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Was ist die ideale JPEG RR-Einstellung bei der K5?

Xipho

Themenersteller
Hallo,

Da ich neben RAW auch oft JPEG ooc bei der K5 nutze, frage ich mich, was die ideale Rauschreduktionsreduktionseinstellung (RR bei hohem ISO) der K5 ist.
Es gibt die Optionen : Auto, Off, Schwach, Mittel, Stark, Individuell

Wer hat dazu Meinungen oder Erfahrungen, wie sind denn die Werte bei Auto?? Bitte keine Posts "ich nehme immer RAW..."

Hier ein paar Testbilder, K5, DA300, SVA, Stativ, ISO3200, F5,6 "natürlich"

Per Augenmass würde ich mal sagen, bei 3200 ASA ist die Auto-RR-Einstellung "Mittel"?

Möchte gute Einstellung finden, so dass man die JPEG möglichst nicht noch nachträglich bei der EBV entrauschen muss. Auch wennman oft RAW nimmt, macht es doch Sinn, die Kamera auch für die JPEG sinnvoll einzustellen.


Bilder Von links: Auto, Off, Schwach, Mittel, Stark bei iso 3200, crop, nicht komprimiert!
 
Ich würde zwischen Mittel und Schwach schwanken, allerdings ist es mMn trotzdem besser selbst zu entrauschen, LR wendet da z.b. einen sehr guten Algorithmus an.
 
Auch wenn Du es nicht hören willst, nachträglich Entrauschen macht mehr Sinn.
Außer du liebst Bilder von der Stange. Oder hast immer die gleichen Licht und Kontrastverhältnisse bei allen Bildern mit hohen ISO-Werten.
Eine Voreinstellung ist immer ein Kompromiss. Nachträglich wird es schwierig aus zu stark entrauschten Bildern noch was gescheites raus zu holen.
Aber probiere es am besten aus. Nur Du selbst kannst über die Qualität deiner Bilder entscheiden.
Und auch wenn Du die richtige Einstellung hast, mach zur Sicherheit einfach RAW+JPG
Mich würde jetzt aber interessieren warum Du so ne kurze Belichtungszeit genommen hast. Könntest Dir bestimmt einiges an entrauschen sparen wenn Du etwas länger belichtet hättest und dadurch niedrieger ISO-Werte verwenden würdest. Am Stativ ist das doch möglich.
Und sag jetzt nicht, dass war für Demonstrationszwecke. Die Realität hält sich nicht immer an die Testbedingungen.

Da an der K20 die Möglichkeiten der Entrauschung nicht so optimal sind, habe ich sie derzeit auf Aus, hatte sie mal ne Zeitlang auf Mittel. Hab aber immer wieder festgestellt, dass ich doch oft die kritischen Bilder nachbearbeiten musste.
Und da ich inzwischen nur noch RAW+JPG mache ist das auch kein Problem mehr.
Damit ärgere ich mich nicht mehr, wenn da mal was daneben ist.
Auch mit einer K5 würde ich wohl kaum anders verfahren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es eine ideale Einstellung für jeden Belang, jedes Ausgabeformat und jede Situation geben würde, hätte sich Pentax die Einstellmöglichkeit schlicht gleich gespart.

Ideal ist die Einstellung, die einem persönlich, für seine bevorzugten Motivsituationen, die gefälligsten Bilder liefert im Direktvergleich.
Also Versuch macht klug, einfach durchprobieren.
 
Zur Wahrnehmung des Rauschens gehört auch die Schärfung der Details, diese lassen sich bei der K-5 in 9 Stufen jeweils in Schärfe, Feinschärfe und Extra Schärfe einstellen (sortiert nach dem Radius der Schärfung, von groß ach klein).
Feinschärfe ist mMn bei niedrigen Isowerten gut (+1 oder +2), ansonsten bleibe ich zur Vermeidung von Schärfungsartefakten bei Schärfe 0.
Letztlich ist es für das Ergebnis auf Papier bis einschließlich A4 egal und bei größeren Formaten arbeite ich definitiv mit Software nach.
DxO 8 ist hier mMn sehr gut.
 
Ich denke auch, dass man da keine pauschale Antwort geben kann, weil es ja so einiges dabei zu berücksichtigen gibt.

In erster Linie würde ich die Frage stellen, wofür brauchst du das jpeg ooc?

Willst du z.B. bei so etwas wie einem Familientreffen, die Speicherkarte spontan in den Fernseher stecken und ne Diashow veranstalten, kann man durchaus aggresivere Einstellungen wählen, nicht nur was die RR betrifft, sondern auch Schattenaufhellung etc. Hängt aber auch vom Rohmaterial ab.

