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Was ist eigentlich aus Leitz geworden?

Würde es sich denn noch lohnen mit einem R5 Gehäuse in Leica Objektive zu investieren

Nein.

oder soll ich mir lieber für die D80 Objktive zulegen?

Ja.

PS: gibt für die R5 eig. eine Digirückteil?wenn ja was kostet das, was bringt das?

Nein.
 
Hej,

ich liefer' mal 'ne Antwort mit Begründung nach...

Würde es sich denn noch lohnen mit einem R5 Gehäuse in Leica Objektive zu investieren?
Wenn es dir Spaß und Freude bereitet, warum nicht? Finanziell lohnt es sich sicher nicht mehr, aber ich z.B. setze mich auch immer noch gerne mit analoger Fotografie auseinander. Wenn auch eher mit 'ner Minolta, das ist günstiger. :)

oder soll ich mir lieber für die D80 Objktive zulegen?
Wenn es die Spaß und Freude bereitet, warum nicht? ;)

gibt für die R5 eig. eine Digirückteil?
Nein. Es gab mal ein Digirückteil für die R9, das ist aber nicht mehr in Produktion und wird nur noch abverkauft. Keine Ahnung, ob es das inzwischen auch ist, schätze ja.

Leica stellt immer noch schöne Kameras her, analog und digital, zehrt sicher von seinem guten Ruf, baut ihn aber auch aus. Gab es da nicht neulich auch neue Objektive, die Summarit-M's? Und die für 4/3 werden sicher auch nicht schlecht sein. Dass manche Kameras nur von Panasonic umgelabelt werden, ja, schade, aber... man kommt mit dem Namen eben auch an andere Käuferschichten. Die Leica-Kameras sind übrigens bei Manufactum zu haben, die baugleichen Panasonics nicht. :rolleyes:

Grüße, der Autofoter
 
Nun wenn Leica immernoch neue analoge produziert, warum lohnt es sich finanziell dan nicht mehr alte gebrauchte analoge Kameras von Leica zu kaufen, schließlich waren die ja mal viel wert.

Oder sind die Preise für gebrauchte einfach zu hoch für die Leistung?


Wie darf ich denn die Qualität von z.b. einer Leica R5 mit Festbrennweite, irgendeine gutes Leica Objektiv mit z.b. einer D80 von Nikon mit 50 1,8 vergleichen?

Vorteile?Nachteile?
 
Danke ;) ... jedoch merkte ich, dass ich als Schüler keine Uhr fand die mir gefiel. Zumindest nicht so gut, dass der Preis für mich gerechtfertigt wäre.

Kann ich gut nachvollziehen. Es muss bei mir einfach "Klick" machen, das ich gar nicht lange überlegen muss, die Uhr zu kaufen. Habe jetzt eine hochwertige Skelett-Uhr.

Wenn Dir analoge Fotografie zusagt, nur zu. Leica Gebrauchtpreise sind gut gesunken. Ich habe damals Vergleichsbilder zwischen einem 50/2,0 M Objektiv und einem Pentax 50/1,7 gemacht. Die Unterschiede sind wirklich heftig. Leica-Linsen liefern einen höheren Kontrast - muss man einfach mal gesehen haben. Was ist wohl von einer 150 EURO 50mm Linse von Canon oder Nikon zu erwarten. Da hilft auch keine Kamera für 4000 EURO wenn das Glas nichts taugt.

Viele Grüße von Bernhard
 
@Budi: Aus deinen Posts entnehme ich, dass du eine wesentliche Entwicklung bei Leica nicht kennst: Die M8, die hier schon öfters erwähnt wurde, ist eben NICHT mehr analog, sondern eine (bzw. die mittlerweile einzige am Markt erhältliche) digitale Messsucherkamera.

Lies zB nach bei www.luminous-landscape.com, dort findest du mehrere Artikel und Berichte zu der Kamera. Wie du dort lesen kannst (oder auch zB auf dpreview, dort gibt es ein eigenes Forum dazu), gibt es eine eingeschworene Fangemeinde, die von der optischen Qualität, dem Bedienkonzept usw. begeistert ist. (Auch wenn es bei der Kamera noch einige Kinderkrankheiten gibt).

Erst kürzlich hat Leica ein Update-Programm bekanntgegeben, bei dem immer wieder die Aufrüstung der M8 um technische Neuerungen ermöglicht werden soll (kostenpflichtig natürlich ;) ) - bis hin zum Sensor.

