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Was genau passiert im Blitzschuh/ X-Kontakt bei der Auslösung?

Tasty

Themenersteller
Mal eine Grundlagenfrage elektrischer Natur: wenn die Kamera den aufgesteckten oder angeschlossenen Blitz auslöst, wie genau passiert das?

Es gibt zwei Stromkreise, je in der Kamera und im Blitzgerät (Zündspannung). Beide haben aber oft verschiedene Spannungen. Richtig? Wie genau interagieren dann diese Stromkreise, um den Blitz zu zünden?

Nehme ich an, eine DSLR hat eine Kameraspannung von 6V, würde diese ja für einen Blitz mit 12 oder 24V nicht zur Zündung ausreichen. Andererseits, hätte der Blitz nur 3V, würde er sicher durchbrennen.
 
http://de.wikipedia.org/wiki/Computerblitz

früher war das nur die Entladung mittels Schalter des Blitzkondis in die Röhre, deswegen lagen am Kontakt bis 300V an, der Schalter braucht ja keine eigene Versorgung.

mit der Elektronik in der Cam wurde der Schalter so pö a pö zu elektronischen Bauteilen gesenkt, die Spannung die diese aushielten ging ebenfalls ständig abwärts, von ehemals 24V bis heute, letzte mir bekannte Nennung <6V

ich denke früher war noch ein Transistor zwischengeschaltet zur Entkopplung zu den höheren Spannungen, heute liegt das Auslösebein wohl direkt im IC, deswegen die <6V Meldung
 
Beim Auslösen wird einfach nur der Kontakt zwischen dem X-Kontakt und der Masse(Blitzschuh) geschlossen, dadurch löst der Blitz aus. Die Spannung zum Auslösen des Blitzes kommt aber aus den Akkus im Blitz, nicht von der Kamera. Diese Spannung liegt dann am Blitzfuß an, bei älteren Blitzen liegen u.U. bis zu 300V am Blitzfuß an, heutige Kameras vertragen aber max. ~24V. In dem Fall würde dei Kameraelektronik gegrillt werden.

edit: wieder mal zu langsam
 
die kamera ist quasi passiv (bei der reinen auslösung).
deshalb können auch manuelle (batterielose) kameras blitze auslösen.
das kannst du auch selber mit einer büroklammer machen - inwiefern das zur nachahmung geeignet ist kann ich aber nicht sagen. :D
 
Etwas Grundlagenwissen vorab:

Früher wurde einfach beim auslösen ein zusätzlicher Schalter in der Kamera geschlossen. Dieser Schalter verband beim auslösen zwei Kontakte (die am Blitzschuh) und es blitzte. Auch bei Kameras die einen ungekuppelten Belichtungsmesser oder gar keinen hatten. Einfach ein Schalter der immer beim auslösen mitbetätigt wurde.

Dann kamen die ersten Kameras die mehr als 2 Kontakte haben. Z.B die Nikon EM. Über diesen zusätzlichen Kontakt teilte der Blitz der Kamera mit, das er seine volle Ladung erreicht (Blitzbereit) hat, und die Kamera stellte aufgrund dieser Info die Synchronverschlusszeit ein. Schön zu sehen bei der besagten EM. Solange die Blitzbereitschaft nicht erreicht war, änderte der Belizeiger seine Position, wenn man vom hellen ins dunkle schwenkte. War die Bb. erreicht, sprang der Zeiger auf 1/90 sec. und blieb da auch, bis man auslöste. Die gesamte Steuerung lief analog.

Dann kamen die ersten Kameras, die ein rudimentäres Protokoll hatten, und mit dem Blitz kommunizierten. Praktica BX20 z.B. Diese schöne Gerät maß die Blitzbelichtung in der Kamera und teilte dem Blitz mit, wie lange er brennen soll. Der Blitz gab nach dem Bild eine kurze Meldung raus, das er einwandfrei geblitzt hatte. Im Sucher leuchte dann für ca. ne Sekunde ein grüne LED

In den beschriebenen Kamera werkelte immer ein mechanischer Schalter, der den Zündstromkreis kurzschloss -> Blitzel.

Heutzutage sind die Schalter elektronisch (IC, Transistor). Und jetzt wirds spannend. Die Elektronik verträgt nur eine maximale Eingangsspannung - die Spannung die der Blitz am Fuss hat.
Die meissten Uraltblitze haben den Zündkreis einfach unterbrochen, und haben die max. mögliche Zündspannung am Blitzfuss anliegen. Bis zu 3-400 Volt sind da möglich.
Fast alle modernen Kameras vertragen hingegen max. 6 Volt, andere auch um die 25V. Das ist die Spannung die der elektronische Schalter verträgt. Gehts drüber, kann die Kamera Schaden nehmen.

