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Systementscheidung Was ist bei meinem Budget möglich?

milan25

Themenersteller
Guten Tag,
ich habe stand jetzt 400-600 Euro zur Verfügung und möchte mir eine gebrauchte Kamera + Objektive kaufen.

Ich möchte Outdoor: Portraits, Personen, sowie Sonnenuntergänge/Lichteinfälle fotografieren.

Ich möchte allerdings keine Einsteigerkamera sondern eine hochwertige Basis aufbauen.

Darum überlege ich mir stattdessen später im laufe des Jahres mit deutlich mehr Geld eine zu kaufen

Grüße

Eingangspost bearbeitet
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte draußen Personen sowie Sonnenuntergänge fotografieren.
Mir geht es nicht um möglichst perfekte Qualität sondern um möglichst stimmungsbeladene Atmosphäre (bei angemessener Qualität).

Was würde eurer Meinung nach in Frage kommen ....


Smartphone ;) https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1649292&highlight=sonnenuntergang

Mal im Ernst, die Info´s sind sehr knapp und wenn die Ansprüche nicht hoch sind kann man wie du siehst auch mit einem Smartphone wunderbare Ergebnisse erzielen.

Ein paar spezifischere Infos wären also toll
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=339424
 
1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Portraits Outdoor
Personen Outdoor
Interessante Sonnenaufgänge, Lichteinfälle, Himmel&Stimmung vor dem Sturm

2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[x ] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z. B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen, o. ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!
bisher einfache Digitalkamera Nikon Coolpix P340 12.2 Mio. Pixel Opt. Zoom

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
Jetzt 400-600 Euro oder im laufe des Jahres etwa 1k-2,5k insgesamt
[x ] Es kommt eher nur ein Gebrauchtkauf in Frage

4a. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ x] ist fest eingeplant

5. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[x ] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt):Canon

6. Wie wichtig sind dir Größe/Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z. B. im Geschäft an verschiedenen Kameras selber ausprobieren. Bitte möglichst genau beschreiben!
(x)egal

7. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ x] Anfänger

8. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
vorerst Outdoor

9. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[x ] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing, etc.
 
Zuletzt bearbeitet:
z.B NEU Nikon D5300 inkl. 18-55mm VR und ein gebrauchtes 35mm 1.8 DX

Kann ich auch nur empfehlen, allerdings würde ich anstatt das 35mm eher das 50mm 1.8 nehmen aber das ist Geschmackssache und beide sind recht gut.
Die Bilder sind auch mit der D5300 gemacht, dachtest Du Dir das ungefähr so?

Hab auch erst im Mai 2015 mit der Fotografie angefangen und dann mit der D5300
 

Anhänge

Fuji X-E2 mit dem 16-50 Zoom (beides gebraucht zusammen ca. 500.-€)
oder Panasonic Lumix GX7 mit dem 14-42 (neu für rund 550.-€ zu bekommen)
 
Zuletzt bearbeitet:
Warte den Sommer/Herbst ab. Im Februar ist eine große Fotomesse in Asien. Dort werden dieses Jahr sehr wahrscheinlich viele Hersteller neue Modelle vorstellen, die letzten Jahre war da eher Modellpflege bei den Herstellern. So hast du die Wahl, ob du ein neues Modell willst, oder die Möglichkeit im Abverkauf ein günstiges Schnäppchen zu machen.
 
Ich gehe an sowas gerne von der Objektiv-Seite ran.
Sonnenuntergänge etc. kann man in ordentlicher Qualität schon mit dem mitgelieferten Kit-Objektiv einfangen. Typischerweise ein 18-55 oder 16-50, sowas in der Richtung.
Für Portraits eignet sich am besten eine günstige 50mm Festbrennweite (gerne auch mehr, weniger nicht). Wenn du mehrere Personen haben willst, eher 35mm oder mit dem besagten Kit-Objektiv.