Sobald du etwas drucken möchtest macht es eigentlich keinen Sinn die RR isoliert zu betrachen, sondern eingebettet in einem vernünftigen Entwicklungsprozess im Nachhinein auf deinem Rechner.
 
Wie jetzt? Ihr diskutiert über ooc-jpgs und es hat auch in fünf Antworten noch keiner festgestellt, dass ooc-jpgs Teufelszeug ist und nur RAW oder RAW+ glücklich macht?



Das Forum fängt an, mir zu gefallen :ugly:
 
....
Mich würde jetzt aber interessieren warum Du so ne kurze Belichtungszeit genommen hast. Könntest Dir bestimmt einiges an entrauschen sparen wenn Du etwas länger belichtet hättest und dadurch niedrieger ISO-Werte verwenden würdest. Am Stativ ist das doch möglich.
Und sag jetzt nicht, dass war für Demonstrationszwecke. Die Realität hält sich nicht immer an die Testbedingungen.

...

Tja, sind aber wirklich nur Testbilder, die Serengeti war grad zu weit weg...
Wenn mich interessiert wie die Kamera bei den verschiedenen Einstellung bei High iso entrauscht, muss ich auch High iso machen.;) Natürlich hätte ich diese bilder auch mit 80 Iso machen könnnen, und habe es danach auch um die Schärfeeinstwllungen im menue durchzuprobieren.
Was soll ich bei Low iso bildern den an der entrauschung sehen? also habe ich 3200 auf Kosten einer kurzen Verschlusszeit genommen, ist doch logisch.

Wenn ich einen Faktor testen will, muss ich die anderen wie zb Verwackungsunschärfe oder Objektivunschärfe abstellen, sonst bringt es nix.
Drum das 300 als exzellentes Objektiv und Stativ. Ohne Stativ bekommt man ja nicht mal den gleichen Ausschnitt hin.

Darf mir schon glauben, hätte mich in dem Fall das Motiv interessiert, wäre ich schon auf Low iso gegangen. Die Mohairstruktur des Bären ersetzt mir bei tests einfach das im Winter bei uns seltene Zebra...:lol:


Anderes Thema. Wenn man die kamera entrauschen lässt, macht es sicher wenig Sinn zb auf Mittel bei allen Iso zu stellen.

Hat jemand Erfahrungen für eine vernünftige Instellung der Individualprogrammierung. Ab welcher Iso macht es für easy going Give away Bilder ooc Sinn, entrauschen zu lassen. Bei Iso 100 ja wahrscheinlich nicht....

Wenn ich nur wüsste, wir die Auto-Werte in einzelnen sind, habs im Netz aber nicht gefunden bisher...
 
Wenn das jpg passen "muss", nimm Auto.....

Wenn du ein gutes Entrauschungsprogramm auf dem Rechner hast und zumindest im Notfall zur Nacharbeit bereit bist, nimm "schwach". Das Ergebnis ist meist brauchbar, es sind auf jeden Fall aber genügend Details im Bild, um sinnvoll nachbearbeiten zu können. Zuviel rauschen kannst du notfalls reduzieren, weggebügelte Details bekommst du sicher nicht zurück.

Und wenn du nicht 1000 Bilder an einem Nachmittag machst oder jeweils 50 in Serie, kannst du auch RAW+ mit NR "Auto" nehmen. Mann muss die RAWs nicht bearbeiten, aber man kann.
 
Wenn das jpg passen "muss", nimm Auto.....

Wenn du ein gutes Entrauschungsprogramm auf dem Rechner hast und zumindest im Notfall zur Nacharbeit bereit bist, nimm "schwach". Das Ergebnis ist meist brauchbar, es sind auf jeden Fall aber genügend Details im Bild, um sinnvoll nachbearbeiten zu können. Zuviel rauschen kannst du notfalls reduzieren, weggebügelte Details bekommst du sicher nicht zurück.

Und wenn du nicht 1000 Bilder an einem Nachmittag machst oder jeweils 50 in Serie, kannst du auch RAW+ mit NR "Auto" nehmen. Mann muss die RAWs nicht bearbeiten, aber man kann.