Es geht also nicht darum mit wieviel Volt die Kamera betrieben wird; das ist dem Blitz herzlich egal, denn der Blitz hat seine eigene Versorgung, sondern darum, welchen Blitz kann ich anschliessen, ohne die Kamera zu beschädigen.

Bei den Systemblitzen der Hersteller braucht man sich keine Gedanken drüber zu machen. Da passt alles. Sorgen macht man sich, wenn man bei Onkel Hans nen alten Blitz ausgegraben hat, und den unbedingt an seiner Kamera benutzen will. Da sollte man vorher ausmessen, wieviel V. am Blitzfuss anliegen. Es könnte sonst in der Kamera blitzen, und das will man nicht.

Bei allen modernen Systemblitzen, liegt an den restlichen Kontakten keine einfache Spannung an, sondern der Blitz unterhält sich digital mit der Kamera.

Dort wird dann ausgehandelt und mitgeteilt, was die Kamera und der Blitz machen soll, damit der Fotograf sein gewünschtes Ergebnis bekommt. Geht fast unbemerkt vom Benutzer. Benutzer stöpselt Blitz an, Kamera weiss das ein Blitz da ist (umgekehrt ebenso) Blitz stellt sich, aufgrund der eingestellten Parameter der Kamera so ein, das ein einwandfrei belichtetes Bild entsteht.

Gruß
Markus
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für Eure ausführlichen Antworten! Jetzt ist mir das Prinzip klar.

Eine Ergänzungsfrage hätte ich noch. Angenommen, es liegt ein Stromkreis am Blitzschuh, der 6V oder weniger hat. Der Blitz würde aber bei der Zündung sehr viel Strom ziehen (z.B. eine Uralt-Flashgun mit Blitzbirnen). Dann würde doch sicher auch der IC in der Kamera gegrillt werden? Falls ja, könnte man dann irgendetwas zwischenschalten, z.B. ein Relais oder einen elektronischen Schalter mit entsprechender Haltbarkeit einer hohen Stromstärke? Meine Vorstellung ist, dass ein blitzschuhverträglicher Zwischenstromkreis existiert, der nur dazu dient, einen weiteren Schalter mit dem Zündkreis zu schließen. Wäre so etwas denkbar oder gäbe es eine einfachere Lösung?
 
Wenn du ne Sony oder Minolta hast, geht das:

http://www.pbase.com/pganzel/fs1100_flash_isolator

Dann gibts noch das:

http://www.weinproducts.com/safesyncs.htm

und noch vieles mehr.

Und nochmal:
Es spielt keine Rolle, mit wieviel Volt die Kamera betrieben wird. Es liegt auch keine Spannung am Kamerablitzschuh an, wenn kein Blitz draufgesteckt ist. Es geht nur um die Spannungsfestigkeit des elektr. Schalters, unabhängig von der Versorgungsspannung der Kamera, und des Blitzes.
Bei alten Blitzen wird der Zündkreis durch die Kamera geschlossen. Im einfachsten Fall ist die Leitung des Blitzkondensators zur Blitzbirne durch den Blitzschuh unterbrochen. Die Kamera schliesst beim auslösen dann die Unterbrechung.

Inwieweit ein von dir beschriebener Blitz mit (auswechselbaren?) Blitzbirnen noch sinnvoll zu betreiben ist, kann ich dir nicht sagen. Da kommt noch dazu, das die Abbrennzeit wesentlich länger ist, als bei elektr. Blitzen.

Les dir mal das durch, und schätze selber ab, ob es was bringt

http://de.wikipedia.org/wiki/Blitzlichtbirne

Gruß
Markus
 
Ist die Stromstärke im Zündstromkreis eines großen Studioblitzes denn nicht wesentlich höher als die eines kleines Aufsteckblitzes? Angenommen, beide haben die gleiche Zündspannung von 6V, geht dann von dem großen Blitz nicht trotzdem eine Gefahr für die Kamera aus?

Edit: ich beziehe mich mal auf die alte, ganz einfache Variante 'Kamera schließt Stromkreis'.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum dritten mal:

Bei modernen Blitzen fließt nicht der Zündstrom durch die Kamera!
Daher ist es egal, ob ein kleiner oder großer Blitz angeschlossen wird. Lediglich die Spannung, welche aus dem Blitz kommt sollte 24V nicht überschreiten.