So eine 50mm Festbrennweite kostet zwischen 100 und 200€ neu! Gebraucht je nach Hersteller ab 60€ bis 150€ etwa.
Die Anforderungen an die Kamera bei deinen Anwendungen sind sehr gering, das kann eigentlich jede.
Es gibt von Canon die vierstellige (1200)und dreistellige(600,650,700..) Serie, die für dich in Frage kommt (preislich).
Von Nikon gibt es die 3x00er(3200,3300) und 5x00er (5200,5300,5500)Serie.
Von Sony gibt es beim spiegellosen E-Mount die A5000, 5100 und 6000.
Bei Pentax, Sigma und mft kenne ich mich nicht so gut aus.
Mft ist sehr kompakt.
Fuji finde ich recht teuer.

Geh in einen Laden (großer Elektronikmarkt reicht schon)und spiel mal an ein paar Kameras rum, guck dir den Griff, die Knöpfe, das Menü und den Sucher an. Entscheide daran, welche Marke und welche Serie dir gut gefällt- dann kannst du am Gebrauchtmarkt zum Beispiel hier im Forum gucken.
 
War im November 2 Wochen in Berlin.
Hatte auch meine Nikon D800 nebst "Linsenzubehör" dabei um bei meinen Streifzügen durch Berlin bei bedecktem Wetter die aktuellen baulichen und sonstigen "Entwicklungen" in Berlin mal wieder zu dokumentieren.

Die Last der D800 + 2,8 / 70-200 zog schon schwer am Hals!
An einem Tag habe ich mir dann von meiner Schwester die "Nikon Coolpix 7700" ausgeliehen die ich ihr vor ca 2 Jahren zum Kauf empfohlen hatte.

Nach der Sichtung der damit gemachten Fotos (RAW) war ich wirklich baff und fragte mich warum ich mich noch mit einem schweren und teuren DSLR Eqipment rum plage.
Gut, die höchste Auflösung des 1,7" Sensors (4000 x 3000 Pix) der 7700 ist natürlich gegenüber der FX-D800 nicht vergleichbar.
Zum Test habe ich dann von der 7700 mal ein 30x40cm Foto entwickeln lassen und war wirklich beeindruckt.

Für die vom TO dargestellten Aufnahmezwecke ist die Coolpix 7700 m.E. technisch und qualitativ für ein akzeptables Endergebnis "Bild" voll geeignet.
Die Einstellmöglichkeiten einschl. der Motivprogramme (z.B. Sonnenuntergang und Porträt) sind sehr vielfältig.
Videos im HD-Level sind ebenfalls problemlos möglich.

Das ganze "Programm" der 7700 kann man schon vorab in dem 264 Seiten "Handbuch" schon mal studieren; sollte bei Nikon runter ladbar sein, oder auch nach PN Zusendung per Mail von mir.

Das direkte Nachfolgemodell ist die "Coolpix 7800" ca 340,00 €. Der Rest vom Budget reicht dann noch gut für Speicherkarten, 2+3 Akku, kleine Tasche und vieleicht ein passendes Sonnenuntergangsstativ.
 
Nach der Sichtung der damit gemachten Fotos (RAW) war ich wirklich baff und fragte mich warum ich mich noch mit einem schweren und teuren DSLR Eqipment rum plage.

Meiner Meinung nachdie einzig wahre Antwort.

So wie ich es sehe willst du nur Dinge fotografieren wo von der Wichtigsten Sache beim fotografieren reichlich vorhanden ist LICHT

Und so ganz ersichtlich ist auch nicht warum du nun eine DSLR haben möchtest und auch gleich ein paar Objektive dazu kaufen möchtest.

Ein schlauer Mensch sagte mal, Fotografiere solange mit dem was du hast, bis du damit absolut nicht mehr weiter kommst, genau deshalb habe ich mich auch zu einer DSLR entschieden. Ich habe mit meiner kleinen Powershot auch Sonnenuntergänge fotografiert, dank CHDK konnte ich damit einiges machen, auch RAW, lediglich die Dunklen Bereiche haben gerauscht wie blöde, weshalb ich dann zur DSLR griff.

