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Was genau ist das Besondere an einem Foveon-Sensor im Vergleich zu anderen?

Ich finde es immer schwer, den Foveon mit einem Bayer-Sensor zu vergleichen, eben weil bei letzterem ein Teil der Auflösung nur interpoliert, also "nicht echt" ist. Es gab auch genug Diskussionen hier im Forum darüber, ob ein Foveon-Pixel deswegen nun 2 oder eher 3 Bayer-Pixeln entspricht.
Ich persönlich habe es so gehalten, dass ich für Urlaube eher die SD14 mit 18-200 Objektiv eingepackt habe (aufgrund der mit 4,7 Mio. relativ geringen optischen Auflösung war das Superzoom spätestens ab F/5,6 i.d.R. ausreichend scharf). Für Fototouren dagegen habe ich eine DSLR mit Bayer-Sensor > 15 MP eingesetzt. Habe ich dort mal Farb-Moirés, kann ich das Bild notfalls herunterskalieren und habe sie bei etwa 1/3 der Auflösung definitiv nicht mehr. Darüber hinaus kann ein guter Raw-Converter (z.B. RawTherapee) bei Bayer-Sensoren meist recht viel herausreißen, so dass ich im Zweifelsfall also eine aktuelle DSLR vorziehen würde. Auch weil ich fast nur nachts fotografiere und die SD14 da ebenfalls schwächelt. Dafür vermisse ich häufiger die Farbdynamik der SD14; kann sie aber wenigstens zum Teil mit Filtern nachbilden.
Ob aktuelle Bayer-Sensoren bzgl. Auflösung immer noch so weit vorn liegen, wenn die von Sigma angekündigte SD1 da ist, muss man abwarten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann würde ich ggf. noch die SD1 von Sigma abwarten.. kann zwar vielleicht noch einige Monate dauern (Sigma bummelt ja gern rum), aber vielleicht ist die bezüglich Lichtempfindlichkeit dann etwas besser. Von der Auflösung her auf jeden Fall (15 echte Megapixel mit je rot/grün/blau).
 
die auflösung der sd1 ist pro farbe (rot, grün blau) 15 megapixel. ist das so weil der foveon die farben getrennt speichert bzw. aufnimmt?
 
die auflösung der sd1 ist pro farbe (rot, grün blau) 15 megapixel.
Richtig, das hatte ich geschrieben.

ist das so weil der foveon die farben getrennt speichert bzw. aufnimmt?
Aus Sicht des einfallenden Lichtes betrachtet werden beim Foveon die Kanäle rot, grün und blau auf einem Pixel hintereinander aufgezeichnet; beim Bayer-Sensor werden in 2x2 nebeneinander liegenden Pixeln jeweils die Kanäle rot, grün, grün und blau (vlnr,vonu) einzeln erfasst und dann interpoliert. Grün doppelt, da die Empfindlichkeit des menschlichen Auges dort am höchsten ist.

Wir müssen jetzt aber nicht wirklich wieder von vorn anfangen, oder? Das wurde alles schon geschrieben und steht auch bei Wikipedia und zahlreichen anderen Quellen.
 
AW: Kurze Frage, kurze Antwort! Der Thread für schnelle Lösungen

ICG: Mich für Deine Definition des Begriffes "nebeneinander" (welche der Duden nicht teilt) anzugreifen und mir Fehlinformationen zu unterstellen, ist weder angemessen noch gehört es hierher.

Ich habe bei der von Dir verlinkten Duden-Seite keinen Widerspruch zu meiner Aussage gefunden. Im Gegenteil, der Duden und thefreedictionary.com gehen von einer Reihe aus.

Für die Bayer-Matrix senkrecht zum Lichteinfall:- für den Foveon dagegen plötzlich parallel zum Licht:Das ist dann tatsächlich eine irreführende Information. Wenn Du einen gerichteten Raumordnungsbegriff verwendest und Wert auf Korrektheit legst, musst Du die Richtung mit angeben: beim Foveon-Sensor sind die 3 Aufnahmeschichten also nur genau dann "untereinander", wenn man ihn seitlich betrachtet (während wir den Bayer bisher frontal betrachtet haben). Bei gleicher (frontaler) Betrachtungsweise liegen die Sensoren im Foveon hintereinander.

