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EF/EF-S Was kann ich besser machen?

In erster Linie liegt das an deiner fehlenden Erfahrung. Die Fotos sind meines Erachtens falsch fokussiert ( auf das Netz statt Gesicht) und auch zu lange belichtet.

Allerdings ist es auch so, dass sich die Kameratechnik in den letzten 11 Jahren stark weiterentwickelt hat. Das sollte man auch erwähnen. Mit einer aktuellen DSLM würdest du das Gesicht fokussieren und die Kamera würde auf dem Auge bleiben, egal was der Spieler macht. Die Bilder würden scharf werden. Vorausgesetzt die Zeit ist kurz genug. Mit einer DSLR braucht das einfach viel mehr Übung. Und die hast du als Einsteiger noch nicht.
Warum auf das Gesicht fokussieren? Ich dachte immer auf den Oberkörper, da man auch mehr Fläche hat.
 
Also ich möchte gerne das Gesicht scharf haben auf meinen Fotos. Die 70D ist von 2013. Das merkt man halt und benötigt mehr Handarbeit bzw. Übung. Der Ausschuss wird trotzdem grösser sein als bei einer DSLM.
Has du den Modus AI Servo AF verwendet? Wäre ja in diesem Fall vermutlich passend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Würde abblenden, zb beim tischtennis, weil da will man wahrscheinlich den ganzen Jungen scharf haben 0o. Ob man da dann auf den Oberkörper oder Gesicht zielt ist dann eher unwichtig, solange es nicht der ausgesterckte Arm ist.
Testen ob das Objektiv eingestellt gehört (liveview af testen, ob es da keinen front/backfokus gibt).
 
Würde abblenden, zb beim tischtennis, weil da will man wahrscheinlich den ganzen Jungen scharf haben 0o.
Dann erhält man allerdings sehr rasch sehr hohe ISO Werte bei den nötigen kurzen Verschlusszeiten.
 
Oder halt einen entsprechend guten Servo AF, damit auch das scharfgestellt wird was du möchtest und nicht das, was die Kamera meint.
Das TT-Netz ist für die Kamera schon verlockend, zumal sie in der Regel auf das nächst gelegene Motiv fokussiert.

Hat sie darauf fokussiert, hast du bei geringer Schärfentiefe (also kleinen f-Werten) schon verloren und du hast keine Chance den Spieler scharf zu bekommen.

Einen guten Eindruck welche Fokusvariante und welche Felder du wann einstellst kannst du hier nachlesen.

Bei der Wiedergabe in der Kamera kannst du dir auch das Fokusfeld anzeigen lassen auf dass die Kamera fokussiert hat. Das ist für die Kontrolle sehr hilfreich. Gleiches kannst du dir auch später auf dem Rechner mittels Canon eigener Software DPP anzeigen lassen.

Prinzipiell würde ich am Anfang eher hohe ISO Werte in Kauf nehmen als durch zu großer Blende das Risiko von falscher Fokusebene und damit unscharfen Fotos einzugehen. Lieber ein verrauschtes Foto als ein unscharfes.

Und dann üben, üben, üben… Das wird schon.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja aber besser als ein scharfes Gesicht und was er macht verschwimmt in der Unschärfe. Wenn man einen Adler etc (Wildlife) Fotografiert will man ja auch den gesamten Vogel im Fokus haben.
Man muss nicht immer Offenblende nutzen.
Entrauschen funktioniert auch bei der 70d und je nach ort kann die iso auch trotzdem relativ tief bleiben (kommt auf das Licht an).
 
Beim Bild 1. und 2. ist das Netz richtig Scharf. Dh. entweder auf auf die falsche Stelle fokussiert,odewr in der Tat, zu verwackelt... Ich bin kein Fan von M, aber in diesem Fall, alte Kamera, würde ich manuell auf die Tischkante die Entfernung einstellen. So müsste der (langsame) Fokus jedesmal suchen....
 
