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Was ist besser bei Weitwinkel?

butterblume82

Themenersteller
Hallo,

ich habe eine Nikon D40. Im Internet bin ich auf folgende Objektive gestoßen:

- 0,45x Weitwinkel + Makro Nikon D40 D50 D60 M52 Objektiv

- 0,22x Fisheye Objektiv für Nikon D40 D40x D50 D60 D80

Jetzt weiß ich nicht, welches besser ist. :confused: Sollte der Weitwinkel eher niedriger oder höher sein. Ich möchte diesen generell für Landschafts- u. Portrait- bzw. Menschenaufnahmen nutzen. Man bekommt doch damit mehr auf das Bild ´drauf.

Es ist alles noch Neuland für mich. Ich freue mich auf Eure Antworten.

Tschau Butterblume82
 
beide dürften keine weitwinkelobjektive sein! was du da wahrscheinlich gefunden hast, sind weitwinkelkonverter zum aufschrauben auf das bereits existierende kit-objektiv. die resultierende abbildungsqualität dürfte eher richtung mittelmässig bis schlecht tendieren...
meine empfehlung für richtig guten aber doch relativ preiswerten weitwinkel: tokina 12-24 oder das sigma 10-20....
aber auch sonst dürfte es noch genügend weitere (richtige) objektive für deine kamera geben....

cs
 
Ich danke Dir. Also sind Konverter so ähnlich wie Weitwinkel. Nur das diese aufgesteckt werden und schlechter in der Qualität sind. Ich hoffe ich habe es richtig verstanden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Konverter sind Konverter. Die von dir verwendete Brennweite mit dem angegebenen Faktor multipliziert. Es gibt auch Telekonverter, mit Faktoren wie 1,5x; 2x etc.

Die Qualität ist in aller Regel schlechter als mit einem richtigen Weitwinkel/Teleobjektiv. (allein schon weil ein solcher Konverter Licht schlucht...)
 
Aufsteck- oder Aufschraub-Konverter sind stets ein Kompromiss, vor allem, wenn sie nicht für das Grundobjektiv gerechnet wurden. Solche nicht für das Grundobjektiv speziell gerechnete Konverter verschlechtern die Abbildungsqualität zum Teil ganz erheblich, da sie nicht nur die Restfehler des Grundobjektivs verstärken, sondern - bei Billigkonvertern - selber noch weitere eigene Mängel hinzufügen.

Es gab/gibt aber durchaus recht gute, auf das Grundobjektiv gerechnete Weitwinkel- und Telekonverter zum Aufstecken bzw. Aufschrauben. Als mir bekannte Beispiele nenne ich
- Minolta Weitwinkelkonverter ACW-100 (0.8x) für die Minolta Dimage A2
- Minolta Telekonverter ACT-100 (1.5x) für die Minolta Dimage A2

Auch von Canon gab/gibt es gute Konverter, aber nur für ganz bestimmte Canon-Kameras bzw. deren Grundobjektiv.

Insgesamt sind selbstverständlich originale Weitwinkel- und Teleoptiken namhafter Hersteller in der Bildqualität weitaus besser als Fremdkonverter!
 
Ich schiebe das erstmal rüber zu Nikon, weil du ja Objektive für Nikon suchst :)

Weiterhin: was hast du denn jetzt für ein Objektiv? Mit dem üblichen Kit-Objektiv 18-55 hat man ja schon relativ viel Weitwinkel.

Wenn du mehr "im Bild" haben willst, würde ich auch zum Sigma 10-20 oder Tokina 12-24 raten, als Ergänzung zu deinem bereits vorhandenen Objektiv (darauf achten, dass beim Tokina die Version mit Motor gekauft wird, sonst hast du an der D40 keinen Autofokus).

Von einem solchen Weitwinkel-Konverter würde ich die Finger lassen, das ist rausgeworfenes Geld.
 
Von einem solchen Weitwinkel-Konverter würde ich die Finger lassen, das ist rausgeworfenes Geld.
Tatsächlich? (nicht provokativ gemeint)
Ich würde gerne mal Bilder sehen um es zu glauben. Leider wird solch Zubehör häufig sofort verteufelt ohne es zu kennen.
Ich selber verwende so ein Ding auf meinem Camcorder und bin begeistert. Ist allerdings auch Original Hersteller Zubehör und natürlich nicht zwingend auf SLR's übertragbar.
Ergebnisse eines Kollegen mit einem WW Aufsatz auf seiner Lumix FZ50 waren auch recht beindruckend. Ich sehe es deshalb erst einmal neutral.
 
Naja, bei einer festen Linse hat man ja keine Wahl, und ein Camcorder stellt auch viel geringere Anforderungen an die optische Auflösung.

Man kann auch Trabi-Reifen auf einen Porsche 911 packen, und damit sogar fahren (wenn man dem TÜV viel Alkohol spendiert), aber ob das Sinn macht?

Die Frage ist dann auch immer, wie gut die Abstimmung zwischen Objektiv und Vorsatzlinse. Kann mir nicht vorstellen, das es da was brauchbares für die Kit-Linse gibt.

Vor allem frage ich mich, welches Objektiv hier in Verwendung ist, denn wie gesagt, mit 18mm beim Kit kann man ja schon sehr viele Aufnahmen abdecken...
 
Danke Danke für Eure vielen Antworten. Wie bereits gesagt, technisch bin ich noch nicht so gewandt.

Mich hat das Fisheye auch interessiert, da auf dem Beispielfoto mehr ´drauf passte und es runder wurde. Es sah einfach interessant aus. Ich hab die beiden Fotos mal angehängt. Das erste Foto ist normale Sicht und das zweite mit einem Fisheye fotografiert.
 
Tokina mit Motor? Habe ich noch nichts davon gehört!

