiv nachbearbeiten.
Doch, den Verlauf als Einstellungseben speichern!
 
Wie mein Vorgänger schon schrieb.
Ich erstelle für jeden Bearbeitungsschritt eine neue Ebene.
So kannst du immer Veränderungen (z. B. Deckkraft) verändern.
Wenn du mit der Bearbeitung evtl. nicht zufrieden bist auch als PSD speichern.
 
Meine Einschätzung zu Photoshop. Man kann dieses Programm durch fast jedes andere EBV-Programm ersetzen.
Für mich ist die Kombination aus Photoshop und InDesign sehr wichtig. Da InDesign auch die Ebeneneinstellungen aus Photoshop übernimmt, und ich so sehr komfortabel PSD-Dateien in InDesign verknüpfen kann!
 
I
Deshalb meine Frage, was habe ich übersehen das PS unentbehrlich macht?

allgemein: nichts
konkret: das, was man anderswo so nicht machen kann oder will (dazu gehören auch Tutorials, Fotokollegen, Workshops etc.)

Für Dich:

Es gibt noch ein paar andere Dinge die mir fehlen und ja es gibt auch einiges was PS besser macht als PL.

Abwägen muss man das immer für sich selber.

vg, Festan
 
Ich sehe in Photoshop folgende Vorteile:
- Integration ins Adobe Ökosystem (sei es Lightroom oder Zusammenspiel mit anderen Produkten)
- massiv viele Lernressourcen und Plugins
- einige Algorithmen sind von der Qualität einmalig (zumindest für inhaltssensitives füllen habe ich noch nichts vergleichbares woanders gefunden)

Wenn man die Vorteile/Stärken nicht nutzt/braucht, dann gibt es "nichts" besonderes an Photoshop.
 
Doch, den Verlauf als Einstellungseben speichern!
Ok da merke ich wie sehr ich mich an PL gewöhnt habe. Bisher krieg ich das nicht so hin. Wenn ich in PL eine Ebenenmaske erstelle und einen Verlauf reinziehe kann ich den direkt im Bild nachjustieren.
Für mich ist die Kombination aus Photoshop und InDesign sehr wichtig. Da InDesign auch die Ebeneneinstellungen aus Photoshop übernimmt, und ich so sehr komfortabel PSD-Dateien in InDesign verknüpfen kann!
Danke das ist ein Punkt.

Für Dich:

Abwägen muss man das immer für sich selber.
Deshalb frag ich danach was es für andere unentbehrlich macht, da man mit der Zeit sich so sehr an ein Programm gewöhnt dass man manche dinge leicht übersieht. Ob es für mich wichtig ist entscheide ich danach. :)
 
Deshalb frag ich danach was es für andere unentbehrlich macht, da man mit der Zeit sich so sehr an ein Programm gewöhnt dass man manche dinge leicht übersieht. Ob es für mich wichtig ist entscheide ich danach. :)

Ich bin weder vom Fach noch verwende ich Photoshop. Eine häufige Antwort, die ich auf solche und ähnliche Fragen gelesen habe: Photoshop ist "Industriestandard".
 
Deshalb meine Frage, was habe ich übersehen das PS unentbehrlich macht?

Ob Photoshop entbehrlich ist oder nicht, hängt immer vom einzelnen Anwender und dem Anwendungszenario ab. Für ein bisschen Kontrastkorrektur und Pickel stempeln braucht es sicher kein Photoshop. Aber wenn ich eine Werbeanzeige umsetzen muss, bei der sich der Auftraggeber dauernd umentscheidet, bin ich froh, mit Raw- und Smartobjekt-Instanzen, verlinkten Smartobjekten, Smartfiltern arbeiten zu können. Ohne Abstürze und eben nichtdestruktiv von der Raw-Entwicklung bis zur Montage ohne Performanceeinbrüche selbst bei sehr großen Dateien über 2 GB mit tausenden Ebenen.

