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Was haltet Ihr von "one-model" DSLR Herstellern?

Joe2007

Themenersteller
Wenn man so an den Rand der DSLR Szene schaut finden sich dort einige Hersteller, die bzw. unter deren Marke sich nur ein einziges DSLR Modell verbirgt und die man auch bisher / früher nicht so als SLR-Kamera Hersteller wahrgenommen hat. Meistens hängen diese sich zumindest Bajonettmässig an einen der großen Hersteller dran.

Als da wären

  • FUJI
  • Panasonic
  • Samsung
  • Sigma
  • SONY

Leica nehme ich hier mal bewusst aus, weil sie eine ganz andere Rolle spielen bzw. gespielt haben. Manche wie FUJI oder Sigma haben ja auch früher schonmal SLR Kameras unter diesem Namen vermarktet (kennt noch einer die FUJI SLRs?)

Was haltet ihr von diesen Herstellern mit nur einem Modell? Würdet ihr diese dennoch kaufen? Haltet ihr diese Strategie für zukunftsträchtig oder ist das eine reine me too Strategie?
 
Also ich denk, auch wenn sie gut in tests abschneiden, dass ich mir selbst keine zulegen würde, da die hersteller wie z.B. Sony noch kaum Erfahrung mit objektiven haben. Da denk ich mal das Canon oder nikon hochwertigere Objektive macht, es kann aber auch möglich sein das die DSLR's super sind. Ich hab halt noch keine getestet.
lg
Bene
 
Äh, ich denke Sigma kannst Du auch ausklammern: SD9, SD10 und die SD14 bilden doch schon eine kleine Flotte. :rolleyes: (..oder hab ich da was falsch verstanden?)
 
Es handelt sich, ohne Zweifel, um gute Kameras!

Dennoch würde ich nur Canon, Nikon, Pentax und Olympus kaufen wenn es um DSLR geht,

Es gibt einfach zu wenig Support und Informationen.
Mal von den Objektiven abgesehen.

d0um

P.S.: Es ist für die Leute interessant, die nur analoge Linsen verwenden wollen.
Die müssen sich keine Gedanken über System-Objektive machen!
 
Äh, ich denke Sigma kannst Du auch ausklammern: SD9, SD10 und die SD14 bilden doch schon eine kleine Flotte. :rolleyes: (..oder hab ich da was falsch verstanden?)

Jein...Die SD9 ist ja nur noch gebraucht erhältlich. Und auch die SD10 sehe ich definitiv als Auslaufmodell ähnlich einer Nikon D40. Offiziell hat Sigma sie noch auf seiner HP stehen, dennoch sehe ich die SD14 als Nachfolgemodell an. Und Sigma macht m.E. auch nicht den Eindruck das Programm nach unten und oben abrunden zu wollen. Ähnlich wie früher, als es mal ein Kooperation mit Ricoh (?) gab. Insofern sehe ich in Sigma einen klaren mee-to Hersteller, der die Kamera nur zur Abrundung seines Objektivangebotes benötigt, für diejenigen eben, die alles aus einer Hand kaufen möchten.
 
...
Was haltet ihr von diesen Herstellern mit nur einem Modell? Würdet ihr diese dennoch kaufen? Haltet ihr diese Strategie für zukunftsträchtig oder ist das eine reine me too Strategie?

Eine Me-Too-Strategie ist nicht zwangsläufig schlecht, oftmals sogar das genaue Gegenteil. Nehme Dir einen Konkurrenten als Vorbild und suche einen Bereich den Du verbessern kannst.

Viele Produktinnovationen sind aus Me-Too-Produkten bzw. -Anbietern hervorgegangen.

Gutes Beispiel ist m.E. wie genannt Fuji. Die nehmen Gehäuse und Technik von Nikon, können auf einen hervorragenden Objektivpark aufbauen und unterscheiden sich eben durch einen sehr guten Sensor von Nikon.

Natürlich gibt es auch das Risiko, dass ein Me-Too-Anbieter Schiffbruch erleidet. Allerdings besteht das Risiko auch bei anderen Anbietern. Hier liegt nur ein scheinbarer Nachteil von Me-Too-Anbietern. Viel mehr lässt sich bei solchen 'Nischenanbietern' sogar die Überlebensfähigkeit oftmals besser abschätzen, weil die Einflussfaktoren der eigenen Produkte weniger zahlreich sind und damit besser beurteilt werden können.
 