Es war aber immer schon so, dass Leica das High-End der Kleinbildkameras dargestellt hat, und sicher NICHT eine für jeden erschwingliche Einsteigerkamera war. Allein aus dem Umstand, dass in manchen Fotoforen im Internet, wo halt überwiegend Einsteiger unterwegs sind, die Leica kein Thema ist, solltest du nicht schließen, dass es sie nicht gibt, oder dass Leica damit keinen Erfolg hat. Eine Firma muss nicht Marktführer sein, um vernünftige Gewinne zu erzielen.

Und zur Frage warum Leica nicht auch Highspeed-AF, usw. anbietet, wie die Top-Modelle von Canon, Nikon: weil Messsucherkameras ein völlig anderes Bedienkonzept sind. Es geht nicht um groß, schwer, schnell, sondern um handlich, diskret. Das ist so wie wenn du dich wunderst, warum eine Motorradfirma keine Autos baut.

Ich glaube fast, dass die größere Konkurrenz für Leica daher nicht die Top-of-the-Line DSLR Monster sind, sondern in ihrem natürlichen Einsatzbereich eher die immer besser werdenden Kompaktkameras, die eben auch klein und leicht sind, in der Bedienung aber (noch) hinterherhinken. Auch dazu gab es erst kürzlich einen Artikel auf Luminous-Landscape.

Noch ist also Leica keineswegs untergegangen. Nach den im Internet zu lesenden Gerüchten, soll auch bald eine M9 kommen (fullframe?), und eine R10 als digitale Spiegelreflex (ob mit AF wird sich weisen).
 
Ich habe damals Vergleichsbilder zwischen einem 50/2,0 M Objektiv und einem Pentax 50/1,7 gemacht. Die Unterschiede sind wirklich heftig. Leica-Linsen liefern einen höheren Kontrast - muss man einfach mal gesehen haben.

Wenig Kontrast is im Zeitalter der digitalen Fotografie mit ein paar Mausklicks ruckzuck korregiert. Das gilt auch für andere "Mängel" wie Farbstich, geringe Sättigung, Verzeichnung, etc. Darum finde ich lohnt sich der horrende Preis für ein Leica Objektiv nicht. Auf dem Papier hört es sich toll an das es auch für 20 Jahre alte Leica Objektive noch Ersatzteile gibt, aber wirds Leica auch in 20 Jahren noch geben ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Leica sollte etwas bauen was es auf dem Digitalfotomarkt nicht gibt, zB eine lichtstarke kleine Digi mit Festbrennweite und grossem Sensor, zB 2/50mm, oder 2,8/24mm, 2/3", 4/3" oder sogar APS-C Sensor. Das ganze zu einem "moderaten" Preis von 1000-1500€. Dafür würden sich sicherlich einige Käufer finden.
 
Moin,

Wie darf ich denn die Qualität von z.b. einer Leica R5 mit Festbrennweite, irgendeine gutes Leica Objektiv mit z.b. einer D80 von Nikon mit 50 1,8 vergleichen?

Vorteile?Nachteile?

Hauptvorteil ist - neben dem subjektiv schönen Handling der Leica :) - daß die analoge Leica mit KB-Format gerade bei einem 50er oder 28er oder 35er Objektiv schon schönere Bildergebnisse bringt. Ich hatte ein 50/1.4 AIS Nikkor an einer D50, und ein 50/1.7 Pentax-Objektiv an der K10D, in beiden Fällen durch 1.5x Cropfaktor war das ja schon mehr ein Portraitobjektiv.

Und da bringt ein echtes Portraitobjektiv (also ein z.B. 85 mm) an einer KB-Kamera insgesamt m.E. deutlich schönere Ergebnisse, auch bezogen auf Bokeh, Schärfeverlauf, usw.

Die Unterschiede zwischen den einzelnen Kameraherstellern finde ich dagegen in der Praxis wesentlich weniger wichtig, auch zwischen Leica und Nikon; zumal digital: Man kann vieles eben einfach in der EBV machen, während man analog z.B. auf Diafilm selbst einen leichten Unterschied im Kontrastverhalten der Objektive logischerweise immer recht deutlich gesehen hat.

Solang man einen dem Marktwert entsprechenden, nicht zu hohen Preis für die R5 zahlt, warum sollte sich das dann nicht lohnen? Bei Nichtgefallen kann man das Gerät auch wieder verkaufen.... aber eine analoge Kamera solltest Du generell nur dann kaufen, wenn Du auch wirklich analog damit fotografieren möchtest :)

Thomas
 
Nun wenn Leica immernoch neue analoge produziert, warum lohnt es sich finanziell dan nicht mehr alte gebrauchte analoge Kameras von Leica zu kaufen, schließlich waren die ja mal viel wert.

