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Was hab ich da falsch gemacht ???

Frohes Fest !
Wie war es in Kuba? Bilder was geworden?
 
Danke Tobias ,
das mach ich !!

Gruß salsa04

ich hätte eine andere Idee als E-410-Besitzer. "Unsere" Kameras haben diverse Motivprogramme, die die Einstellung entsprechend dem vorhandenen Motiv wählen. Du brauchst nur das Motivprogramm auszuwählen, was dem am nächsten kommt. Für ein Einarbeiten mit der Kamera dürfte es für dich zu spät sein, aber die beste Alternative, damit nicht so viele Bilder "den Bach runtergehen".

Gruß Phoenix66, der gerne mitkäme.
 
Hmmm... manche Bilder sehen doch sehr unscharf aus. Hast du mit AF der MF fokussiert?
Motivprogramme oder andere Modi (S,A,M,P)
Gruß Lorenz
 
danke fuer die Rueckmeldung - ich habe die Bilder mit manuel Modus (M) fotografiert und mit AF scharf gemacht. --> alles falsch , oder ...?
bitte vergebt mir - ich bin schlechtester Anfaenger der Welt - bin dankbar fuer alle Tipps !!:)
 
Ich habe mir Deine Bilder gerade noch mal angeschaut. Gut, es sind ein paar dabei, bei denen der Fokus nicht passt und manchmal ist die Belichtung nicht optimal. Aber für die ersten Urlaubsbilder mit einer neuen Kamera und wenig Zeit, sich damit ausführlich einzuüben, finde ich die Bilder doch gut gelungen. Insbesondere die Komposition finde ich gut, das zeigt, dass Du ein gutes Auge für Bildgestaltung hast.
Lass Dich nicht verunsichern und fotografiere weiter. Wir haben alle mal mit einer DSLR angefangen und kaum einer macht von Anfang an immer alles richtig.

Vielleicht noch zwei kleine Tipps:
1. Deine Nachtbilder vom Pool gefallen mir gut. Im nächsten Urlaub solltest Du das aber mal zur blauen Stunde (d.h. nach Sonnenuntergang, wenn der Himmel noch nicht so dunkel ist) wiederholen. Dann kommt das ganze noch besser, weil man durch das noch vorhandene Restlicht mehr erkennen kann.
2. Für den Anfang solltest Du M zum Ausprobieren und Lernen nehmen und A (Blendenvorwahl) oder P, wenn Du sicher stellen willst, dass das Bild brauchbar wird.

:) Sabine
 
Ich bin ja selbst noch Anfänger und spreche hier aus Erfahrung.

Setz Dich nicht unter Druck!!!

Man sieht hier soooo viele tolle Bilder und denkt sich gleich, dass man die ja
auch machen kann, da man ja dasselbe Equipment hat.

Denkste.
Das Bild macht zu 90% der Mensch.

Nutze am Anfang ruhig ein paar Automatik-Programme und sieh Dir an, was die
Kamera gemacht hat.

Wenn die Bilder gefallen, aber Du meinst es fehlt der Feinschliff, dann taste
Dich an manuelle Veränderungen heran.
Geh mal auf P und verstelle Kleinigkeiten.
Weissabgleich, Belichtung, ISO usw.
Sieh Dir an, was das verändert.

Und ...
lesen, lesen.
dann ...
ausprobieren.
Ich habe tausende von Müllbildern gelöscht, aber die guten werden immer
mehr :)
Das Web bietet viele gute Möglichkeiten sich mit der Theorie auseinanderzusetzen.
 
Wieso meinem immer alle, mit M fotografieren? Wenn man in M nur solange Zeit und Blende verstellt, bis der kleine Pfeil auf 0 zeigt, kann man auch gleich Av nehmen...
 
ich glaube hier gehts einfach nur darum zu lernen mit blende und verschlusszeit umzugehen, um in extremen situationen auch mit dem manuellen modus fähig zu sein fotos zu machen. ansonsten fotografiere ich auch meistens in voll- oder halbautomatischen modi (also blendenvorwahl, verschlusszeitvorwahl, vollautomatik mit einigen vorgaben wie ISO und blitz).
 
M klingt eben so schön wichtig, elitär und profilike ;-)
Ausser bei Studioblitzen und Motiven mit schnell wechselnden Lichtverhältnissen
(zb. Rockkonzertbühne) ist M aber komplett unnutz und dauert einfach nur viel
länger. Die Ergebnisse sind die selben, als wie mit Halbautomaten, bei welchen
man ja schliesslich auch in die Belichtung eingreifen kann.
Oder lauft ihr M Nutzer mit Belichtungsmesser durch die Gegend, weil ihr eurer
Kamera diesbezüglich nicht traut und den Belichtungsbalken der Kamera deshalb
gänzlich ignoriert? Dann könnte ich es ja sogar noch verstehen ;-)
Das Verhältnis von Blende und Verschluss werden doch immer angezeigt und
können zueinander verschoben werden, was bitte soll man also lernen bei
vollmanueller Bedienung? Ich muss mich hier schon manchmal wundern...

