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Was ist ein Profifotograf?

makau1980

Themenersteller
Hallo zusammen,

vielleicht etwas schlecht formuliert meine Frage, aber wenn ich in letzter Zeit das Netz zum Thema Fotografie durchstöbere, sei es hier im Forum oder diverse Homepages von Fotografen, Studios usw. dann bekomme ich so meine Zweifel was da angeboten wird oder wer sich so als Profi bezeichnet.

Von Referenzbildern die ich gleich löschen würde bis zu angeblichen Profis die fragen ob eine gebrauchte 350D besser ist als eine neue 1000D (ok vielleicht etwas übertrieben).

Wie seht ihr das so?

Gruss makau
 
Moin!

Fragen wir doch mal Wiki

Es gibt natürlich immer Gute und eher weniger Gute.

LG

Augenthaler
 
Hallo

"Profi" bedeutet nicht automatisch "gut" oder "technisch versiert".
"amateur" bedeutet nicht automatisch "Anfänger" oder "schlecht".

Es gibt sicherlich Amateure mit wesentlich höherem Anspruch an ihre Bilder als bei dem ein oder anderen Profi. Aber dies betrifft lediglich Bedeutung, die man zusätzlich mit den Begriffen assoziiert.

Tatsächlich bedeutet "Profi" nur, dass die Photographie für diese Person eine Erwerbsquelle darstellt (und es muss nicht mal die einzige sein).

Gruß
Noah
 
Ein Profi verdient Geld mit dem was er tut.

Nein, ein Berufsfotograf verdient seinen Lebensunterhalt mit Fotografie. Mal irgendwo zehn Euro bekommen zu haben ist was anderes.


Hallo

"Profi" bedeutet nicht automatisch "gut" oder "technisch versiert".
"amateur" bedeutet nicht automatisch "Anfänger" oder "schlecht".

Es gibt sicherlich Amateure mit wesentlich höherem Anspruch an ihre Bilder als bei dem ein oder anderen Profi.


Amateur heißt "Liebhaber" und eine Menge Berufsfotografen sind auch Amateure und fotografieren auch privat und in der Freizeit.
 
DA dieser Begrif zu allgemein ist und jeder sich was anderes, je nach Kontext, drunter vorstellen darf- gibt es auf die Frage keine eindeutige Antwort. Zumindest das sollte jedem klar sein, der die Frage stellt.
 
"Profi" bedeutet nicht automatisch "gut" oder "technisch versiert".
"amateur" bedeutet nicht automatisch "Anfänger" oder "schlecht".

Ein "Profi" hat eine gestellte Aufgabe in einem wirtschaftlich und zeitlich begrenztem Rahmen zu erledigen.
Ein Amateur hat in der Regel keine Zeitdruck und einige haben auch in ihrem Hobby keine wirtschaftliche Begrenzung nach oben....
 
Nach der eigentlichen Definition von "Profi" wäre ich auch einer, verdiene mit Fotografie einen großen Teil meines Einkommens.

Nach meiner Definition bin ich aber eher ein ambitionierter Amateur. Jemand also der:
noch viel zu lernen hat
begrenztes Budget für sein Hobby hat
sich gerne in Foren rumtreibt
...
;)
 
DA dieser Begrif zu allgemein ist und jeder sich was anderes, je nach Kontext, drunter vorstellen darf- gibt es auf die Frage keine eindeutige Antwort. Zumindest das sollte jedem klar sein, der die Frage stellt.

Eine eindeutige Antwort erwarte ich auch nicht.

Ich bin eher entsetzt darüber wer alles meint mit Fotografie Geld verdienen zu können.

Gruss makau
 
Ich bin eher entsetzt darüber wer alles meint mit Fotografie Geld verdienen zu können.
Es wird Dich nur wenig trösten, aber das gilt auch für etliche andere Bereiche in der Wirtschaft. Ich habe das z.B. in der Softwareentwicklung oder im KFZ-Handwerk schon genauso erleben dürfen.

Meine Definition ist daher die Gleiche wie die von Sascha: Ein Profi verdient seinen Lebensunterhalt mit dem was er tut.

Ich würde noch ergänzen wollen: Das erlaubt keinerlei Rückschlüsse auf die Qualität der abgelieferten Werke oder Dienstleistungen.
 
...Ich bin eher entsetzt darüber wer alles meint mit Fotografie Geld verdienen zu können...

Nicht "wer meint", Geld verdienen zu können, sondern, "wer Geld verdient" mit Fotografie.

Wie das geht, ob die Bilder gefallen und ob das Thema Qualität eine Rolle spielt, sei dahingestellt.
Da ist der Fotograf, der seine Bilder macht und verkauft - und da ist der Käufer, dem die Bilder gefallen und das Geld dafür bezahlt.
Ginge es nach den Kriterien des "DSLR-Forums", ich glaube, dann würde keiner mehr Geld mit Fotografie verdienen... :ugly: *duck*
 
Profifotograf ist derjenige, der es schafft sich über die KSK zu versichern (zumindest im freiberuflichen Bereich). Dort sind die Kriterien festgelegt.
 
Da ist der Fotograf, der seine Bilder macht und verkauft - und da ist der Käufer, dem die Bilder gefallen und das Geld dafür bezahlt.
Ginge es nach den Kriterien des "DSLR-Forums", ich glaube, dann würde keiner mehr Geld mit Fotografie verdienen... :ugly: *duck*

Yep!
Man nehme nur diese grieslig verrauschten Machwerke von Helmut Newton, oder diese fantasielosen schlechten Bilder von Andreas Gursky.
:D
 
Ein Profi verdient mit dem Fotografieren seine Brötchen, das bedeutet aber noch lange nicht das er bessere Ergebnisse abliefert als ein Amateur bzw. Hobbyfotograf.
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
 
Ein Profi verdient mit dem Fotografieren seine Brötchen, das bedeutet aber noch lange nicht das er bessere Ergebnisse abliefert als ein Amateur bzw. Hobbyfotograf.
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

Genau!
Und all diese Institutionen werden von irgendwelchen Menschen geführt, die die Standards festlegen, nach denen sich die anderen richten müssen. Da wird entschieden, "wenn Du so und so fotografierst, dann bist Du Profi" oder "wenn Du diesem Verband angehörst, dann bist Du richtige Presse"!

:grumble:

Im Grunde genommen immer das gleiche Spiel "Ich bin was Besseres als Du, gell?!"
 
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