Wenn man 2 Filter auf ein Objektiv draufschraubt.. sind die dann nicht hintereinander? Genau so ist es beim Foveon-Sensor.

Der Antialiasingfilter soll nicht einfach Moiré verhindern (das geht bei einer Rasterabtastung grundsätzlich nicht, auch nicht beim Foveon), sondern Farbmoirés bzw. -säume reduzieren und das Demosaicing verbessern.

Tatsächlich verhindert der AA-Filter ausschließlich Moiré, nicht Farb-Moirés, weil diese erst durch das Demosaicing entstehen, also nach dem Passieren des AA-Filters - der dabei folglich schon keinen Einfluß mehr haben kann. Der AA-Filter kennt demzufolge auch keine 'Farben' sondern ist nur ein Tiefpaßfilter mehr oder weniger knapp unterhalb der Nyquistfrequenz. Bitte lerne erstmal die Grundlagen, bevor Du mit technischen Dingen um Dich wirfst. Siehe auch digitalkamera.de

Der Foveon X3 verwendet keine Farbfilter, sondern arbeitet ausschließlich damit, dass Licht unterschiedlicher Wellenlängen im statistischen Mittel unterschiedlich tief in den Halbleiter eindringt.

Damit das Licht unterschiedlich tief eindringen kann, sind auch hier Tiefpaßfilter im Einsatz. Da die Farben unterschiedliche Wellenlängen haben und jeweils gefiltert werden, ist es - zwar stark vereinfacht, aber trotzdem richtig - tatsächlich eine Farbfilterung.

Problematisch ist bei dem Sensor eher die Signaltrennung bzw. dass es bei wenig Licht eben auch kein sauberes statistisches Mittel mehr gibt, was dann zu bekannten Effekten wie gelblichen bis grauen RAW-Bildern bei wenig Licht führt.

Da bei den verschiedenen Farben verschiedene Wellenlängen (= unterschiedliche Frequenzen) auftreten, ist es durchaus richtig, von gegenseitiger Farbbeinflussung zu sprechen. Da die 'oben' liegenden Filter das Signal für die darunterliegenden Schichten beeinflussen, ist auch meine Darstellung einer gegenseitigen Farbfiltereffekte nicht falsch.

Das ist ebenfalls falsch. Tatsächlich sind die Absorptionskurven des X3 dem menschlichen Auge sehr nah, was bei einem gegebenen Spektrum zu sehr ähnlichen R/G/B-Koeffizienten und damit "natürlichen" Farben führt.

Von 'reinen' R/G/B Farben her sind die Meßwerte bei Foveonsensoren hervorragend, das ist korrekt. Deine Darstellung ist trotzdem schlicht falsch. Bei Mischfarben sieht das dagegen nämlich teilweise sehr viel schlechter aus. Wiki beschreibt das sehr gut.

Probleme ergeben sich erst in o.g. Fällen von wenig Licht, wo die Signaltrennung Probleme macht. Das führt dann zu Rauschen in bestimmten Farbkanälen und Dynamikverlust, aber nicht dazu dass "manche Farben nicht zufriedenstellend wiedergegeben werden" könnten. Damit kämpfen eher Bayer-Sensoren aufgrund ihrer bis dato recht schlechten Transmissionskurven der R/G/B-Farbfilter vor den Subpixeln.

Dann ist es aber seltsam daß bei dpreview, dxo und vielen andere Laboren aber grade Bayer-Sensoren mit einer deutlich besseren Farbtreue punkten als die Foveon. :rolleyes:

Ebenfalls falsch - das wird nicht durch irgendwelche Filter bewirkt, sondern ist ein physikalisches Prinzip.

Klar, ein Filter ist ein physikalisches Prinzip. :p
 
AW: Kurze Frage, kurze Antwort! Der Thread für schnelle Lösungen

Oha, kommt ja doch noch was. Na dann..

