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Was ist sicherer für die Zukunft: TIFF und JPG

1. Das die Originaldatei, in diesem Fall das DNG, speichernd verändert wird, ist für mich kein Vorteil. Man mag es als Paranoia bezeichnen, ist aber so.
Dazu gesellt sich der altbekannte Nachteil, dass als Folge minimaler Änderungen (z.B. Kontrast von +1 auf +2) bei jedem Backup die gesamte DNG-RAW-Datei überflüssigerweise erneut gesichert werden muss.


Grüße,
IcheBins
 
1. ... vorteil des DNG besteht in der tatsache, dass die individuellen einstellungen im DNG selbst ... abgespeichert werden.
2. nimmt ein DNG ab camera raw v 6 eine ganze zahl von einstellungs- sets auf ..

um auf die ausgangsfrage zurück zu kommen: auch der gedanke an JPEG 2000 könnte evtl. weiter führen -- dieses format ist 16- bit- fähig und erzeugt nicht diese schrecklichen blockartefakte, welche unter JPG schon ab stufe 8 (von 12) auftauchen.
und -- bei vergleichbarer qualitätsminderung (durch kompression) erreicht JPG 2000 eine deutlich stärkere kompression als JPG.

1) Das ist zweifellos eine Eigenschaft - ob Vorteil oder Nachteil, da gehen die Meinungen seit langen auseinander. Etwa am Beispiel der Konverter von C. & N., welche allesamt die RAWs verändern. Für mich ist das eher ein Nachteil.

2) Ja, fand ich auch hübsch bei RawShooter. Ich behelf mir, indem ich den XML-Sidecars einen Schreibschutz verpasse. Dann wird ein neuer angelegt.

JPEG 2000 ist ein hübsches Konstrukt - aber warum setzt es sich nicht durch?
 
Zuletzt bearbeitet:
JPEG 2000 ist ein hübsches Konstrukt - aber warum setzt es sich nicht durch?
Soweit ich weiß kommen Lizenzfragen ins Spiel, sobald neben den Bilddaten in der Datei noch andere Informationen wie Exifs o.Ä. abgelegt werden sollen, was durchaus möglich wäre und auch definiert wurde. Und wegen der Lizenzfragen wird halt auf Exifs und so verzichtet, und das war es dann...
 
TIFF unkomprimiert auf DVD RAM würde ich derzeit bevorzugen. Cloud ist Käse, hat der Anbieter ein Problem - kommst nicht mehr ran. DNG ist Quatsch, weil bei besonders exotischen Formaten zuviele Informationen verloren gehen z.B. SIGMA RaW. Das Raw Format finde ich generell problematisch, weil man nicht weiß, ob die Konverter auf zukünftigen Betriebssystem laufen werden. JPG ist verlustbehaftet und macht nur als Ausgabeformat Sinn. JPG2000 war von Anfang an eine Totgeburt und wird es auch bleiben, solang Lizensgebühren fällig werden. WebP und WebM von Google stellen mMn keine echten Alternativen zu JPG dar.
Bleibt nur TIFF, frei zugänglich, einfacher Aufbau und bis auf weiteres zukunftssicher. DVD RAM deshalb, weil die Haltbarkeit deutlich liegt ist, als bei einer normalen DVD.
 
Hallo,

ich kann dazu beisteuern, dass in unserem firmeneigenen Produktdaten- Management- System die CAD- Zeichnungen neben dem CAD- Ursprungsformat als 2D- Zeichnungsableitungen in TIFF abgespeichert werden, sonstige Dokumente als PDF.

Das System erfüllt alle ISO 9000... Anforderungen an den, zu zertifizierenden Nachweis des Qualitätsmanagement.

Es ist der Standard, mit dem ein Unternehmen nachweist, seine Produkte, deren Produktzyklen einschl. Änderungsmanagement verlässlich zu dokumentieren und deren Qualität zu kontrollieren.


Damit sind für mich TIFF und PDF Formate, die kommerziell eine breite Verwendung finden. Eine Umschwenken auf andere Formate wäre für die Industrie nicht bezahlbar.

Für mich also sichere Formate, die auch in Jahrzehnten noch lesbar sein werden.

Gruß
ewm


PS: meine Firma ist nicht gerade klein mit ca. 35 000 Mitarbeitern weltweit ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Raw Format finde ich generell problematisch, weil man nicht weiß, ob die Konverter auf zukünftigen Betriebssystem laufen werden.
Haben wir doch weiter oben schon geklärt. Neue Konverter werden auch alte Modelle untestützen, alte Software wird auch künftig zumindestens in einer VM verfügbar sein...

Bleibt nur TIFF, frei zugänglich, einfacher Aufbau und bis auf weiteres zukunftssicher. DVD RAM deshalb, weil die Haltbarkeit deutlich liegt ist, als bei einer normalen DVD.
Und wieder diese alte Mär von der besonderen Haltbarkeit. Da es weltweit kein Prüfverfahren dafür gibt, lassen sich die Herstellerangaben zu DVD-RAMs nicht überprüfen. Die angeblich tolle Lebensdauer ist somit ein Werbegag, nix weiter.
 
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