Oder sind die Preise für gebrauchte einfach zu hoch für die Leistung?


Wie darf ich denn die Qualität von z.b. einer Leica R5 mit Festbrennweite, irgendeine gutes Leica Objektiv mit z.b. einer D80 von Nikon mit 50 1,8 vergleichen?

Vorteile?Nachteile?


Zur Zeit sind Leicas eben nicht viel wert sondern nur teuer. Das ist leider ein Unterschied. Deshalb mußt du Leicas kaufen wie einen Ferrari, weil du das Ding liebst, egal für welches Geld, und nicht weil es eine Geldanlage oder ein Arbeitsgerät ist.
 
Meine Bedenken sind eig. die ständig fallenden Preise der Kameras.
Ich beobachte das schon länger und vor ca. 2 Jahren waren die R5 Gehäuse noch fast doppelt so teuer und jetzt kann man den Preisen beim Fallen schon fast zuschauen.

Deshalb die Bedenken.
Würden die Preise kaum sinken, würde ich nicht lange zögern, da ich die Kamera ja wieder verkaufen könnte ohne allzuviel zu verlieren.

Wenn ein Schüler aber um die 1000€ in etwas investiert, dass nach 2,3 Jahren so gut wie nicht mehr wert ist, dann überleg man sich schon 2mal ob sich der Kauf rentiert.
 
(...)Noch ist also Leica keineswegs untergegangen. Nach den im Internet zu lesenden Gerüchten, soll auch bald eine M9 kommen (fullframe?), und eine R10 als digitale Spiegelreflex (ob mit AF wird sich weisen).

Wie ich mir eine Leica-DSLR plus Objektive vorstelle,
die ich gerne für einen "angemessenen Preis", (E-3 - Level)
kaufen würde, wird wahrscheinlich die meisten Fotografen
bestenfalls zu einem mitleidigen Köpfschütteln bewegen:

Basismodell:

Four Thirds kompatibel.

Body in etwa zwischen E-510 und E-3,
robust, weitgehend staubdicht und spritzwassergeschützt
und mit dem Schwenkmonitor der E-3.

Kein Statusdisplay oben.
Statt dessen per zweistöckigem Drehrad:
Hebel unter dem Rad: Zeitautmatik, Blendenautomatik, Manuell.
Rad: Manuelle Zeiten und Bulb.

Intervalltimer (im Menü).

12 MP FT-Sensor (passt gerade so schön 4000 x 3000)

Nur manueller Fokus!

Prismensucher.

Eine wirklich gute Einstellscheibe mit 100% Bildfeld, Schnittbild,
Mikroprismen und dezenten Markierungen in Form von unterbrochenen
Linien zum Ausrichten.

Fokusindikator mit dem mittleren Kreuzsensor der E-3 und
<O> - Anzeige unter dem Sucherbild.

Liveview mit kontrastbasiertem Indikator ohne Spiegelgeklapper.

Belichtungsmessmodusumschaltung per Drehhebelchen für Spot,
Mittenbetont und ESP-Messung an der Stelle,
wo bei der E-3 die Bildwiedergabetaste ist.

8-fach-Multispot nach dem Muster der OM-4 mit Taste an der Stelle
wo bei der E-3 die Fn-Taste ist.

Staubrüttler wie bei der E-3.

Speicherkarten wahlweise CF oder SD.

Ein Daumeneinstellrad hinten wie bei der E-3.

Blitz und Blitztechnik von der E-3.

Steuerkreuz und Menüführung von der E-3.

Weißabgleich von der E-3.

ISO- und Belichtungskorrektur von der E-3.

Bildspeichermodi von der E-3.

Alle Tasten wahlweise belegbar.

und nicht zuletzt:

hervorragende manuelle Objektive aller Art.

Weitere Modelle:

IS optional.

Autofokus optional.

Von Olympus würde ich sie aber auch nehmen.;)
 
Wenn ein Schüler aber um die 1000€ in etwas investiert, dass nach 2,3 Jahren so gut wie nicht mehr wert ist, dann überleg man sich schon 2mal ob sich der Kauf rentiert.