Im Gegenteil, der Duden und thefreedictionary.com gehen von einer Reihe aus.
Diese Behauptung ist dreist. Weder in meinem noch in Deinem Link kommt das Wort "Reihe" überhaupt vor. Im Gegenteil: Dein Link verwendet sogar die gleiche Definition, die ich bereits genannt hatte: "drückt aus, dass jmd. oder etwas räumlich neben jmdm./etwas ist". Falls Du jetzt darauf abhebst, dass die dort in den Beispielen genannten Häuser/Schüler/Gewürze damit "in einer Reihe" stehen, ist das nicht durch die Definition von "nebeneinander" bedingt (sonst stände "Reihe" in dieser Definition), sondern durch die Geometrie des Bodens/Regals. Ist diese nicht eben, ist "nebeneinander" auch nicht "in einer Reihe", vgl. z.B. ein Siegertreppchen.

Wenn man 2 Filter auf ein Objektiv draufschraubt.. sind die dann nicht hintereinander? Genau so ist es beim Foveon-Sensor.
Aus Sicht der optischen Achse natürlich. Das schrieb ich ja auch. Du schriebst vorher von "übereineinander", was nur bei seitlicher Betrachtung korrekt ist. Da Du vorher den Bayer-Sensor noch frontal betrachtetest, war das - insbesondere ohne Nennung der Betrachtungsrichtung - irreführend, worauf ich hinwies.

Tatsächlich verhindert der AA-Filter ausschließlich Moiré, nicht Farb-Moirés, weil diese erst durch das Demosaicing entstehen, also nach dem Passieren des AA-Filters - der dabei folglich schon keinen Einfluß mehr haben kann.
Das ist falsch. Moiré-Effekte manifestieren sich zwar in der digitalen Fotografie erst beim Demosaicing, weil man erst dann das erste Mal ein Bild sieht, entstehen aber schon bei der Aufnahme, denn ihre Ursache ist die Überlagerung unterschiedlicher oder verdrehter Raster. Beim Fotografieren geschieht dies durch die Aufnahme einer entsprechenden Struktur im Motiv durch einen gerasterten Sensor. Ein Antialiasing-Filter kann durch das "Weichzeichnen" dieser Kanten den Effekt abmildern, aber nur innerhalb des von ihm abgedeckten Bereiches. Da die Filter jeweils auf der 2x2 RGGB-Matrix sitzen, können sie Farbmoirés innerhalb dieser 2x2 Matrix beseitigen, nicht jedoch normale Moirés zwischen Pixeln.

Der AA-Filter kennt demzufolge auch keine 'Farben' sondern ist nur ein Tiefpaßfilter mehr oder weniger knapp unterhalb der Nyquistfrequenz.
Der AA-Filter muss auch keine "Farben kennen" (was ist das für eine absurde Sichtweise). Entscheidend ist, dass das Bayer-Pattern für eine korrekte Farbreproduktion voraussetzt, dass die (in 2x2-Matrix :rolleyes:) nebeneinanderliegenden RGGB-Subpixel ihr Licht aus exakt der gleichen Stelle des Motivs erhalten. Das ist optisch natürlich nicht gegeben und deswegen sind die AA-Filter ein senkrecht zur optischen Achse liegender Tiefpass, der versucht, das gesamte auf die 2x2-Matrix einfallende Licht auf jeden der RGGB-Subpixel möglichst gleichmäßig zu verteilen.
Auch der von Dir verwendete Begriff der Nyquist-Frequenz ist in diesem Zusammenhang unpassend, denn er bezeichnet mit der halben Abtastfrequenz die maximale obere Frequenzgrenze für die Reproduzierbarkeit des Signals. Das bezieht sich aber nicht auf Bayer-Pattern, sondern (in der Optik) darauf, dass ein Kontrast immer zwei unterschiedliche Luminanzwerte erfordert, die auch einzeln abgetastet werden müssen, um den Kontrast als solchen aufzulösen.

