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Was ist das hier für ein Bajonettanschluß?

bionet

Themenersteller
Dieses Objektiv hier (Soligor 200mm 1:3,5) wurde mir als M42-Version verkauft. Nach dem Auspacken stellte sich aber heraus, daß es einen Bajonettanschluß hat. Da ich mich mit den alten Bajonetten kein Stück auskenne, wollte ich hier einfach mal fragen, wo das Teil denn nun ranpaßt und ob es Adapter auf Canon EOS dafür gibt.
Die Bilder wurden übrigens mit einem Porst 28mm 1:2,8 gemacht, man sieht hier etwa die Naheinstellgrenze =). Ach ja, sie wurden versehentlich bei Offenblende gemacht weil ich nach der Fokussierung vergessen hatte, am Objektiv auf M umzuschalten. Somit war das auch gleich wieder ein Test für das Porst..

Vielen Dank schonmal für die Infos.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klasse Bajontett, ist Canon FD.
Leider nicht zu gebrauchen, weil das Auflagemass zu kurz ist.
Oder was vom Tubus abschneiden. :)

Gruß
carum
 
Hm, ich habe noch mal etwas nachgelesen. Könnte es nicht auch der ältere FL-Anschluß sein? Das Objektiv soll vor ca. 35 Jahren im Einsatz gewesen sein, FD wurde aber erst 1972 eingeführt.

Vorhin habe ich einige Testbilder gemacht, indem ich das Teil ans Stativ geschraubt und die Kamera einfach drangehalten habe. Die Bilder machen einen sehr guten Eindruck bei Offenblende, habe noch kein schärferes MF-Objektiv an meiner Kamera gehabt. Schade drum.
 
pansen schrieb:
Hm, ich habe noch mal etwas nachgelesen. Könnte es nicht auch der ältere FL-Anschluß sein? Das Objektiv soll vor ca. 35 Jahren im Einsatz gewesen sein, FD wurde aber erst 1972 eingeführt.

Vorhin habe ich einige Testbilder gemacht, indem ich das Teil ans Stativ geschraubt und die Kamera einfach drangehalten habe. Die Bilder machen einen sehr guten Eindruck bei Offenblende, habe noch kein schärferes MF-Objektiv an meiner Kamera gehabt. Schade drum.


Egal ob FD, FL oder AE; ich weiß die Unterschiede auch alle nicht... aber der Adapter an EOS ist immer derselbe:

http://www.fotomayr.de/webkat98/homepage.php?/html/003032.HTM

Ich vermute daher mal mal, die Unterschiede dieser Anschlußtypen liegen nur in Details wie Blendenwertübertragung etc.

viele Grüße
Thomas
 
thebrick schrieb:
...
Ich vermute daher mal mal, die Unterschiede dieser Anschlußtypen liegen nur in Details wie Blendenwertübertragung etc.

Fast Richtig vermutet.

Das FD hat noch einen Springblendenhebel welcher beim FL fehlt. Die Blendenübertragung ist bei beiden gleich. Der obige Anschluss ist also ein FL
Der FL kann aber an FD Kameras verwendet werden nur gibts dann Arbeitsblendenmessung und keine Offenblendenmessung.
 
Hallo

Also ein FD Objektiv ist es nicht.

Ein FD Objektiv hat zwei pins.
einen etwa 5mm lang
der andere 2-3mm lang
außerdem sind im querschitt Rechteckig
der auf dem bild ist Rund.

Da es aber dem FD Bajonett sehr ähnlich ist
nehme ich an das es auch von Canon ist

mfg
Django@Asyl
 
das Ding ist in jedem Fall ein alter Canon-Anschluß.

Ich kenne sonst überhaupt nur den alten Zeiss Ikon BM Bajonett Anschluß, der auch so einen Drehring hat, wo man beim Anschließen des Objektives nicht das ganze Objektiv dreht, sondern eben nur diesen Ring.