Stimmt, vertan. Das Tokina gibt es noch nicht für die D40, wohl aber Tamron 10-24, das funktioniert. Das Sigma 10-20 hat ebenfalls einen Motor.

Zum Fisheye: ist ein netter Effekt, aber ob da so ein Vorsatz glücklich macht, hm. Hier im Forum hat mal einer sone Vorsatzlinse getestet (mit Beispielbildern), da würde ich mal nach suchen. So besonders berauschend sah' das nicht aus.

Letztlich ist es oft so, man kauft das, ist ein paar Bilder zufrieden, und merkt dann, was einem alles fehlt - und kauft dann noch mal die "richtige" Lösung (Fisheye-Objektiv). Doppelt Geld ausgegeben. Der Fisheye-Effekt ist am Anfang beeindruckend, aber es ist eben ein Effekt - der sich auch schnell abnutzt.
 
Die Frage ist dann auch immer, wie gut die Abstimmung zwischen Objektiv und Vorsatzlinse. Kann mir nicht vorstellen, das es da was brauchbares für die Kit-Linse gibt.

Das mag alles sein. Deshalb ist es immer noch erst einmal eine gern genutzte Behauptung, dass Vorsatzlinsen nix taugen. Auch der Qualitätsanspruch spielt eine große Rolle und muss berücksichtigt werden.
Ich habe mir z.B. mal wieder besseren Wissens ein paar einfache Nahlinsen gekauft, keine Achromaten, und sie auf das damalige Kit Obejektiv geschraubt. Von den Ergebnissen war ich durchaus angetan.
Qualitätsfetischisten hätte es möglicherweise nicht genügt. Zwischen den Minimal und Optimallösungen lagen aber immerhin mehrere hundert Euro.

Das die Qualität durch eine Vorsatzlinse immer darunter leidet würde ich so nicht unterschrieben. Selbst auf allerhöchsten Niveau hat man das bereits getan. Meines Wissens hat das Hubble Weltraumteleskop mit so einer Linse erst richtig scharf sehen gelernt. Korrigiert mich wenn ich da etwas missverstanden habe.

Ich wehre mich lediglich gegen die pauschale Aussage, dass irgendwelche Vorsätze grundsätzlich nicht zu gebrauchen sind. Mindestens ein Hinterfragen des Anspruchs und Einsatzzweck ist Pflicht.
 
Dem Hubble Telescope wurde eine speziell für den entstandenen Fehler angepasste Korrektur verpasst, und nicht irgendein in China für 2,50€ gepresstes Glaslinschen.

Ich glaube, ich habe in meinem Posting sehr ausführlich und objektiv die Vor- und Nachteile der Vorsatzlinsen beschreiben.

Einsatzzweck? Weitwinkelobjektiv für eine DSLR.
Anspruch? Keine Ahnung, es hat ausgereicht um in eine DSLR zu investieren.

Ich habe doch niemandem *verboten* so eine Vorsatzlinse zu kaufen. Aber: ich rate davon ab. Es gibt wesentlich bessere Möglichkeiten für finanziell leistbaren Aufwand.
 
Eben, speziell angepasst muss nicht schlecht ein wie ich bereits feststellen durfte. Und selbst nicht speziell angepasst bedeutet nicht grundsätzlich schlecht. Von 2,50 Chinaware war auch bilslang nicht die Rede. Obwohl billig/preisgünstig nicht gleichbedeutend mit minderwetig/schlecht ist.
Leider wissen wir im vorliegenden Fall nicht viel. Deshalb auch meine Zweifel an der Ablehnung.

Finanzieller Aufwand ist abhängig vom Bedürfnis und der Möglichkeit des Anwenders.
Deine empfohlenen Sigma 10-20 oder Tokina 12-24 sind für mich trag- und finanzierbar. Für andere Menschen, die sich eine SLR vom Mund abgespart haben, aber unbezahlbar. Wenn solche Menschen nach einer preiswerten und brauchbaren Lösung suchen würde ich ihnen auch eine Vorsatzlinse empfehlen wenn ich positive Erfahrungen damit hätte. Selbstverständlich darf eine Erklärung der Abgrenzung/verständlicher Unterschied zu höherwertigem Zubehör nicht fehlen, denn das genau ist doch das was ein Fragesteller in einem Forum doch sucht. Oder?
 
Ich würde hingegen dazu raten, erstmal zu prüfen, ob die 18mm der Kitlinse nicht ausreichend sind - deswegen auch meine Frage an den Threadersteller, welche Optik er überhaupt nutzt. Verglichen mit früher üblichen "Weitwinkelobjektiven" (28mm, 35mm) sind DX18/FX24 ja schon ein ganz üppiger Weitwinkel. Da kann man in der Regel besser etwas anders komponieren, und fertig - bevor man sich eine Linse vor das Objektiv dübelt, die die Bildqualität (die beim Kit bei 18mm sowieso nicht die beste ist) deutlich verschlechtert. Weitwinkel-Vorsätze sind übrigens in der Regel weniger gut zu gebrauchen als Macro-Linsen.
 
Ich danke Euch wirklich für Eure Meinung.

@KornUndSprite: was genau meinst du mit in der Bucht. Ist das ein Laden?


nicht dein ernst oder? :grumble:


zum Thema. Ich schraub mir nicht mal mehr filter vors objektiv, noch mehr glas das mit nichts bringt ausser qualitäts minderung.

Beim kit objektiv und zu testen würde ich wenn dann wirklich die aller günstigste löung nehmen um wirklich nur zu checken ob der neue bildwinkel soviel besser ist.
Vll. dann nur noch drauf achten das es max. ein 0,6er konverter ist. kleiner bringt eh nichts und würde man auch mit richtigen objektiven nicht ermöglichen können.
 
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