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Was ist wichitger für Makro-Aufnahmen? Ein Blitz, oder ein Stativ?

Irreversibel schrieb:
Und der Umgang mit Blitz ist eigentlich nicht zu schwer. Keine Sorge.

Vielleicht kannst du ja mal ein gutes Bild zur Diskussion stellen, welches selbst ein Blitz-Anfänger zustandegebracht hätte.

Ich finde es alles andere als einfach.
Ich habe schon öfters Makros mit Blitz probiert:
* frontal drauf , das einfachste was es gibt: Blende zu, maximale Synchronzeit. Ergebnis landete in der Tonne

* ein Blitz gegen den Hintergrund, einer indirekt gegen Papier auf's Motiv --> Tonne

* und mal noch einfach gegen den Reflektor geblitzt, die Zeit war etwas kürzer als nötig wäre. Gefiel mir ebenfalls nicht.

Und ich würde nicht sagen, dass ich vom Blitzen garkeine Ahnung habe...
 
Zuletzt bearbeitet:
Muss eben sauber abgestimmt werden, damit er nicht totblitzt. In der kleinen Dimension passiert das wohl noch viel schneller (wenn ich überlege was mein Kameraintener Blitz in dem Bereich macht... WOAH... selbst auf kleinster Intensität macht der komplett WEISS... wenn man noch die Hand als "Block" davor hält...)

Hier haben bestimmt einige Leute das Glück, Naturtalente zu sein, ich denke aber, im Normalfall muss man sich das erarbeiten. Nichts was man nicht "könnte", aber es fällt eben auch nicht vom Himmel.

ich würde jedenfalls primär ein Stativ/Einbein kaufen, und erst danach einen Blitz.
 
Jimmi schrieb:
Vielleicht kannst du ja mal ein gutes Bild zur Diskussion stellen, welches selbst ein Blitz-Anfänger zustandegebracht hätte.
...

Es ist garnicht so schwer. Hier mal ein Beispiel, diese Aufnahme habe ich mit einem ext. Blitz gemacht und dazu einfach ein Taschentuch zum soften vor den Blitz gehalten. Mit einem Bouncer habe ich auch schon etliche Bilder gemacht. Wichtig ist das der Blitz nicht im direkten Strahl nach vorn ballert.
 
Mir würde dafür erstmal die dritte und vierte Hand fehlen, so schwer wie meine aktuelle Linsenkombination ist :rolleyes:
 
Jimmi, bist du sehr sauer wenn ich dir sage dass ich Bilder von Patienten und Arbeiten nicht veröffentlichen darf und auch nicht will?

Deutschlandweit machen Ärzte und Zahnärzte Makrofotos mit Ringblitzen, Zangenblitzen oder LED-Ringleuchten, sobald der Aufwand eine Dokumentation rechtfertigt. Sie benutzen dazu niemals ein Einbeinstativ. Subjektiv betrachtet sind diese Bilder vielleicht nicht die "große Fotokunst" aber sie reichen aus um eine bestimmte Situation detailgenau festzuhalten. Diese Ärzte sind auch nicht alle Fotoprofis mit langjähriger Erfahrung, manche haben auch vorher nie eine Spiegelreflexkamera in der Hand gehabt. Trotzdem reicht das aus. Ich weiss nicht wie hoch deine Ansprüche liegen (und ehrlich gesagt nehmen mir Blitzautomatiken auch eine Menge Arbeit ab) aber ich hab bis jetzt stets gute Ergebnisse hinbekommen (Blende 16 bis 22). Ich mach immer 2 zusätzliche Fotos, jeweils eine Stufe drüber und drunterbelichtet, nur für den Fall dass etwas zu stark reflektiert.
 
naja, ich nehme schon an das er lieber "schöne" als "dokumentarisch detailreiche" Bilder haben will ;)
 
LGW schrieb:
naja, ich nehme schon an das er lieber "schöne" als "dokumentarisch detailreiche" Bilder haben will ;)
Na eben, was eine Diskussion wieder :wall:

@Irreversibel: Entschuldige, aber sollte dir wirklich die Einsicht fehlen, den Unterschied zwischen einem 'Zahndoku' und einer guten Fotografie fehlen? Das kann ich ja wohl nicht glauben. Und selbst in deinem Bereich: Mach doch mal eine Aufnahme, auf dem Kunden/Patienten eine Beurteilung der Zahnfarbe auf dem Foto vornehmen können ... Ein lichtmengenmäßig richtig geblitztes Bild konnte ich schon vor 25 Jahren mit einem Hanimex Billigblitz machen.

Ich halte nach wie vor eine gut geblitztes Fotografie, insbesondere im Makrobereich, für eine Herausforderung, wenn man auch nur den mindesten Anspruch an Lichtführung, Kontraste und Tiefen im Bild stellt.
 
Ich glaube ein Einbein plus Stativ könnte im Budget sein, was könnt ihr empfehlen?

Neben Insekten Makros, würde ich das vielleicht noch für Sonnenuntergangs-Low-Light Landschaftsaufnahmen wählen.

Vorallem die empfehlung beim Einbein wäre sehr wertvoll :)

Beim Normalstativ hab ich mich shcon relativ gut erkundigt.
 
Also beides brauchste finde ich nicht, eins sollte reichen. Ist halt für unterschiedliche Anwendungen gut, Einbein ist flexibler, aber beim Stativ hat man die Hände frei...

Zu Einbeinen gibts hier aber auch nen Haufen Threads ;)

Ich habe ein Walimex 1013 Pro (gebraucht hier ausm Forum), auf das ich nen Manfrotto 234RC 90°-Neiger (kein Kugelkopf, das war mir zu wiggelig) geschraubt habe. Das Stativ ist OK für's Geld (in meinem Fall 10€+Versand, in etwa), trägt ganz gut was ohne wackling zu werden, und ist im Gewicht (750+was der Neiger halt wiegt) noch OK. Die 250g zum Carbon machen den Kohl nicht fett, finde ich.

Ich denke schon, das dieses Ding jetzt nur eine Zwischenlösung ist, aber nachdem ich heute malwieder mit der Bank wegen dem Dispo... mehr war einfach nich drin... :evil:

Den Neiger kann ich ja mitnehmen und auf ein anderes Einbein setzen, wenn das mal abgelöst wird.
 
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