Hier mal zwei Beispielbilder
24278052dr.jpg


24278055ty.jpg



Wenn dir so etwas genügt, reicht die kompakte allemal aus, wenn dich die Schatten im Bild stören greiff zur DSLR, die hat durch ihren größeren Sensor auf jeden Fall den Vorteil, das die Schatten weniger rauschen.

Ich würde dir auch nicht unbedingt dazu raten direkt einen "Fuhrpark" an Objektiven zu kaufen. Die Kitobjektive sind gar nicht mal so schlecht, und mit ihren Brennweitenbereichen von 18-55 mm für deine Zwecke ausreichend.

Da du noch gar keine DSLR hattest wirst du dich am Anfang sehr wahrscheinlich mit dem enormen Funktionsumfang sowieso erst einmal vertraut machen müssen, danach kannst du dich dann immernoch um die Objektive kümmern. Dann weist du auch was ein gutes Objektiv ausmacht, und vor allem wirst du wissen welchen Brennweitenbereich sie abdecken sollen/müssen.
 
Da du noch gar keine DSLR hattest wirst du dich am Anfang sehr wahrscheinlich mit dem enormen Funktionsumfang sowieso erst einmal vertraut machen müssen, danach kannst du dich dann immernoch um die Objektive kümmern. Dann weist du auch was ein gutes Objektiv ausmacht, und vor allem wirst du wissen welchen Brennweitenbereich sie abdecken sollen/müssen.
... - ja, da bin ich bei Dir, erweitere: auf das Objektiv kommt es an. Aber, bei dem Begriff "enormer Funktionsumfang" bei DSLR stellen sich meine Nackenhaare auf ;) - die P340 kann alle Funktionen außer Objektivwechsel und Spiegelvorauslösung :D


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Danke schon mal für eure Tipps.

Ich möchte hier noch hinzufügen: Dass sämtliche meiner Favoriten mit einer Canon EOS 5D geschossen wurden/werden. Daher bin ich irgendwie auf dieses Modell festgefahren.

Was haltet ihr von der Idee wenn ich "spare" und mir eine Canon Eos 5d Mark 2 oder 3 sowie entsprechend gute Objektive kaufe?

Ich habe einfach wenn ich ehrlich bin hohe Ansprüche an das Potenzial und die Möglichkeiten die mir meine Ausrüstung bieten sollte
 
Zuletzt bearbeitet:
.Aber, bei dem Begriff "enormer Funktionsumfang" bei DSLR stellen sich meine Nackenhaare auf ;)

Eine Nackenrasur schafft da Abhilfe :lol::lol::ugly:

Also ich fand schon das die Umstellung von Kompakt auf DSLR enorm (:evil:) war, kiegt vieleicht auch daran das ich direkt Magic Lantern drauf gemacht habe :rolleyes:


Was haltet ihr von der Idee wenn ich spare und mir eine Canon Eos 5d Mark 2 oder 3 sowie Objektive kaufe?


Dann reichen 1000 EUR die du im Sommer zusammen gespart hast gerade mal für den Body.
Bedenke das die 5D eine Vollformatkamera ist, die Objektive dafür sind nochmal teurer als die für APS-C, ausserdem hat sie keinen eingebauten Blitz, da kommen dan nochmal kosten für einen Blitz von ca. 100 EUR dazu.

Ein Perfektionist zu sein mag schön und gut sein, aber überlegt dir wann du mal die Vorzüge einer Vollformat brauchst, bzw. Ob du mit den Nachteilen auch klar kommst
 
Nikon D5300 gefällt mir auf den ersten Blick soweit auch für den Einstieg.

Canon Eos 5d überzeugt mich aber wenn ich ehrlich bin einfach deutlich mehr. Auch der Kosten bin ich mir bewusst und kann mein Budget entsprechend anpassen.

Selbstverständlich ist mir bewusst, dass nur die richtigen Objektive und Einstellungen die gewünschten Fotos liefern

Ich habe mein mögliches Budget nun auf 1k-2,5k angesetzt. Zwar nicht jetzt aber im laufe dieses Jahres
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber die Funktionen die eine DSLR mehr hat als eine Kompakte liegen nicht an der Tatsache dass es eine DSLR ist, sondern daran dass man Äpfel mit Birnen vergleicht.