Als da wären

  • FUJI
  • Panasonic
  • Samsung
  • Sigma
  • SONY
Samsung hat aber mehr als eine Kamera und nicht nur immer ein Nachfolgemodell wie z.B. Sigma

Was haltet ihr von diesen Herstellern mit nur einem Modell? Würdet ihr diese dennoch kaufen? Haltet ihr diese Strategie für zukunftsträchtig oder ist das eine reine me too Strategie?

Sony setze ich ziemlich gleich mit Ko/Mi früher, da kommen noch zusätzliche Modelle nach.

Fuji, Samsung und Panasonic sehen das in meinen Augen strategisch.
Der DSLR-Markt wird im Gegensatz zum Kompaktkameramarkt noch mehr steigen und werden auf kurz oder lang vllt. die Lücke zu Ihren Bridge-Modellen mit eigenen DSLRs füllen.
Samsung genauso, irgendwann werden die auch eine eigenständige DSLR rausbringen und nicht nur modifizierte Pentaxe.
 
Als da wären

  • FUJI
  • Panasonic
  • Samsung
  • Sigma
  • SONY

Leica nehme ich hier mal bewusst aus, weil sie eine ganz andere Rolle spielen bzw. gespielt haben. Manche wie FUJI oder Sigma haben ja auch früher schonmal SLR Kameras unter diesem Namen vermarktet (kennt noch einer die FUJI SLRs?)

also, das hiesse Zwetschken mit Birnen vergleichen :D
und warum Leica ausnehmen? ein DSLR-Modell für's eigene Bajonett, eins für FourThirds (der Pana-Klon)

aber grundsätzlich:

- Fuji würd mich schon wegen des genialen Sensors sehr reizen, und man hat ja gute Nikon-Optiken dafür; ich wüsst nicht, welche Support-Sorgen sich man bei Fuji machen sollte, dazu ist die neue S5 in einem modernen Gehäuse verpackt

- Panasonic & Leica (für FourThirds) sind nicht bloss einfache "Klone" der E-330, sondern bieten durchaus Mehrwert (kosten aber auch entsprechend mehr, gut: sehr viel mehr ;-); ausserdem wird Panasonic weitere FourThirds-Modelle bringen, Leica möglicherweise dann auch (ob jetzt Pana-Klone oder eigene, darüber darf gerätselt werden): wenn man sich die leisten kann, warum nicht? die guten Zuikos passen klaglos dran

- das Leica-Bajonett ist aber wohl wirklich fast schon tot: zu teuer und exklusiv, und noch nicht einmal AF, das ist eben absolutes Randgruppen-Programm

- die Samsung ist als Pentax-Klon wohl auch nicht schlechter als die Pentaxen, und ausserdem gibt's ja schon mehrere Samsungs; bei den Samsungs würd ich aber schon zweifeln, ob die besser oder anders als ihre Schwestermodelle sind: da würd ich doch zum Original greifen

- Sigma ist und bleibt wohl auch Randgruppengrogramm, mehrere Modelle gibt's da aber auch schon; so wie Fuji reizt auch Sigma durch einen sehr speziellen Sensor, wobei sich der Fovoen durch Farbtreue auszeichnet und dafür bei hohen ISOs nicht mit der Konkurrenz mitkann (gut, es soll angeblich SD14-Exemplare geben, die da sehr OK sind); wär für mich daher durchaus auch interessant

- Sony hat zwar bis auf Ankündigungen weiterer Modelle bisher noch nichts gebracht, andrerseits ist das ja doch keine "echte" one-model-DSLR, da das KoMi-Bajonett fortgeführt worden ist; das Verhältnis vieler zur Marke Sony ist offenbar ziemlich gespalten, gut: die werden dann Sony eh nicht kaufen, und ich würde bezüglich Sony eigentlich doch auch noch die echte Ankündigung des alpha-100-Nachfolgers abwarten, bevor ich da investieren würde (falls ich jetzt neu einsteigen würde oder es Gründe für einen Umstieg gäbe), aber grundsätzlich spricht auch nix gegen Sony
 
Also zumindest Sigma und SONY sind sich "bajonettmäßig" doch selbst der große Hersteller. Und Fuji beispielsweise entwickelt zwar nicht zwingend eigene Gehäuse neu, produziert dafür aber einen eigenen Sensor, der eine so ganz andere Ausrichtung als der der D200 hat.