Bitte lerne erstmal die Grundlagen, bevor Du mit technischen Dingen um Dich wirfst. Siehe auch digitalkamera.de
Hättest Du den von Dir verlinkten Beitrag richtig gelesen, wäre Dir nicht entgangen, dass Farbartefakte an Kanten nur bei Bayer-Pattern auftreten - und genau deswegen haben auch nur Bayer-Sensoren AA-Filter; Foveons eben nicht.
Deine Beleidigung bzgl. meines angeblich fehlenden Wissens kriegst Du damit postwendend (und hoffentlich ordentlich peinlich) zurück. :mad:

Damit das Licht unterschiedlich tief eindringen kann, sind auch hier Tiefpaßfilter im Einsatz. Da die Farben unterschiedliche Wellenlängen haben und jeweils gefiltert werden, ist es - zwar stark vereinfacht, aber trotzdem richtig - tatsächlich eine Farbfilterung.
Das ist - mit Verlaub - ganz großer Quatsch. Strahlung dringt in Körper unterschiedlich tief ein, und zwar abhängig von ihrer Wellenlänge, vgl. u.a. hier. Zusätzlicher Farbfilter, wie von Dir erwähnt, bedarf es damit nicht (sie würden im Gegenteil die Lichtleistung weiter verringern) und werden meines Wissens auch in keiner offiziellen Foveon-Dokumentation erwähnt.
Damit ist dann auch das hier: ..

Da die 'oben' liegenden Filter das Signal für die darunterliegenden Schichten beeinflussen, ist auch meine Darstellung einer gegenseitigen Farbfiltereffekte nicht falsch.
..kompletter Unsinn.

Deine Darstellung ist trotzdem schlicht falsch.
Nö, denn ich schrieb: "Tatsächlich sind die Absorptionskurven des X3 dem menschlichen Auge sehr nah, was bei einem gegebenen Spektrum zu sehr ähnlichen R/G/B-Koeffizienten und damit 'natürlichen' Farben führt." Und das gilt auch so, wie ich es geschrieben habe, vgl. u.a. hier. Ich bestreite nicht, dass es beim Foveon an den Mischfarben Kritik gibt, aber das hat nicht wie von Dir geschrieben mit irgendwelchen "Farbfiltern" zu tun. Davon schreibt nämlich auch Wikipedia nichts. Selbst mit den Bandbreiten, von denen sie sprechen, stellen sie keine Verbindung zur Farbtreue her, wenn Du mal genau liest. Die ziehen sie nämlich zur Erklärung des Farbrauschens heran analog dem, wie ich es getan habe. Das hat mit der Farbtreue bei genügend Licht aber überhaupt nichts zu tun.

Dann ist es aber seltsam daß bei dpreview, dxo und vielen andere Laboren aber grade Bayer-Sensoren mit einer deutlich besseren Farbtreue punkten als die Foveon. :rolleyes:
Das ist auch kein Kunststück, denn übliche Messungen messen irgendwelche Charts mit einzelnen Farben, auf welche man die JPEG-Engine und RAW-Converter prima trimmen kann, weil es hier nur um eine Übersetzungstabelle von einem dreidimensionalen Koeffizientenraum in einen anderen geht. Das hat aber mit einem Spektrum überhaupt nichts zu tun. Oder ganz banal gesprochen: wenn der IR-Sperrfilter der Canons zuviel Rot schluckt, kann die Kamera vielleicht alle möglichen Blau- und Grün-Töne perfekt und viele Mischfarben mit Rot vielleicht auch noch ganz passabel wiedergeben - aber sie erreicht in einem Tulpenfeld nie die farbliche Nuancierung einer billigen SD14.
Natürlich hat der Foveon auch Farbprobleme - aber das gegeneinander zu vergleichen, geht schnell ins Mathematische: Ist es besser, ähnliche Absorptionskurven wie der menschliche Betrachter zu verwenden und in jeden der Integralkoeffizienten einen Anteil seines Nachbarn einfließen zu lassen oder von vornherein andere Absorptionskurven zu verwenden, die bestimmte Bereiche vielleicht gar nicht abdecken und dann versuchen, mit langen Übersetzungstabellen einzelne Stützstellen den vom menschlichen Betrachter wahrgenommenen Koeffizienten gleich zu machen?
Das fangen wir vielleicht besser gar nicht erst an.