Warum auf das Gesicht fokussieren? Ich dachte immer auf den Oberkörper, da man auch mehr Fläche hat.
Du willst ja das Gesicht scharf haben, oder?
Fläche zählt beim fokussieren nicht, ist eher kontraproduktiv - Kontrastkanten wären von Vorteil, da greift der AF besser.
Das zusätzliche Objektiv hilft nix, die Bilder macht der Fotograf. Mit der Offenblende f/4 ist es sogar lichtschwächer als Dein 85er, führt also noch schneller zu verwackelten Bildern oder höheren ISO-Werten. Du würdest damit quasi nur "näher" an Dein Objekt rankommen.
 
Habe jahrelang selbst Sport fotographiert ( Handball und Fussball). Wenn die Brennweite für dich ok ist sollte dein EF 85 / 1,8 USM für die Aufgabe ausreichen.

Hier mal ein Vorschlag für die Grundeinstellungen an deiner 70D

- Modus: M

- Blende: 2,8

- Belichtungszeit: 1/1000

- ISO: Auto

- AF-Felder: Einzel AF

- AF-Betrieb: AI Servo

- Betriebsart: Reihenaufnahme

Falls die sich ergebenen ISO Werte bei den Aufnahmen dir zu hoch erscheinen evtl. die Blende noch etwas mehr öffnen (z.B. 2,2) oder die Belichtungszeit etwas verlängern ( z.B. 1/800)
 
Habe jahrelang selbst Sport fotographiert ( Handball und Fussball). Wenn die Brennweite für dich ok ist sollte dein EF 85 / 1,8 USM für die Aufgabe ausreichen.

Hier mal ein Vorschlag für die Grundeinstellungen an deiner 70D

- Modus: M

- Blende: 2,8

- Belichtungszeit: 1/1000

- ISO: Auto

- AF-Felder: Einzel AF

- AF-Betrieb: AI Servo

- Betriebsart: Reihenaufnahme

Falls die sich ergebenen ISO Werte bei den Aufnahmen dir zu hoch erscheinen evtl. die Blende noch etwas mehr öffnen (z.B. 2,2) oder die Belichtungszeit etwas verlängern ( z.B. 1/800)
Schon krass, wusste ich gar nicht, was ich alles so falsch einstellen kann. Das hat schon mal sehr geholfen. Ich fahre nachher mal in die Halle und teste mal etwas. Anbei ein Foto von den Einstellungen. Passt es so?

Wenn ich durch das Sucher schaue, dann gibt es dort unterschiedliche Motive. Bei meiner alten Kamera konnte ich einen roten Punkt auf den Oberkörper setzen, wenn ich den Auslöser leicht eindrücke. Gibt es das bei der 70D auch sowas? Bei mir sind diverse Kästchen oder so.
 

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Gibt es das bei der 70D auch sowas?
Die kostengünstigste und effektivste Methode, deine fotografischen Fähigkeiten auf die nächste Ebene zu heben, ist, das Handbuch deiner Kamera gründlich zu lesen! Es liegt nicht umsonst dabei (und ist auch nicht umsonst so dick). Fragen wie diese werden dann auch der Vergangenheit angehören.
Und das ist auch nicht despektierlich gemeint. Viele hier denken, mit besserer Ausrüstung könnten sie bessere Fotos machen, und dabei fehlt es nur an elementaren Kenntnissen, die man aber leider nicht kaufen kann. 🤷‍♂️

Gruß Jens
 
Die kostengünstigste und effektivste Methode, deine fotografischen Fähigkeiten auf die nächste Ebene zu heben, ist, das Handbuch deiner Kamera gründlich zu lesen! Es liegt nicht umsonst dabei (und ist auch nicht umsonst so dick). Fragen wie diese werden dann auch der Vergangenheit angehören.
Und das ist auch nicht despektierlich gemeint. Viele hier denken, mit besserer Ausrüstung könnten sie bessere Fotos machen, und dabei fehlt es nur an elementaren Kenntnissen, die man aber leider nicht kaufen kann. 🤷‍♂️

Gruß Jens

Ich gebe dir da recht. Ich belese mich mal etwas mehr.
 