Der letzte Satz trifft sehr genau mein Problem... Actionshootings teils mit 7 Bilder/sec (zb Sprünge in Wasser) , da ist es auch manchmal schon nervig, bis die RAWS weggeschaufelt werden...
Ausserdem gehen die ganzen Bilder auch an die Fotopartnerin, die ist geniale künstlerische Bildbearbeiterin, kann aber mit RAW und technische Bildverbesserungstechniken (Schärfen/Entrausen etc) nichts anfangen. Darum hätte ich dafür gute Standard-JPEG als Ausgangsmaterial (meistens 100-400 ISO, Freiland, Abendlicht)
Dx0 habe ich seit Dezember, muss es aber noch richtig lernen. Kann bisher nur Standardeinstellungen durchnudeln lassen... Lerne ich schon noch, trotzdem hätte ich gerne ein ordentliches jpeg preset eingestellt...

RAW+ nehme ich schon, reines RAW nicht. Habe erst seit Herbst passende Hard- und Software zur ordentlichen Bildbearbeitung (PS, DXO, Silver Efex), da muss ich noch viel lernen, gerade was Schärfungs- und RR Einstellungen betrifft... Aber ich könnte noch eine klassische SW vergrösserung machen;) (mit seehr viel Zeit)

K5 Count ca 19000 Seit August 2012... (K10 12000 in 5 Jahren vorher...)
 
Zur Wahrnehmung des Rauschens gehört auch die Schärfung der Details, diese lassen sich bei der K-5 in 9 Stufen jeweils in Schärfe, Feinschärfe und Extra Schärfe einstellen (sortiert nach dem Radius der Schärfung, von groß ach klein).
Feinschärfe ist mMn bei niedrigen Isowerten gut (+1 oder +2), ansonsten bleibe ich zur Vermeidung von Schärfungsartefakten bei Schärfe 0.
Letztlich ist es für das Ergebnis auf Papier bis einschließlich A4 egal und bei größeren Formaten arbeite ich definitiv mit Software nach.
DxO 8 ist hier mMn sehr gut.

Danke:top:

Werde mir mal Feinschärfe 1 und 2 ansehen... Wie weit gehen bei dir die "niedrigen" iso?
 
Werde mir mal Feinschärfe 1 und 2 ansehen... Wie weit gehen bei dir die "niedrigen" iso?

Sicherlich bis Iso 400, vielleicht auch Iso 800.
Teste möglichst Motive und Lichtsituationen, die dich dann tatsächlich erwarten.
Gesichter, Tierfell, Text etc.
Bei 1/1000 ist das Bild viel heller und damit gutmütiger, als im tatsächlichen Einsatz von Iso 3200 bei 1/50.
 
Selber verwende ich auch fast nur RAW, aber dennoch macht's m.E. Sinn, auch die JPEG-Einstellungen zu konfigurieren.
Denn Fotos die ich schnell mal für eine Dokumentation mache, können gerne ooc verwendet werden.

Ganz allgemein gehe ich gemäss "So viel wie nötig, so wenig wie möglich" vor.
Also keine allzu abenteuerlichen Einstellungen die auf eine Situation passen, dann aber bei einer sich schnell wechselnden Situation als falsch herausstellen.

Bei Rauschunterdrückung :
"Benutzerdefiniert" und ab 1600ISO auf "leicht".
"Rauschunterdrückung bei langen Verschlusszeiten" habe ich deaktiviert.

Bei der Bildabstimmung/Korrektur der Bilder nutze ich USER-Profile, da auserhalb der USER-Profile die Werte beim aus/einschalten zurückgesetzt werden.
Bei mir verhält es sich jedenfalls so (K5II und schon bei K5).
Dort passe ich so wenig wie möglich an. Und zwar die Profile "Natürlich" und "Portrait".
Bei "Natürlich" stellte ich die Sättigung einen Wert in's Minus*.
Bei "Portrait" die Sättigung, Kontrast & Schärfe je einen Wert in's Minus.
Diese Einstellungen habe ich in zwei verschiedenen USER-Profilen angelegt.

Frage ist auch, ob man AutoISO nutzen soll. Ich selber nutze sie praktisch nie.
Hier finde ich es grundsätzlich ratsam, die Kurve auf "Slow" zu stellen. Das kommt aber auch auf den Bereich an, den man eingegeben hat. Je tiefer der Bereich gewählt ist, desto steiler fürfte die Kurve sein - und je höher ISO zugelassen sind, desto eher auf "Slow".

*Minus meint "unter Mitte".
 