Das muss Dich eigentlich nur dann interessieren, wenn Du vorhast, den ganzen Kram wieder zu verkaufen. Wenn nicht ist es ein reiner Buchverlust.
 
ich finde diese ganze Diskussion iirgendwie sinnlos.
leica läßt sich einfach nicht mit herkömmlichen dslrs vergleichen. gerade das m-system ist im Kleinbildsegment so ziemlich das qualitativ hochwertigste was man für Geld kaufen kann. ich selbst besitze eine m6 und eine mp und kauft man eine neue mp so bekommt man 5 (!) Jahre Garantie und einen hervorragenden kundenservice. mit diesen rein mechanischen "Werkzeugen" zu arbeiten ist eine ganz andere Erfahrung - in etwa wie das arbeiten mit einer grossformatkamera. eine reine Konzentration auf das eigentliche Foto und die volle kontrolle über das Ergebnis. und es gibt immernoch einen enormen nutzerkreis dieser meisterwerke deutscher igenieurskunst. gerade wenn es um anspruchsvolle bewusst analoge reportagefotografie geht. ein grossteil der magnum-fotografen schwört immernoch auf das analoge m-system und das ist immerhin eine der anerkanntesten und grössten bildagenturen der welt.
das einzige problem was leica vielleicht haben mag ist dass die kameras einfach zu lange halten. während sich der normale dslr-user alle paar jahre ein neues gehäuse zulegt ist das bei den leicas nicht nötig. warum auch - meine 1D2n kann ich in 5 jahren wahrscheinlich in die tonne treten, aber meine mp wird in 200 jahren noch genauso funktionieren.
es ist ein hoher preis den man für diese geräte zahlt und ich zahle in gerne für ein ausgereiftes kamerasystem an dem es einfach nichts mehr zu verbessern gibt. und dass die preise der m6 so sinken liegt auch nur daran dass sie mit der m7 und der mp eben nachfolger vorhanden sind.
 
Wenig Kontrast is im Zeitalter der digitalen Fotografie mit ein paar Mausklicks ruckzuck korregiert. Das gilt auch für andere "Mängel" wie Farbstich, geringe Sättigung, Verzeichnung, etc. Darum finde ich lohnt sich der horrende Preis für ein Leica Objektiv nicht. Auf dem Papier hört es sich toll an das es auch für 20 Jahre alte Leica Objektive noch Ersatzteile gibt, aber wirds Leica auch in 20 Jahren noch geben ?

also so einen schwachsinn habe ich ja schon lange nicht mehr gehört.
wahrscheinlich fotografierst du pro motiv mit möglichst kleiner brennweite um dann zuhause mit johnny photoshop den ausschnitt wählen zu können.
entschuldige bitte aber mit fotografie hat das nichts mehr zu tun.
 
Wenig Kontrast is im Zeitalter der digitalen Fotografie mit ein paar Mausklicks ruckzuck korregiert. Das gilt auch für andere "Mängel" wie Farbstich, geringe Sättigung, Verzeichnung, etc. Darum finde ich lohnt sich der horrende Preis für ein Leica Objektiv nicht. Auf dem Papier hört es sich toll an das es auch für 20 Jahre alte Leica Objektive noch Ersatzteile gibt, aber wirds Leica auch in 20 Jahren noch geben ?

He:confused:??? Ab ins Tal der Ahnungslosen, geh' spielen....
 
Naja mal schauen wies mit dem Geld steht ;)

Was bräuchte ich denn dann noch fürs analoge Fotografieren?
Ich mein mit der Kamera ists ja nicht getan, oder?
 
Was für Bilder sollen es denn am Ende überhaupt sein?

DIAs? Feine Idee, da ist auch die Leica und ihre Optiken heute noch bestens aufgestellt. Da kann die nächsten Jahre Digital noch nicht gegenhalten.

S/W-Papier? Auch da ist die Leica noch gut dabei, aber die dranhängende Zeit, Erfahrung und Kosten sind nicht zu unterschätzen.

Farb-Papier? Da lohnt sich meiner Meinung nach nicht mehr, in Analog zu investieren. Das halte ich für einen großen Vorteil von Digital, daß man nicht mehr so aufs Lust und Laune dem Labor ausgeliefert ist, sondern (weitgehend)selbst übers Produkt bestimmt.

Computer-Ansicht? Da ist der Umweg über Analog eh unsinnig.

Gruß messi
 
Wollte hauptsächlich SW-Fotos damit machen, evtl. Dias.

Jedoch wollte ich nicht 100e von Euros in Entwicklungsmaterial stecken.

Ich wollte die SW-Fotos eig. entwickeln lassen.
Ansonsten wäre es doch fast zu teuer und aufwendig sich da richtig einzuarbeiten und zu investieren als Schüler, wenn man nebenbei noch digital fotografiert, hauptsächlich oder?
 
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