Will sagen: wenn ich nicht vorhabe, von Hersteller XY drei verschiedene Modelle zu kaufen, warum sollte ich mich nicht für eine der aufgeführten Marken entscheiden?

M.
 
Hinter Sony steht immerhin Konica Minolta die zumindest im analog Bereich recht gut waren.
 
Also zumindest Sigma und SONY sind sich "bajonettmäßig" doch selbst der große Hersteller.

das verstehe wer will (?!?) - Sigma baut zwar eine ganze Menge Objektive für sämtliche aktuellen DSLR-Bajonette (ausser Leica), aber für SA-Bajonett gibt's nur Sigma-Objektive: das ist doch eine Einschränkung und spricht sicher nicht für das SA-Bajonett; pro SA spricht der Sensor (gut, für manche auch das klobige Gehäuse der SD10 und solche Dinge :D), sicherlich nicht die Auswahl an Optiken
 
Also ich denk, auch wenn sie gut in tests abschneiden, dass ich mir selbst keine zulegen würde, da die hersteller wie z.B. Sony noch kaum Erfahrung mit objektiven haben. Da denk ich mal das Canon oder nikon hochwertigere Objektive macht, es kann aber auch möglich sein das die DSLR's super sind. Ich hab halt noch keine getestet.
lg
Bene
Sony hat noch kaum Erfahrung mit Objektiven?
Stimmt, an das Minolta A-Bajonett(Sony) kommen entweder solche Perlen wie das 70-200/2,8 G APO SSM oder die Zeiss 135/1,8 oder 85/1,4.
Dafür kommt die überwiegende Zahl der Sensoren von Sony, so z.B. für die meisten Nikon-Gehäuse.;)
 
Nun ich frage mich welche Strategie die einzelnen Hersteller mit ihrem Engagement verbinden und wie lange sie dieses fahren. Da sind ja schon einige auf der Strecke geblieben und selbst Kodak hat sein Engagement wieder eingestellt.

Ich selbst habe meine SLR-Laufbahn 1981 mit einer Randgruppenkamera, der Ricoh XR-S gestartet. Eine gute Kamera, die mich nie im Stich liess. Dank PK Bajonett war ich zwar auf Fremdobjektive angewiesen, aber das hat für satte 16 Jahre (so lange war sie im Einsatz) es getan.

Abgesehen von Canon und Nikon müssen heute doch alle mit anderen kooperieren, um entweder die Gehäuse zu beziehen oder Objektive für ihre Kameras zu bekommen. Pentax, ehemals einer der Marktführer (wer kennt noch die tolle LX?) ist heute verkauft und hat die mehr oder minder undankbare Rolle des Dritten und Olympus (eine sympathische Marke wie ich finde) hat eine auskömmlische Nische gefunden.

Die Aussage, dass das DSLR Segment in den Industriestaaten noch stetig wächst wird nicht mehr so lange gelten, vielleicht 1-2 Jahre noch. Und die Entwicklungsaufwände werden ja nicht geringer.

Samsung traue ich als typ. großem koreanischen Konzern noch am ehesten zu sich langfristig zu engagieren und sich vielleicht auch mal ganz abzukoppeln.
Bei Panasonic sehe ich pers. einfach zu wenig Markenbekanntheit bzw. Assoziationen mit dem Fotobereich, wenn man den Markennamen hört.

Klar so lange die Kamera ein Bajonett verwenden, das auch von den "etablierten" Vier genutzt wird, kann man soviel ja nicht falsch machen. Andererseits braucht ein Allroundhersteller doch min. 3 Modelle, um den Markt abdecken zu können (Einsteiger, Hobbyisten/engagierte Amateure, (Semi-)profi). Fuji versuchts ganz oben, Samsung eher unten und Sigma m.E. im mittleren Segment. Da fragt sich natürlich ob dies auch für den Handel interessant ist und der bestimmt ja auch mit...
 
Hinter Sony steht immerhin Konica Minolta die zumindest im analog Bereich recht gut waren.

Und auch im digitalen. Die 7D war meiner meinung nach der 10D überlegen und auf gleicher höhe wenn nicht sogar etwas über der 20D.

Klar nur 6,1Mpix, aber die Bilder wären deutlich rauschärmer bei hohen Isos und schärfe kontrast war auch klasse. Schade nur das Sie an Sony mangels Zubehörverfüügbarkeit so kläglich untergingen.
 