Und neben den individuellen Einstellungen deiner Kamera gibt es natürlich dann auch allgemeinere Herangehensweisen für unterschiedliche Motivsituationen; da gibt es ja unzählig viele Video-Tutorials bei YouTube o.Ä. Beim Tischtennis zum Beispiel würde ich direkt auf 1/1000s oder (je nach Licht) kürzer gehen, und die übrigen Einstellungen müssten sich da unterordnen (also große Blende, ISO egal); ob man dann M mit Auto-ISO oder Tv nimmt, spielt letztlich keine Rolle, wobei ich dir für den Anfang eher Letzteres empfehlen würde, damit du dich nicht nicht an zu vielen Fronten gleichzeitig verkämpfst – es soll ja schließlich auch noch Spaß machen und nicht in Stress ausarten. ;)

Gruß Jens
 
Wie schon geschrieben wurde: Zu lange Belichtungszeit und zum Teil falscher Fokus.

Bei schnellen Bewegungen verschätzt man sich schnell in der Zeit: Während man bei Personen, die ruhig in die Kamera gucken (Porträts) durchaus bis 1/80s oder sogar 1/60s hochgehen kann, ist bei Action manchmal sogar noch 1/1000s zu lang für knackscharfes Einfrieren der Bewegung. Trotzdem ist 1/1000s hier wohl ein guter Startpunkt.

Bzgl. der Blende ist es schwieriger - deswegen bekommst die hier auch widersprüchliche Tipps:
Machst du die Blende weiter auf (kleinerer Wert), brauchst du bei gleicher Belichtungszeit (z.B. die vorgeschlagene 1/1000s) eine weniger hohe ISO-Stufe. D.h. weniger Rauschen bzw. weniger Unschärfe durch die Rauschunterdrückung. Dafür ist aber die Schärfentiefe kleiner, sodass ein nicht ganz präzise sitzender Fokus schneller zu Unschärfe an wichtigen Stellen (Gesicht) führt.
Machst du die Blende weiter zu (höherer Wert), ist ein nicht ganz richtig sitzender Fokus weniger fatal - dafür brauchst du für richtige Belichtung einen höheren ISO-Wert.
Das ist halt ein Kompromiss. Kurz gesagt: Bei offener Blende hast du die Chance auf ein technisch besseres Foto, aber das höhere Risiko, dass es wegen falschem Fokus gar nix wird. Bei geschlossenerer Blende gehst du mehr auf "Nummer sicher", unter Inkaufnahme von mehr Rauschen.
Als Startwert zum Ausprobieren sind die vorgeschlagenen f/2.8 vermutlich ganz hilfreich.

Ein anderes Objektiv bringt dir an dieser Stelle wenig: Das 85/1.8 hat seine Schwächen, aber an die bist du hier noch nicht gestoßen. Wenn alles passt, kann es deutlich schärfere Bilder produzieren als die hier gezeigten. Gerade für die Anwendung hier (eher schlechtes Licht in einer Halle bei schneller Bewegung) ist das 85/1.8 in seiner Preisklasse ziemlich gut geeignet.
Das 70-200/4 ist außerdem vergleichsweise lichtschwach (f/4 im Gegensatz zu f/1.8, das sind mehr als zwei Blendenstufen.) Dadurch bist du bei dem oben beschriebenen Kompromiss schon ziemlich auf eine Seite festgelegt.
 
Hallo zusammen, heute habe ich mit den neuen Einstellungen deutlich bessere (ich würde sagen, schon fast perfekt) Bilder gemacht.
Was denkt ihr? Die Serienbilder sind nix für mich. Ich kann es besser, wenn ich selbst auf den Auslöser drücke.

Man muss noch bedenken, dass es nicht die schnellsten Spieler waren aber ich denke, dass der Unterschied enorm ist.
 

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Ist doch prima! Jetzt so lange üben, bis du über die Kamera-Einstellungen gar nicht mehr nachdenken brauchst und das in Fleisch und Blut übergegangen ist. Dann kann man nämlich anfangen, sich über einen interessanten Bildaufbau u.Ä. Gedanken zu machen …

Gruß Jens
 
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