Ansonsten habe ich solche Bajonette bei Kleinbildkameras noch nie gesehen.

Und das Objektiv ist sicherlich kein Zeiss Ikon BM. Die sind höchst selten... das System war ja ein ziemlicher Flop damals. Außerdem sah der Blendenpin da m.W. wieder anders aus. Ich hatte mal eine Zeiss Ikon Ikarex. Eine total furchtbare verschrobene Kamera, genauso schwachsinnig wie später die digitale Pentax EI-2000. Die Objektive waren teilweise ganz gut bis exzellent, aber die Kameras im Vergleich zu den Japanern gelinde gesagt der letzte Heuler.

viele Grüße
Thomas
 
Könnte es nicht eine Möglichkeit geben, den Anschlag der Fokussierung zu verstellen wie bei den Russentonnen? Dann würde ja der mechanische Adapter reichen.
 
Sowas wäre das richtige für ein Bastelforum.
Ähnliche Frage hatte ich im Forum phototec gestellt, leider keine Antwort.

Ich habe mich gefragt, ob den nun Sigma, Tamron usw für jeden Anschluss
einen anderen Körper drehen, oder ob das irgenwie mit Anschlagverstellung
auf das Auflagemass gebracht wird.
Also für das geringste Auflagemass produzieren und dann alle anderen
irgendwie etwas länger einstellen je nach Maß, Bajonettflansch drauf und
fertig.
Da muss wohl mal ein defektes Objektiv dafür herhalten, damit das sichtbar wird.
Gruß
carum
 
Hallo,

es ist ein FL - Anschluß.
R - Bajonett = keine Übertragungselemente.
FL - Bajonett = Springblende.
FD - Bajonett = Springblende und Offenblendmessung mit Stift für Lichtstärke und dem nie genutzten Stift für die kleinste Blende.

Auflagemaß bei allen gleich.

Gruß
Waldo
 
carum schrieb:
Sowas wäre das richtige für ein Bastelforum.
Ähnliche Frage hatte ich im Forum phototec gestellt, leider keine Antwort.

Ich habe mich gefragt, ob den nun Sigma, Tamron usw für jeden Anschluss
einen anderen Körper drehen, oder ob das irgenwie mit Anschlagverstellung
auf das Auflagemass gebracht wird.
Also für das geringste Auflagemass produzieren und dann alle anderen
irgendwie etwas länger einstellen je nach Maß, Bajonettflansch drauf und
fertig.
Da muss wohl mal ein defektes Objektiv dafür herhalten, damit das sichtbar wird.
Gruß
carum

Hmmm.... Ich hätte mal gedacht, daß der Bajonettflansch das eben ausgleicht, der ja für jeden Anschluß ein anderer ist ? Bei meinem Sigma 18-50 für EOS ist ja hinter dem Zoomring dann noch ein Stück Tubus wo der AF-/M-Schalter sitzt. Dies Tubusstück müßte man mal ausmessen in der Länge und dann jemand finden der das gleiche Objektiv für Nikon AF-Anschluß hat (Nikon hat ja glaub ich eins der längsten Auflagemaße)

Wenn das dann bei dem Sigma für Nikon kürzer ist als bei dem Sigma für Canon, dann sind wohl die Objektivtuben in der Tat verschieden lang. Dann kann man da nicht mehr viel mit dem Unendlich-Anschlag "rausreißen".

Die Russentonne ist ja auch ein Spezialfall, das ist echt die extremste "Gummilinse" die ich je erlebt hab. Bei der kann man so eklatant über unendlich rausfokussieren daß selbst mit ca. 15 cm optischem Kram hinten dran (z.B. Zenitspiegel, oder Binokularansatz, und und und) immer noch unendlich erreicht wird. Die tatsächliche Brennweite ist dann gut 1400 mm statt der angegebenen 1000 mm ....

viele Grüße
Thomas
 
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