Pentax, ehemals einer der Marktführer (wer kennt noch die tolle LX?) ist heute verkauft und hat die mehr oder minder undankbare Rolle des Dritten

Daß Pentax an Hoya verkauft wurde muß aber nix schlimmes bedeuten. Im Gegenteil: eventuell bedeutet es Besserung weil jetzt auch mal der finanzielle Background stimmt! :)

Wir wollen mal nicht vergessen, daß einer der zwei ganz Großen in der Branche auch zu einem großen Multikonzern gehört und sicher seine Produktpalette und seine Marketingstrategie nicht in der Form fahren könnte wenn er sich selbst und alleine finanzieren müßte.....

Die undankbare Rolle des Dritten teilt sich Pentax m.M.n. mittlerweile aber mit Sony, Olympus und Sigma, denn die meisten kennen doch außer Canon und Nikon nix! Traurig aber wahr: Pentax ist mittlerweile eine exotische Nischenmarke....
 
Nach dem jetzt ja schon jeder minimum 3 kleine Digiknipser um den Hals hängen hat ist D-SLR (wenn man den Wirtschaftsheinis glauben kann) der große Wachstumsmarkt der Zukunft (also für die nächsten 3 Jahre :P)

Da will eben keiner ausenvor sein und jeder am Sektor mitmischen.
Zugegeben sind sicher alles keine schlechten Body's aber die Frage is doch:
Wie sieht es mit dem Zubehör aus und wieviele Systeme und Standarts verträgt der Markt?
Fraglich ist auch wie die Ihren Marktanteil in Zukunft sichern und ausbauen wollen. Einfach nur billige Body's auf den Markt werfen wird bald nicht mehr reichen. Oder gibt es bald die 99EUR D-SLR??? :lol:

Ps.: Würde mich nicht wundern bald mal von Nokia eine digitale Spiegelreflekskamera zu sehen :ugly:
 
Zu Sony fällt mir spontan folgendes ein:

Es werden nur die Perlen aus dem ehemaligen Minolta Programm
weitergeführt siehe 70-200 100 Macro usw.

Der ganze Müll der nicht mehr reinpasst geht so über Bord!

Die Kooperation mit Zeiss bringt Sonderklasse Linsen
135 85 und 16-80 usw. alles auf Top aktuellem Stand!

Als größter CCD Chip-Produzent hat Sony sicher auch
noch einiges auf der Pfanne.

Und wenn wie angekündigt dieses Jahr noch das Medium- (Alpha 10?)
und bald danach das Profi Model Alpha1) auf den Markt kommt
wird das IMHO zusammen mit den Zeiss Optiken ein ganz ganz
feines System.
 
- Panasonic
- Samsung
- SONY

Hersteller, die im DSLR-Bereich Fuß fassen wollen und bei denen eine Vergrößerung der eigenständigen Produktlinie bei erfolgreichem Markteinstieg zu erwarten ist.

- FUJI
- Sigma
- Leica

Hersteller, die im Vorfeld nur eine spezielle Zielgruppe bedienen und bisher keine Ambitionen im Massenmarkt zeigen.

Beide Gruppen gibt es auch in allen anderne Märkten - sei es Kleidung, HiFi, Autos ...

Die erste Gruppe wird sich aus dem Markt wieder zurückziehen, wenn die Gewinnprognosen nicht erfüllt werden, die zweite Gruppe wird weiterhin neue Produkte anbieten, solande ein Gewinn damit erzielt wird. Außnahme, wenn die Produkte entweder für das Markenimage notwendig oder als Grundlage für Fogegewinne mit Zusatzprodukten erforderlich sind - dann würden diese Hersteller auch bei vertretbaren Verlusten oder zu geringen Gewinnen die Produkte weiterführen.
 
Zugegeben sind sicher alles keine schlechten Body's aber die Frage is doch:
Wie sieht es mit dem Zubehör aus und wieviele Systeme und Standarts verträgt der Markt?

Wenn die breite Masse sich wieder mehr für's Fotografieren interessiert eine ganze Menge. Schau Dir mal den letzten SLR-Boom in den 70er Jahren an, da gab's unzählige Systeme und alle wurden gekauft.

Oder gibt es bald die 99EUR D-SLR??? :lol:

Warum nicht? - In den 80er Jahren kostete eine typische Einsteiger-SLR mit Standardobjektiv zwischen 200 und 400 DM, also 100-200 EUR.
 
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