Ich habe allerdings schon mal einen aus Unkenntnis alten Metzblitz mit 220V Zündspannung an der D70 betrieben und alle haben´s überlebt,
das Ergebnis war sogar überraschend gut! (auch ohne iTTL und so en Kram :D )
 
Danke für Eure Geduld :). Ich meinte mit der letzten Frage alte Blitzgeräte, wo der Zündstromkreis in der Kamera geschlossen wird. Wenn in diesem Stromkreis DSLR-verträgliche 6V anliegen würden, spielt die Stromstärke dann keine Rolle?

Oder anders gefragt: wie hoch darf die Stromstärke maximal sein, um kein Risiko darzustellen? Auch in modernen Blitzgeräten wird ja irgendein Hilfsstromkreis geschlossen, da muss es ja auch eine minimale Stromstärke geben.
 
Moin.

Alle Blitzgeräte die die Zündspannung nicht direkt am Blitzschuh legen, haben einen Zündhilfskreis. Dort wird mit Hilfe eines Triacs, Optokopplers o.s.ä. der eigentliche Zündkreis geschlossen.

Folglich spielt die Stromstärke bei z.B. 6 Volt keine Rolle. Sind nur ein paar Milliampere die im Zündhilfskreis auftreten. Bei Blitzgeräten die den Zündkreis raw auf den Blitzschuh der Kamera legen, spielt der Zündstrom aber eine Rolle! 3-400 Volt bei ein paar mA geben schon richtig Zunder.

Es kann unter Umständen ein paar mal gut gehen, einen alten Blitz zu benutzen. Allerdings ist die Frage wielange. Selbst wenn die Kameraschaltung die unbelasteten xxx Volt halbwegs oder gut verträgt, kann bei der ersten oder x-ten Zündung des Blitzes der GAU losgehen. Denn beim Blitzen fliesst der Zündstrom durch die Kamera.

Allgemein wird aber die Spannung angegeben, bis wann die Kamera ungefährdet ist. Denn die (Hilfs)Zündspannung liegt, sobald der Blitz angeschaltet wird, am Blitzschuh an. Deswegen kann, noch bevor der Zündkreis geschlossen wird, eine Beschädigung auftreten. Und der Strom der dann fliesst, hängt vom Innenwiderstand der Kamera ab, nicht vom Zündstrom des Blitzes. Der wurde ja noch nicht ausgelöst.

Zusammengefasst:
Es gibt 2 Sorten von Blitzen:
1. Die mit Zündspannung am Schuh (mit Vorsicht zu geniessen)
2. Die mit Zündhilfskreis (egal)

Noch was zum lesen:

http://www.botzilla.com/photo/strobeVolts.html

Gruß
Markus
 
Vielen Dank für Eure ausführlichen Antworten! Jetzt ist mir das Prinzip klar.

wohl nicht, weil

Eine Ergänzungsfrage hätte ich noch. Angenommen, es liegt ein Stromkreis am Blitzschuh, der 6V oder weniger hat.

üblicherweise hat der dort ! keine 6V, er hält genannt weniger als 6V (vom Blitz) aus !

Der Blitz würde aber bei der Zündung sehr viel Strom ziehen (z.B. eine Uralt-Flashgun mit Blitzbirnen). Dann würde doch sicher auch der IC in der Kamera gegrillt werden?

klaro, deswegen die Grenze !

Falls ja, könnte man dann irgendetwas zwischenschalten, z.B. ein Relais oder einen elektronischen Schalter mit entsprechender Haltbarkeit einer hohen Stromstärke? Meine Vorstellung ist, dass ein blitzschuhverträglicher Zwischenstromkreis existiert, der nur dazu dient, einen weiteren Schalter mit dem Zündkreis zu schließen. Wäre so etwas denkbar oder gäbe es eine einfachere Lösung?

gibt es, zu kaufen weiss ich nicht, als Bastelttipp mit MOC in der CT optisch getrennt vom Hochvolt, braucht aber Strom, Batterie, weil wie schon 2-mal geschrieben, die Cam liefert nix am Blitzschuh
 
Danke Markus. Das bestätigt meine Theorie. Du scheinst Dich mit dem Thema wirklich auszukennen.

Es wäre tatsächlich mal interessant, wieviel Strom eine DSLR bei U < 6V dauerhaft unbeschadet vertragen kann. Nur ein paar mA, 0.5 A, 2 A?
 
