joknipst
Themenersteller
Vorab: ich habe unzählige Threads gelesen, hier und woanders, bitte seht es mir nach, dass ich noch mal einen eigenen aufmache.
Ich fotografiere derzeit mit Canon 80D und Canon 6DII, Entwicklung dorthin klassisch (dreistellige, zweistellige...).
Mit 6DMII bin ich für Nachtaufnahmen, Landschaft... mit diversen EF-Linsen sehr zufrieden, absehbar kein Änderungsbedarf.
Daneben ist aber meine Hauptbeschäftigung die Vogelfotografie mit dem 100-400L II an der 80D. Hierbei nicht nur Ansitzen, oft auch herumstreifen und "knipsen", zB auffliegende Singvögel, den Reiher im See etc. Da bin ich inzwischen doch öfters unzufrieden, zB bei Low Light, aber auch sonst mehr Ausschuss, den ich bei der Kombi VF und 100-400 nicht habe. Dort fehlt aber natürlich der Crop-Faktor. Extender 1.4III liegt vor, ist aber keine Lösung für mich.
Ich hatte lange die Hoffnung, dass ein Nachfolger für die 7DII kommt, aber naja. Wie könnte es für mich weitergehen? Ich wälze seit Monaten verschiedene Gedanken:
- Brächte die 90D noch mal etwas? Mir scheint es nicht so, wobei sie recht günstig gebraucht zu bekommen wäre. Bin aber an dem Punkt, jetzt eher zu den Spiegellosen wechseln zu wollen bei neuem Body.
- Abwarten und auf eine RF-Crop-Cam hoffen?
- Ein 150-600er Objektiv und das am VF betreiben? Welches wäre "das Beste" für Birding?
- Eher in eine gebrauchte bessere Prime-Linse investieren, wobei die typischen besseren Objektive dort ja eigentlich nur noch die Trümmerstücke sind, die man nicht unbedingt mal eben ranschraubt. Deswegen eher nein.
- Ich habe auch überlegt, mir die R5 mal anzuschauen, hier sind Gimmicks wie Tieraugenfokus natürlich top. Was ich trotz oder auch wegen sehr viel Lesen nicht ganz verstehe: Wenn ich an die R5 mit ihren 45MP das 100-400 flansche und in 20m Entfernung sitzt ein Vogel. Wie verhält sich das gemachte Foto zu einem von der selben Position gemachten Foto mit der Crop-Cam?
Ihr merkt, ich bin in vielem hin- und hergerissen, eierlegende Wollmilchsau wäre toll, gibt's wohl aber nicht. Mir geht es um Input von euch und vielleicht Tipps und Erfahrungen von Menschen, die eine vergleichbare "Historie" mitgemacht haben oder kennen.
Zuletzt: Systemwechsel zB zu Sony war bis vor einer Weile auch noch ein Gedanke, inzwischen scheint mir das aber übertrieben nicht zuletzt auf Grund der vorhandenen Linsen.
Budget an sich gern erst mal unterordnen, ich bin bereit einige tausend Euro auszugeben, wenn es mich wieder ein paar Jahre glücklich macht
Ich fotografiere derzeit mit Canon 80D und Canon 6DII, Entwicklung dorthin klassisch (dreistellige, zweistellige...).
Mit 6DMII bin ich für Nachtaufnahmen, Landschaft... mit diversen EF-Linsen sehr zufrieden, absehbar kein Änderungsbedarf.
Daneben ist aber meine Hauptbeschäftigung die Vogelfotografie mit dem 100-400L II an der 80D. Hierbei nicht nur Ansitzen, oft auch herumstreifen und "knipsen", zB auffliegende Singvögel, den Reiher im See etc. Da bin ich inzwischen doch öfters unzufrieden, zB bei Low Light, aber auch sonst mehr Ausschuss, den ich bei der Kombi VF und 100-400 nicht habe. Dort fehlt aber natürlich der Crop-Faktor. Extender 1.4III liegt vor, ist aber keine Lösung für mich.
Ich hatte lange die Hoffnung, dass ein Nachfolger für die 7DII kommt, aber naja. Wie könnte es für mich weitergehen? Ich wälze seit Monaten verschiedene Gedanken:
- Brächte die 90D noch mal etwas? Mir scheint es nicht so, wobei sie recht günstig gebraucht zu bekommen wäre. Bin aber an dem Punkt, jetzt eher zu den Spiegellosen wechseln zu wollen bei neuem Body.
- Abwarten und auf eine RF-Crop-Cam hoffen?
- Ein 150-600er Objektiv und das am VF betreiben? Welches wäre "das Beste" für Birding?
- Eher in eine gebrauchte bessere Prime-Linse investieren, wobei die typischen besseren Objektive dort ja eigentlich nur noch die Trümmerstücke sind, die man nicht unbedingt mal eben ranschraubt. Deswegen eher nein.
- Ich habe auch überlegt, mir die R5 mal anzuschauen, hier sind Gimmicks wie Tieraugenfokus natürlich top. Was ich trotz oder auch wegen sehr viel Lesen nicht ganz verstehe: Wenn ich an die R5 mit ihren 45MP das 100-400 flansche und in 20m Entfernung sitzt ein Vogel. Wie verhält sich das gemachte Foto zu einem von der selben Position gemachten Foto mit der Crop-Cam?
Ihr merkt, ich bin in vielem hin- und hergerissen, eierlegende Wollmilchsau wäre toll, gibt's wohl aber nicht. Mir geht es um Input von euch und vielleicht Tipps und Erfahrungen von Menschen, die eine vergleichbare "Historie" mitgemacht haben oder kennen.
Zuletzt: Systemwechsel zB zu Sony war bis vor einer Weile auch noch ein Gedanke, inzwischen scheint mir das aber übertrieben nicht zuletzt auf Grund der vorhandenen Linsen.
Budget an sich gern erst mal unterordnen, ich bin bereit einige tausend Euro auszugeben, wenn es mich wieder ein paar Jahre glücklich macht