Bei der Bildabstimmung/Korrektur der Bilder nutze ich USER-Profile, da auserhalb der USER-Profile die Werte beim aus/einschalten zurückgesetzt werden.
Das kann ich nicht nachvollziehen, welche Werte meinst du konkret?
Bei mir bleibt alles wie es soll ...
Hier finde ich es grundsätzlich ratsam, die Kurve auf "Slow" zu stellen. Das kommt aber auch auf den Bereich an, den man eingegeben hat. Je tiefer der Bereich gewählt ist, desto steiler fürfte die Kurve sein - und je höher ISO zugelassen sind, desto eher auf "Slow".
Mit meinem Standardzoom habe ich auf "Fast" und bei Iso3200 begrenzt. Die BQ bei Iso 3200 ist spätestens nach der Bearbeitung des Raws immer ausreichend.
Jeder nach seiner Fasson.:)
Schade, dass die K-5 keine Mindestverschlusszeit im Av hat, wie bei den neusten Nikons.
 
@ ad. danke. genau auf diese Basiskonfiguration kommts mir an...
einmal die Kamera in bestmöglichen Grundzustand verstellen macht Sinn, und das Handbuch hilft da gar nicht weiter, das Forum dagegen sehr..:top:

auto iso mag ich gar nicht, bin eher die alte Zeitautomatikfraktion, iso und Blende bestimme ich... Wobei ich keine Angst vor Hohen Iso habe.
Ausnahme bei kritische innenraumfotos, zb bei Taufe Tav, offene Blende bei 18-135 und längste sinnvolle Verschlusszeit dann bei bestem erreichbaren iso, dann meist zw 1600 und 6400...

habe früher analog fast nur mit Nachführbeli kameras fotografiert, und da gabs schon Elektronik Jetzt wo ich die Mikrpprismenscheibe drin hab, werd ich bei den lichtstarken FB grad vom stativ verstärkt wieder manuell fokussieren.


Spricht viel gegen RR bei langen Verschlusszeiten (mach ich eh normal sehr selten...)

Super anregungen hier im Therad jedenfalls, dann muss man nicht alle millionen denkbaren einstellvarianten durchprobieren, man will ja auch zum richtig fotografieren kommen....;)
 
Hallo Xipho,

wenn ich "Serengeti" und "Zebra" lese:

sei mit Feinschärfe vorsichtig! die erzeugt bei (blauem) Himmel manchmal eine deutlich körnige Struktur.
(ich habe grad kürzlich wieder meine Patagonien-Show überarbeitet, mit jpg ooc).
Wenn Du bei jpg bleiben willst, dann schärfe in der Kamera wenig, und nutze in DXO die "Lens softness" - hier ist das Ergebnis deutlich besser.

Auch wenn die jpgs ooc bei der K5 wirklich gut sind - RAW und Nachbearbeitung in DXO ist besser - und das auch bei Batchverarbeitung. Das habe ich inzwischen im Vergleich von einigen Urlaubsreisen eindeutig durch.

Fotogrfiere einfach nur in RAW und mach die Nachbearbeitung in DXO.
Nimm das Standard-Preset, dreh Lens Softness etwas hoch, und ggf. noch "Vibrancy" - das gibt perfekte Bilder für eine Show am Fernseher.
Für eine weitere "künstlerische" Nachbearbeitung ggf. etwas konservativer arbeiten.

Wenn Du tatsächlich einmal mit der RAW Entwicklung nicht klar kommen solltest - schieb das RAW einfach durch die Pentax-Software - da hast Du exakt die gleichen Einstellmöglichkeiten wie in der Kamera.
Mich hat das im Anfang deutlich beruhigt - gebraucht habe ich es nie ...


Jürgen
 
Ich hab bei mir die RR sehr moderat eingestellt.
Finde die schon bei Stufe mittel als sehr "matschig", die Entrauschung ist be der K5 meiner Meinung nach nicht so sonderlich gut.

Trotzdem verwende ich sehr sehr häufig die JPGs direkt aus der Kamera.

Meine Einstellung:

Bis ISO800 Off
Von 1600 bis 3200 auf leicht.
Von 3200 bis oben offen auf mittel.

Schärfeeinstellungen hab ich alle auf 0.
 
RAW+ nehme ich schon, reines RAW nicht.

Wenn RAW sein muß, und es auch noch auf maximale Bildrate ankommt, kannst du alternativ nur RAW verwenden, das entlastet die Kamera, wenn sie nicht nebenbei noch die JPG entwickeln muß.
Und direkt in der Kamera kannst du nach dem Fotografieren wenn wieder Zeit ist, dann die Kamera die JPG entwickeln lassen.

Die Sache hat allerdings einen einzigen kleinen Haken, bei RAW+ haben DNG und JPG die selbe Dateinummer, bei der nachträglichen Entwickeln in der Kamera werden für die JPG neue Dateinamen vergeben. Bei vielen sehr gleichartigen Bilder ist das dann natürlich ein Problem und muß nachträglich evtl über eine Dateinamen-Anpassung korrigert werden.
 
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