Klar, ein Filter ist ein physikalisches Prinzip. :p
Ich mach's kurz, wird mir zu dumm:
1. Nein, ein Filter ist kein physikalisches Prinzip, denn ein Prinzip ist eine Gesetzmäßigkeit. Der Sachverhalt "wellenlängenabhängige Eindringtiefe von Strahlung" ist eins; der Gegenstand "Filter" bestenfalls die Anwendung eines solchen.
2. Was hat das mit Deiner Behauptung zu tun, Farbfilter würden für das Farbrauschen des Foveon sorgen?
3. Es gibt nach wie vor keine Farbfilter im Foveon.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann würde ich ggf. noch die SD1 von Sigma abwarten.. kann zwar vielleicht noch einige Monate dauern (Sigma bummelt ja gern rum), aber vielleicht ist die bezüglich Lichtempfindlichkeit dann etwas besser. Von der Auflösung her auf jeden Fall (15 echte Megapixel mit je rot/grün/blau).

Danke, werd ich dann mal machen und gucken :)
Kann man sich eigentlich Kameras auch zu Testzwecken ausleihen?
Klarerweise erst, wenn sie am Markt sind ;)
 
Manche Händler bieten einem die Möglichkeit, Kameras vor dem Kauf mal ein Wochenende zu testen; meist aber nur, wenn sie einen schon länger kennen. Ab und zu taucht hier im Forum außerdem oben eine Werbung für einen (kostenpflichtigen) Kameraverleih auf.
 
so viel ich weiß kann man sich objektive leihen, kostet aber in der regel etwas.
ich denke, dass man sich kameras sicher auch leihen kann.
 
Ah, sehr schön :)
Na ich würd auch gerne etwas zahlen, wenns nicht zu viel wäre ...
Die SD1 interessiert mich jetzt schon sehr, möcht mir die ansehen, sobald sie rauskommt (hoffentlich bald! :) )
 
Ich zappel auch schon. :)
Vor wenigen Monaten auf einer meiner Alpentouren habe ich an einem regnerischen Tag sehr viel herum überlegt, was ich machen kann, um aus einer Canon-Kamera, die ich wegen der gegenüber der SD14 höheren Auflösung und besseren Lichtempfindlichkeit verwende, solche Farben wie aus der SD14 zu holen. Insbesondere die schwache Rotauflösung meiner Canone stört mich immer wieder sehr. Ich habe damals ziemlich viel über diverse Filter nachgedacht, weil ja etwas höher aufgelöstes von Sigma nicht in Sicht war - und dann lese ich von der SD1. Das ist schon ein wenig wie Träume wahr werden lassen - wenn sie nur endlich kommt. ;)
Und trotzdem bin ich unentschlossen.. man schmeisst seinen Objektivpark ja doch nicht so einfach für ein neues System über Board.. und ohne LiveView bin ich bzgl. Fokussierung ziemlich aufgeschmissen, da ich fast nur Nachtaufnahmen mache.. ich will eigentlich nicht zur Laserfokussierung zurück. :(
 
Kannst du denn die Objektive nicht weiterverwenden mit der DP1?
Passen die nicht oder müssen die irgendwie "angepasst" sein an den Feveon Sensor?
Dachte immer, man kann mittels Bayonetts (schreibt man das so?) eigentlich fast alle Objektive mit anderen Kameras weiterverwenden ...
 
Kannst du denn die Objektive nicht weiterverwenden mit der DP1?
Passen die nicht oder müssen die irgendwie "angepasst" sein an den Feveon Sensor?
Dachte immer, man kann mittels Bayonetts (schreibt man das so?) eigentlich fast alle Objektive mit anderen Kameras weiterverwenden ...

Im Fall der DP1 / DP2 wird das nicht funktionieren, da diese Kompakt-Kameras sind. Und bei denen kann man das Objektiv nicht wechseln.
 
Aufgrund der unterschiedlichen Bauhöhen der Bajonette bezüglich des Sensors geht die Verwendung von Bejonettadaptern auch nicht in jede Richtung. Wenn ich mich nicht irre, kann ich zwar Objektive mit SA-Bajonett an Canon EF anbinden, aber nicht umgekehrt. Hinzu kommt natürlich der fehlende Komfort bzgl. Fokussierung und Blendeneinstellung, was insbesondere ohne LiveView (ist ja bei der SD1 nicht geplant) die Arbeit im Dunklen fast verunmöglichen würde.
 
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