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Was macht diesen Stil aus/how to?

Chelsy

Themenersteller
Hallo Leute,

ich habe mich soeben extra hier angemeldet da mich schon länger folgendes interessiert: was macht diesen Bildstil aus und wie bekommt man ihn hin?

Vielleicht wirkt's nur auf mich so, aber die Bilder sehen für mich "speziell" aus - damit meine ich, dass sie nicht unbedingt realistisch aussehen, aber nunmal irgendwie anders. Es ist eine gewisse "Smoothness", Weiche die den Bildern eine Tiefe verleihen die sich von normalen Alltagsfotos abhebt kommt mir vor. Auch die Farben wirken irgendwie auf mich, die Bilder haben eine gewisse "Ruhe" ... ich bin wirklich schlecht im Beschreiben von rein subjektiven Wahrnehmungen, aber vl. könnt ihr mich ja nachvollziehen. Klar ist, dass sehr viel offenblendig (F/1.4 o.ä.) geschossen wird, aber das ist nicht alles. Ich kann's mir nicht erklären :o

Vielleicht jemand eine Idee, was diese Bilder ausmacht und wie dieser Look hinzubekommen ist? :top:

Danke!

Chelsy

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Edit -> Bilder entfernt, Links unten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es nicht Deine Bilder sind, darfst Du sie nicht hier reinstellen, sondern nur verlinken. Sonst gibt's hier Haue.

Gruß
Spicer
 
Ich hoffe Du hast die entsprechenden Nutzungsrechte um die Bilder hier hochzuladen!?

Zur Frage: Ich kann hier keinen speziellen/außergewöhnlichen Stil ausmachen. Eventuell ist es doch nur die von Dir bereits angesprochene Unschärfe? Möglicherweise ist es auch die relativ hohe Sättigung der Farben.
 
Hallo Leute,

whoops - ich dachte dass es okay wäre solange das Wasserzeichen drauf ist. :o

Die Bilder sind an sich nur auf Facebook, aber denke, die meisten sind dort eh angemeldet, insofern hier die Links zu den Alben:

Link 1

Link 2
Link 3

Hoffe, das passt so!

LG
 
Moin,

bei den Konzertaufnahmen aus den Links 1 und 2 ist eigentlich gar nicht viel gemacht worden: Teilweise waren da ein paar LEDs plus Tageslicht am Werk oder wenig (LED-) Licht im dunklen Ambiente. Deshalb sind bei den Tageslichtaufnahmen auch häufig etwas merkwürdige Farbstiche zu sehen. Sehe ich persönlich auch nicht unbedingt als "Stil" an, sondern eher als Manko.

Viele Bilder aus Link-3 leben von kräftigen Farben (ggf. angehobene Sättigung) plus reichlich Dynamik und Schärfe - minimale Schärfebereiche ergeben sich automatisch durch erzwungene große Blendenöffnungen. Alles in Allem also nicht sehr aufwändig und mit vernünftiger Belichtung sowie einem guten Blick für die Situation leicht nachzustellen...

Gruß Alex
 
histo.JPG
Link 1: Das Histogram zeigt das hier einfach der Schwarzpunkt hochgezogen wurde. Kein tiefes Schwarz im Bild.
Link 2: starke Kontraste
Link 3: völlig unterschiedlich. Zuviel Sättigung, viele zu stark entrauscht.

Viel Rumprobiererei, kaum mal der passende Focus. Mein Vorbild wärs nicht, von ein zwei guten Bildern abgesehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey,

Danke für eure Meinungen dazu.

Hm, ich dachte, da wäre noch etwas gemacht worden um diesen "Look" zu bekommen - wie bereits gesagt: keine Ahnung, aber für mich sieht's so "anders" aus. Ich schieße selbst oft offenblendig (1.4) und bekomme zumindest diese zum Teil extreme Unschärfe nicht hin (vl. nachträglich noch Tilt-Shifts eingefügt?).

Mir kommt vor dass die Kontraste so weich sein, die Bilder haben nichts "hartes" kommt mir vor.

LG
Chelsy
 
Hast du die Antworten denn überhaupt verstanden? (klingt nicht danach).
Das der Schwarzpunkt hochgezogen wurde ist keine Meinung, das ist so.
Das teilweise sehr stark entrauscht wurde ebenfalls.

So zieht man den Schwarzpunkt hoch:
111.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Offenblende und eine Brennweite zwischen 70 und 200 mm und die erhälst diese
Fotos! Der rest ist dann nur noch Farblook etc..

Die Brennweite unterstüzt das Freistellen noch mal ordentlich und vermittelt etwas Distanz zum Motiv.
Ansonsten wie bereits erwähnt wurde der Schwarz Wert angehoben sowie die Kontraste!
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir kommt vor dass die Kontraste so weich sein, die Bilder haben nichts "hartes" kommt mir vor.
Das liegt an der Musik. Es handelt sich um Aufnahmen für Kuschelrock 31. :D

Nee. Wie die anderen schon sagten, das außergewöhnlichste, ist die Anhebung des Schwarzpunktes bei einigen der Aufnahmen. Und auch das ist auf einer Außergewöhnlichkeitsskala sehr weit unten.

Wenn du die gewünschte Unschärfe mit deinem 1.4er-Objektiv nicht hinbekommst, tritt einen Schritt (oder je nach Brennweite, Blende und Gegenstandsweite ein paar Schritte) näher an dein Motiv heran. Oder bring mehr Distanz zwischen dein Motiv und den Hintergrund. Oder beides. Ist dies nicht möglich, weil dich die Rowdies nicht näher an Eddy van Speedfinger heranlassen, verlängere die Brennweite (vgl. kl2e). Das bißchen Freistellung, was auf den Beispielbildern zu sehen ist, sollte für dein 1.4er kein Problem sein. ;)
 
Oder [wie der verlinkte Fotograf] einen Kleinbild-Sensor ranlassen, der besser freistellt. Der Herr Schwarz scheint ja kein Anfänger zu sein, er hat zumindest auch einige sehr gute Bilder in seiner Sammlung. Die von Dir favorisierten gehören m. E. aber nicht dazu. Sie sehen eher nach bunter Zufallsbeleuchtung und einfach mal draufgehalten aus. Grundsätzlich sollte er auch mehr auf die Farbränder seiner Objektive achten, wenn er mit offener Blende arbeitet.

Gruß
Spicer
 
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