Ich würde sagen:
Eine DSLR hat genauso wie eine gute kompakte alle wichtigen Funktionen - nämlich möglichst manuelle, teilautomatiken, ein paar JPG Einstellungen und RAW. Das wars. Zudem haben beide in der Regel 1000e Funktionen die sich toll anhören (Motivprogramme, Styles, HDR, Panorama....) die eigentlich keiner braucht da wenn man solche Sachen machen will man es richtig machen sollte, in der EBV.

Die DSLR hat als Systemkamera aber eine der wichtigste Funktion nicht: Sie besitzt weder Brennweite, noch überhaupt ein Objektiv. Bilder kannst du mit der DSLR nur in Verbindung mit einem Objektiv machen.

Systemkamera (völlig egal ob DSLR oder nicht) mit Kompakte zu vergleichen ist nicht Vergleich Äpfel mit BIrnen sondern Birne mit Apfelbaumblüte. Aber weil alle Profisportler Äpfel essen, denken alle wenn sie eine Apfelblüte kaufen sind sie bester beim Marathon.

Die Leute denken gute Fotos macht man nur mit der DSLR, aber das ist völliger Unsinn. Weil die Tatsache ob es eine DSLR ist oder nichts GARNICHTS beiträgt. Früher gab es einen Zusammenhang da Kompakte kleine und DSLR große Sensoren hatten, aber das war ohne wirklichen Grund so. Heute gibt es Kompakte mit vielen Sensorgrößen, zu allen Preisen und allen Funktionsumfängen und es gibt Systemkameras mit einigen Sensorformaten und DSLR mit vorrangig 2 relativ großen Sensorformaten.


Die Zusammenhänge die wirklich essenziell sind, vergessen aber alle.
Große Sensoren verlangen große Objektive, vor allem in heutigen Zeiten wo nichts wichtiger zu sein scheint als zoooom und möglichst alles in einem (was bei großen Sensoren problematischer ist weil den Anspruch den man an einen großenSensor hat so ein all in one Objektiv nicht bieten kann).


Darum:
Eine gute Kompakte reicht für stimmungsvolle Bilder vollkommen aus. Wenn du damit (mal Sport, Tierfotos usw. abgesehen) keine stimmungsvollen Bilder einfängst, wirds mit der DSLR auch nichts. Wegen dem eher zurückhaltenden Farbmanagement einer DSLR sogar im Gegenteil.

Erst wenn du schnelle Bewegungen ( vor allem bei wenig Licht), sehr große Freistellung und wirklich große Drucke machen willst, oder einfach nur viel Geld hast und bereit bist dann auch mehr zu schleppen, macht eine Systemkamera für dich Sinn.

Eine Sony RX100 + ein kleines Stativ für Langzeitbelichtungen macht sicher bessere Fotos als eine DSLR mit lichtschwachem Kitobjektiv bei wenig Licht....
 
Es ist mir bewusst dass die richtigen Objektive und Einstellungen entscheidend sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Milan25,
so eine Vorgehensweise ist mehr als suboptimal und nur für Leute die gerne Geld verbrennen. Sich ein komplett neues System anschaffen um dann auf ein komplett anderes System umzusteigen ? Du scheinst wie viele Anfänger überzeugt zu sein, das nur die beste Kamera tolle Bilder macht und das ist nicht so. Genauso wie eine FF / KB nicht nur Vorteile sondern auch Nachteile hat und es darauf ankommt was und wie man vorwiegend fotografiert.
Die Nikon, die du da nennst ist sensortechnisch auch schon betagt, gerade zur Zeit kommen die neuen Sensorgenerationen auf den Markt (BSI) die eine weitaus bessere Bildqualität haben als die Vorgänger. Macht es da Sinn auf Biegen und Brechen eine Kamera zu kaufen, wenn man weiß das in einem Monat die Hersteller ihre neuesten Systeme vorstellen werden ?
 
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