Man kann auch sagen, dass Photoshop das beste All-in-One-Paket von der Bildverwaltung (Lightroom ist ja Teil des Abos), Fotobearbeitung, Fotokombination (Pano, HDR, Depth-Stacking, Stapelmodi), Zeichnen/Malen, Design, Video und 3D ist. Da muss man sich oft gar nicht mehr mit anderer Software auseinandersetzen.

Aber wie gesagt, ob man das alles braucht oder nicht, oder ob es überhaupt ausreicht, was Photoshop bietet, hängt vom Anwender und dem Tätigkeitsfeld ab.
 
Für ein bisschen Kontrastkorrektur und Pickel stempeln braucht es sicher kein Photoshop. Aber wenn ich eine Werbeanzeige umsetzen muss, bei der sich der Auftraggeber dauernd umentscheidet, bin ich froh, mit Raw- und Smartobjekt-Instanzen, verlinkten Smartobjekten, Smartfiltern arbeiten zu können. Ohne Abstürze und eben nichtdestruktiv von der Raw-Entwicklung bis zur Montage ohne Performanceeinbrüche selbst bei sehr großen Dateien über 2 GB mit tausenden Ebenen.
Bei mir liegt es irgendwo zwischen ein paar Pickeln stempeln und tausenden Ebenen. :lol:
PL hat übrigens auch so etwas wie Smartobjekte, dort heißt es Platzhalter. Klingt nicht so smart wie in PS :)
10dency schrieb:
Man kann auch sagen, dass Photoshop das beste All-in-One-Paket von der Bildverwaltung (Lightroom ist ja Teil des Abos)
Ja LR ist nochmal ein anderes Thema. Ich tendiere dazu ein Programm nur für die Bildverwaltung zu verwenden. Schade ist ja in LR auch, dass man so manches was in PS in CameraRaw geht in LR nicht möglich ist, wie z.B. mit dem Farbaufnahme-Werkzeug beliebig viele Messpunkte zu setzen. Ich hab mir auch schon überlegt nur über Bridge zu verwalten, aber irgendwie fehlt mir da auch etwas. ;)
 
Ohne zu wissen, was Photoline so kann ein paar PS-Dinge, die ich wichtig finde.

• Diverse Möglichkeiten der Nachschärfung.
• Inhaltsbasiertes Füllen.
• Die 3 Ausbesserungspinsel (Stempel, Bereichsreparaturpinsel, Reparaturpinsel) und das Ausbessern Werkzeug.
• Die super Freistellungshilfe per Schellauswahl und Auswählen und Maskieren (enorm leistungsstark geworden).
• Das Arbeiten mit Einstellungsebenen und Masken.
• Die Möglichkeit Videos zu bearbeiten/Bilder als Videosequenz zu rendern.
• Smartobjects
• mögliche Implementierung diverser Filter und Plugins
• Möglichkeit der Synchronisierung diverser Dinge über die Cloud
• Verzahnung mit den Layoutprodukten.
• Bridge und ACR
• Verwendung von komplexen Looks über Color Lookup-Dateien
• ein funktionierendes 3D Tool
• vernünftiges Farbmanagement bis der Arzt kommt

Es ist sicherlich ein Unterschied, ob man „nur“ entwickeln will und mal nen Strommast entfernen oder ob man Compositings machen will, Looks auflegen etc. Schon bei der simplen Erstellung eines Lichteffektes oder des Tunings durch Luminanzmasken sind ja viele Programme raus. Bei der professionellen Aufbereitung zum Druck scheidet sich die Spreu vom Weizen und die RAW Entwicklung mag hier oder da besser funktionieren, bei den meisten aber schlechter. Und braucht man plötzlich mal was Unvorhergesehenes (so wie ich letztens ein Pano aus diversen Bildern zusammengestückelt und dann noch die Verzerrung rausgefummelt), hat man alles unter einem Dach und kann es schon bedienen, muss nicht mit mehreren Programmen herumhampeln, die jedes ein anderes Interface haben und nicht zusammen arbeiten.
 