Gruss Martin
 
also mir fällt jetzt eigentlich nur ein szenario ein, in dem ich den M modus schon öfter gebraucht habe: nachtaufnahmen von landschaften.
da muss ich verschlusszeit und blende gleichzeitig vorgeben, wenn ich eine aufnahme mit viel tiefenschärfe haben möchte.
ansonsten stimme ich dir zu ;)
 
Du knackst die 60s deiner 520? Nicht nur dunkel, sondern stockfinster also,
du Nachteule :)) Bulb hab' ich als möglichen Fall vergessen, stimmt, aber
für Landschaftsaufnahmen? Na die Bilder würde ich ja gerne mal sehen...

Ansonsten ist auch für Nachtaufnahmen M überflüssig und Tiefenschärfe
hat mit Belichtungszeit nichts zu schaffen.

Gruss Martin
 
Zuletzt bearbeitet:
hmm, vielleicht habe ich die sache bisher nur noch nicht richtig angegangen, aber wenn ich nachts motive mit viel tiefe fotografiere, mach ich das wie tagsüber mit einer möglichst kleinen blende, damit ich einen sehr großen tiefenschärfenbereich habe und nachts kommt dazu halt noch eine lange verschlusszeit dazu. und das habe ich bisher immer im M modus bewerkstelligt.
scheinbar geht das auch im A und P modus, wo ich der blende eben die priorität gebe, aber bei nachtaufnahmen ist die belichtungsmessung nicht ganz so zuverlässig und ausserdem will ja ich festlegen, welchen teil im bild ich evtl. unterbelichten möchte. so habe ich bisher erst immer eine blendenzahl von F6.3 bis F10 ausgewählt und dann daran meine belichtungszeit angepasst. zugegebenermaßen bedarf diese vorgehensweise schon ein paar probeschüsse, um die perfekten einstellungen zu finden...
wie schauts mit dir aus, wie schaut deine vorgehensweise mit einer E-520 bei dem szenario "nachtaufnahme mit viel tiefenschärfe" aus?
 
A mit Belichtungskorrektur, sofern gewünscht, bei festen 100 ASA (immer noch
schneller zu bedienen als vollmanuell), besser gleich eine oder (bei der 520)
zwei Belichtungsreihen (da die ja nur drei Bilder kann)... Das wäre sicher
und du kannst gemütlich daheim am PC dir das gefälligste heraussuchen.
Analog ist man etwas vorsichtiger, jeder Schuss kostet ja Kohle. Dennoch,
für M gibt es auch hierbei keinen vernünftigen Grund ausser eben den, dass
dir (bspw. bei deiner 520) die 60s nicht reichen. Bei Bulb ist aber Erfahrung
angesagt, oder eben sehr viele Versuche.

Gruss Martin
 
Ich denke, dass dieses "Wer M kann ist ein Profi und Profis nutzen nur M"-
Denken gibt es vor allem auch bei Leuten die, so wie ich, noch Zeiten kennen
in denen es nur den M-Modus gab.

Fotografieren war etwas teilweise mystisches.
Die richtigen Profis schienen einfach nur in die Sonne zu blinzeln, die Richtung
zu checken, dann drehten sie ein paar Rädchen und knipsten los.
Am besten noch mit einer Rolleiflex, die mit ihren beiden Augen schon
geheimnisumwittert genug war für einen Jungen wie mich.

Die erste Spiegelreflex, an der ich Fotos machte, hatte immerhin schon einen
eingebauten Belichtungsmesser.
Aber trotzdem drehte auch ich dann noch eine Menge Rädchen.

Also habe ich mich nach dem Neueinstieg in die Spiegelreflexfotografie
(20 Jahre Pause) auch direkt an den M-Modus gemacht (Bin doch ein alter
Hase ;))
Jetzt weiss ich, dass es Blödsinn ist.
Die Technik, an die wir damals noch garnicht dachten, kann doch ganz gut
was :)
 
Ich habe auch vollmanuell mit der Kamera meines Papis angefangen. Mit 14.
Meine erste eigene (mit 19) war dann eine der ersten AF Kameras überhaupt,
eine Minolta 7000. Nein, die Dynax kamen erst eine Generation später mit dem
"i" ;-) Da war dann ja gleich so ziemlich alles an Automation drin, sofern man
es wollte. Dagegen habe ich mich nicht versperrt, warum auch und die Hilfen,
welche einem die Kamera bietet, nicht nutzen? Hat man doch so viel mehr
Zeit für das Wichtigste überhaupt, nähhhmlich die Bildkomposition.
Hier in diesem Forum fällt das Wort "Profi" meist in völlig falschen
Zusammenhängen. Ja, ich kenne noch einige aus der Zeit, als ich mir selbst
ein paar Brötchen während des Studiums zum Überleben damit sicherte (mit
gebrauchter 9xi, sie ruhe in Frieden). Nein, die verwenden nicht M, sodenn
sie es nicht unbedingt müssen. Ganz im Gegenteil. Die meisten sind sogar
froh, wenn sie sich nicht übermassen erst einmal um die Technik kümmern
müssen, sondern wenn sie schnell "den rechten Rahmen zur rechten Zeit
um den Blick" bekommen können. Zeit ist Geld, das gilt vor allem für die,
die davon leben,... je nach Aufgabengebiet latürnich.

Gruss Martin
 
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