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Was ist ein Weitwinkel?

So lange sich am Ende alle einig werden ists doch gut ;-)
 
Die Perspektive ist der Standort. Ein WW ändert den Bildwinkel, nicht die Perspektive.

Das hätte ich nie für môglicherweise gehalten, deckt sich jedoch einigermaßen mit dem, was in Wiki steht und was hier schon Poster zum Besten gaben. Für mich war Perspektive der Eindruck, den Raum und Objekte hinterlassen. Den Ausdruck gibt's ja auch in anderer Bedeutung.

Jedenfalls kam der Anstoß zur Dikussion aus einer Frage heraus, die unterschiedlichen Anklang fand, das ist auch interessant, oder?

~ k.
 
Für mich war Perspektive der Eindruck, den Raum und Objekte hinterlassen.

Ganz korrekt muss man wohl formulieren, das der Kamerastandpunkt die Perspektive, also die Relation der Objekte im Bild zueinander, bestimmt.
Ganz scharf ist die Definition m.E. nicht.

Eine ganz gute Übung dazu , man sucht sich ein Motiv und bildet es mit unterschiedlichen Brennweiten formatfüllend ab. Das geht nur durch einen Wechsel des Kamerastandortes, also ändert sich die Perspektive.

Parallel kann man es von einem Standpunkt aus mit unterschiedlichen Brennweiten aufnehmen, die Perspektive bleibt gleich, es ändert sich nur der Bildausschnitt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist ein Weitwinkel?

Nun für mich ist es der Eindruck beim betrachten eines Bildes, was mir bei normalem Sehabstand mehr zeigt, als ich selbst bewußt in der Wirklichkeit gleichzeitig überblicken könnte.

Fotos sind Abbilder.
Der Mensch hat durch die Auflösung seine Augen einen begrenzten Bildwinkel.
Der Bildwinkel ist in einigem Umfang variabel.
Bei betrachten einer Personengruppe ist der bewußte Bildwinkel vielleicht etwas weiter, beim Betrachten einer Person ist der sich ergebende Bildwinkel etwas kleiner, als "normal".
Aus der Notwendigkeit eines Abstands um die Auflösung unserer Augen nutzen zu können ergibt sich ein Bildwinkel.

Auch das Foto davon betrachte ich gezwungener Maßen aus eben dem Abstand. Eben der Diagonalen des Bildes. Wenn ich es insgesamt überblicken will.

Hieraus ergibt sich die Definition des Normal-Bildwinkels.
Die ist technisch sinniger Weise die Diagonale des Bildformat.
Aber nicht zwingend exakt die selbe.
KB 43mm Bildkreis und 38-58mm "Normalobjektiv" können sich sichtlich unterscheiden. Technisch hängt es auch an der Ausführung von Auflagemaß und Größe des Spiegelkastens.

Betrachtet man ein Abbild das mit leicht weiterem Bildwinkel gemacht ist, so unterscheidet es sich kaum von dem was man selbst in Wirklichkeit sehen würde.
Eine Aufnahme mit 35mm KB oder 85mm KB unterscheidet sich kaum von einer Aufnahme mit 50mm.
Man empfindet diese Bildwinkel als Normal, weil man sie selbst bewußt auch so erleben kann.
(Ich rede jetzt nicht über die technische Unterschiedlichkeit)
Eben Personengruppe oder Einzelperson.

Eindeutiger und auch oft eindrucksvoller empfindet man weitere Bildwinkel, wie sie Bildwinkel um 24mm oder um 21mm KB zeigen, die wir selbst nicht gleichzeitig bewußt überblicken können.
Umgekehrt sind Bildwinkel, wie sie 100mm 135mm und mehr zeigen für uns auch eindrucksvoll, weil wir sie selbst nicht bewußt so sehen können.
Diese Bildwirkung beruht darauf, das wir unter einem normalen Bildwinkel der sich aus unserem Sehabstand ergibt mehr zu sehen bekommen (Weitwinkel) oder vergrößert etwas betrachten (Telewinkel).

Noch eindrucksvoller wird es, wenn man das Abbild als Doppelbild erzeugt.
Also mit zwei gleichen Objektiven im ungefähren Augenabstand.
Die Wirkung von Panoramen ist hierdurch auch begründet.
mfG
 
Danke, „myfault“.

Wir dürfen auch nicht die Erwartung des Bildbetrachters außer Acht lassen, der bei extremeren Bildwinkeln verblüfft ist oder verwirrt, die Erfassung kämpft mit dem Bild, bevor es noch richtig bewusst wird, wahrgenommen wird.
Psychologisch/physiologisch einfühlsam empfinde ich auch deinen Hinweis auf die variable und variante Spanne, innerhalb der etwas „normal“ erscheint.

cu!
 
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