Und braucht man plötzlich mal was Unvorhergesehenes...

Das ist ein Punkt den man nicht hoch genug bewerten kann - nicht nur, dass PS aller Wahrscheinlichkeit die notwendigen Mittel dazu parat hat (das könnte ja auch für andere Produkte gelten) aber es gibt auch die notwendigen Resourcen um, wenn man halbwegs formulieren kann wohin man will, auch dazu dann eine oder mehrere mögliche Umsetzungen des gewünschten als Tutorial zu finden.

Was nützt mir das Beste Tool wenn es niemanden gibt der mir erklären kann wie ich es einsetzen muss. So ist es mir beim Test von Affinity Photo ergangen, ich wollte von a (drei Bilder mit leicht versetztem Bildausschnitt, in allen dreien das gleiche Motiv aber an unterschiedlichen Ecken mehr darum herum) nach b (ein Bild mit insgesamt mehr drum herum weil sonst die Bildgestaltung zu eng) - für PS hatte ich nach Sekunden das erste relevate Tutorial zu einem solchen Vorhaben gefunden, für AP keine Schnitte, da kamen nur Forenbeiträge nach Gusto: "Kann AP, musst einfach nur probieren" in der Suche hoch...
 
Man darf bei der ganzen Sache auch nich Äppel und Birnen miteinander vergleichen. Ich vergleiche ja auch nicht ein Autole in der 3,5m-Klasse mit nem Kombi. Und auch nicht mit nem Sportwagen.

PS ist seit Ewigkeiten auf dem markt, ist Marktführer, in bestimmten Bereichen der ungefährdete Platzhirsch und kostet deswegen auch entsprechend.

Andere entwickeln sich gerade, sind mal eben so aus dem Krabbelalter heraus und bieten ein super Preis-Leistungsverhältnis für ne menge Funktionen, spielen aber in einer ganz anderen Liga.

Photoline zB (soweit ich da mitreden kann) kann einige Dinge eleganter als PS, hat aber dafür ein Interface, welches auf kurz oder lang jeden Gestalter erblinden lässt. Gimp kann ne Menge gratis, hat aber ein Interface, welches ich als Strafe bedienen muss, sollte ich mal in die Hölle kommen. Pixelmator hat ein Interface, da könnte PS sich mehrere Scheiben von abschneiden, ist aber nicht leistungsfähig genug um professionelles Arbeiten zu ermöglichen.
 