:eek: Die spinnen die Rö...Sony.

Wenns einer kauft. Ist bestimmt hypsch verpackt, und hat ne Anleitung dabei. :D

Zwei alte Blitzfüsse, irgend ein kleines Gehäuse, ein bisschen Hühnerfutter im Gesamtwert von max 10 €, und 1-2 Stunden Bastelarbeit, fertig ist der Adapter. Oder den ganzen Kleinkram in den Blitz rein. Dafür ist fast immer Platz da.

Gruß
Markus
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke Markus. Das bestätigt meine Theorie. Du scheinst Dich mit dem Thema wirklich auszukennen.

Es wäre tatsächlich mal interessant, wieviel Strom eine DSLR bei U < 6V dauerhaft unbeschadet vertragen kann. Nur ein paar mA, 0.5 A, 2 A?

Ich kenn mich gut aus, bestreite einen Teil meines Lebensunterhalts damit.

Lass das bleiben! Bei moderen Blitzen spielt das keine Rolle, bei alten liegen deutlich mehr als 6 Volt an. Halt dich an die Spezifikation des Kameraherstellers, und mess alte Blitze vorm verwenden aus. Irgendwelche sinnlosen Belastungstest des Blitzschuhs, töten vielleicht die Kamera.

Nur so als Beispiel:
Den alten Kameras mit mech. Schalter trau ich um die .5-1 A bei 5 Volt zu.
Den neuen, mit viel Ekeltronik eigentlich nur das, was Systemblitze ablassen. Also nicht wirklich viel.

Gruß
Markus
 
Zuletzt bearbeitet:
Also:


hier gibt es reichlich "Futter":

http://repairfaq.cis.upenn.edu/sam/strbfaq.htm#strbtoc

Die Zündung der Blitze erfolgt über einen internen Hochspannunsgzündtrafo.

Unterschiedlich zwischen gestern und heute ist die Art der Ansteuerung des Zundtrafos.

Die aus der Blitzelko- Spannung versorgte Primärwicklung wurde früher direkt mit dem Synchronkontakt der Kamera geschaltet.

Dabei lagen ca. 300 V an den Synchronkontakten des Blitzes an. Damit es nicht gefährlich für den Benutzer ist, wurde die Spannung über hochohmige Widerstände an den Kontakt geführt. Die Zündenergie selbst wurde in einem Kondensator gespeichert, der dann per Kontakt in der Kamera auf den Zündtrafo geschaltet wird.


Anfang der 90er hat dann man sich per ISO- Standard auf max. 24 V Sync- Spannung bei Consumer- Kameras geeinigt.

http://www.botzilla.com/photo/strobeVolts.html

Die Zündung der Blitzröhre erfolgt noch immer per Zündtrafo. Blitzgeräteintern wird eine kleine Spannung < 24V erzeugt, die über den Kamerakontakt nahezu leistungslos einen Halbleiterschalter im Blitzgerät ansteuert, der seinerseits die Primärwicklung des Zündtrafos mit Zündenergie aus dem Blitzelko versorgt.

Gruß
ewm
 
Hallo
Nur so zur Erlaeuterung, so eine Blitzröehre hatt drei Anschluesse.
Zwei dicke, an denen haengen ca 300-400 Volt, die produzieren deine Lichtleistung, deine Leitzahl oder auch deine Ws. Die werden ueber Kondensatoren betrieben, das ist das Singen was man bei Aufladen hoert.

Im Prinzip koennen die beliebig lange anliegen ohne das etwas passiert.
Wenn jedoch an dem dritten duennen Draht der Blitzrohre eine hohe Spannung (ca 3000V) anliegt wird ein so starkes Elektrostatisches Feld aufgebaut das die Blitzroehre die Leistung aus den Kondensatoren abbrennt (der Blitz).
Diese 3000 Volt werden mit Hilfe eines Trafos aus den 300V gewonnen, aehnlich der Zuendspule eines Autos. Nur nicht mit 12 Volt sondern aus 300Volt.
Am Blitzsysnchonkontakt aeltere Blitzgeraete besteht deswegen nicht die Gefahr hoerer Stroeme sondern nur die Gefahr hoher Spannungen.
Tyristoren hatte man damals deswegen genommen weil sie lange Zeit die einzigen wahren die so hohe Belastungen aushielten.
Heutzutage koennen das Transistoren oder Mosffet doch deutlich besser.

MFG
 
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