Diverse Möglichkeiten der Nachschärfung.
Der selektive Scharfzeichner gefällt mir in PS sehr gut. PL bietet neben Unscharf Maskieren noch Adaptiv Schärfer. Hier sehe ich PS leicht im Vorteil außer, dass PL die Scharfzeichnungsfilter als Einstellebenen bietet, ist also nicht destruktiv möglich ohne in ein Smartobjekt konvertieren zu müssen. Für schwierige Fälle verwende ich gerne das PlugIn FocusMagic.
virra schrieb:
Inhaltsbasiertes Füllen.
Das scheint recht gut zu sein, wurde schon mal erwähnt. ;)
virra schrieb:
Die 3 Ausbesserungspinsel (Stempel, Bereichsreparaturpinsel, Reparaturpinsel) und das Ausbessern Werkzeug.
Vergleichbares gibt es auch in PL. Was ebenfalls in den Bereich Retusche fällt und mir in PS mehr fehlt als gedacht ist der Filter-Pinsel in PL. Dort kann man einige vorhandene Filter (leider destruktiv) mit dem Pinsel auftragen. So z.b Weichzeichnen oder Schärfen. Ja ich weiß, dass es in PS ein Weichzeichner und Scharfzeichner-Werkzeug gibt. In PL kann man aber z.B. auch den Radius ändern.
virra schrieb:
Die super Freistellungshilfe per Schellauswahl und Auswählen und Maskieren (enorm leistungsstark geworden).
Das funktioniert allgemein gut aber bei Objekten mit glatten Kanten, die bei mir häufiger vorkommen, ist es man mit dem Zeichenstift besser dran und da finde ich das Vektorlasso ein bisschen praktischer.
virra schrieb:
Das Arbeiten mit Einstellungsebenen und Masken.
Was Einstellungsebenen betrifft hat man in PL eine größere Auswahl. Was das arbeiten mit Masken betrifft müsste man wissen was genau du meinst.
virra schrieb:
Die Möglichkeit Videos zu bearbeiten/Bilder als Videosequenz zu rendern.
Das kann PL nicht. Momentan brauch ich das aber auch nicht.
virra schrieb:
Vergleichbare gibt es in PL auch, wobei PS hier bestimmt noch Vorteile hat. Das ist für mich bisher nicht so wichtig.
virra schrieb:
mögliche Implementierung diverser Filter und Plugins
Vieles geht da auch in PL, momentan kann ich mich darüber nicht beklagen.
virra schrieb:
Möglichkeit der Synchronisierung diverser Dinge über die Cloud
Geht in PL nicht brauch ich auch nicht.
virra schrieb:
Verzahnung mit den Layoutprodukten.
Zumindest kann man in PL standardmäßig parallel im eigenen und im z.B. Tiff oder Jepeg-Format speichern. Möchte man das Bild dann nochmal bearbeiten wird direkt die PLD-Version mit allen Ebenen geöffnet.
virra schrieb:
Ja das ist ein interessanter Punkt wobei ich mit Bridge noch nicht so richtig warm geworden bin.
virra schrieb:
Verwendung von komplexen Looks über Color Lookup-Dateien
LUTs lassen sich auch in PL laden
virra schrieb:
ein funktionierendes 3D Tool
Wofür verwendest du das?
virra schrieb:
vernünftiges Farbmanagement bis der Arzt kommt
Farbmanagement ist in PL gut.

LG Martin
 
Vergleichbares gibt es auch in PL. Was ebenfalls in den Bereich Retusche fällt und mir in PS mehr fehlt als gedacht ist der Filter-Pinsel in PL. Dort kann man einige vorhandene Filter (leider destruktiv) mit dem Pinsel auftragen. So z.b Weichzeichnen oder Schärfen. Ja ich weiß, dass es in PS ein Weichzeichner und Scharfzeichner-Werkzeug gibt. In PL kann man aber z.B. auch den Radius ändern.
Erstens kannst Du das bei den entsprechenden Filtern in PS auch alles machen - nur eben mit Masken und zum anderen gibt es immer noch Bridge als Filter mit seinen zahlreichen Manipulationen...
 
Das funktioniert allgemein gut aber bei Objekten mit glatten Kanten, die bei mir häufiger vorkommen, ist es man mit dem Zeichenstift besser dran und da finde ich das Vektorlasso ein bisschen praktischer.

Wenn es so klar definierte Kanten gibt, dann brauchst Du gar nichts machen ausser das Objekt anklicken, den Rest macht PS...
 
Erstens kannst Du das bei den entsprechenden Filtern in PS auch alles machen - nur eben mit Masken und zum anderen gibt es immer noch Bridge als Filter mit seinen zahlreichen Manipulationen...
Das man das Ein oder Andere auch machen kann ist mir bekannt nur ist das in den meisten Fällen viel umständlicher.

Wenn es so klar definierte Kanten gibt, dann brauchst Du gar nichts machen ausser das Objekt anklicken, den Rest macht PS...
Leider funktioniert das eben nicht so gut hab ich schon ausprobiert. :grumble:
 
Das man das Ein oder Andere auch machen kann ist mir bekannt nur ist das in den meisten Fällen viel umständlicher.
Hm, mir kommt Deine Argumentation so vor als würdest Du nicht wissen wollen wie es in PS (besser) geht sondern suchst händeringend Bestätigung, dass Du mit PL auf das richtige Pferd gesetzt hast...
 
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