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Was für ne Auflösung hat die Fuji Finepix S5 Pro?

das Hyperutility (hab ich nicht) und s7raw (nur Windows, fürchterlich lahm) können übrigens aus einem RAF ein 12MP jpg mit erweiterter Dynamik erzeugen, wie die Kamera mit der internen Konversion natürlich auch. Als Linux-User schaue ich da natürlich in die Röhre, kann aber zumindest mal die beiden Bilder zeigen, die in einem RAF stecken und von der Kamera oder dem RAW-Konverter zu einem verrechnet werden. Das hier benutzte dcraw kann zwar beide 6 MP Bilder extrahieren, sie aber nicht zusammenbauen. Kamera S3 Pro und die ISO war in dem Fall auf 400.
 
Ich wärm den Thread mal wieder auf :)

Nach neuerlichem Einsatz schön scharfer Objektive habe ich den Eindruck dass die M-Fine (6MP) besser als die L-Fine (12MP) JPEG Einstellung bei der S5 PRO ist.

Hier ein 10% Vergleich:
Anhang anzeigen 362143

Bei 6MP spart man sich etwa 20-30% des Speicherplatzes und die Bilder sehen sauberer aus. Fraglich ist ob man Qualität einbüsst wenn man doch mal ein 50*75 Poster ausbelichten lässt, was ich hie und da mache.

Nach meiner Theorie bleiben gerade bei Verwendung einer guten Linse die allermeisten Infos in den 6MP erhalten da bei der Verkleinerung des Super CCD Bildes die kontraststarken Linien erhalten bleiben.

Wie handhabt Ihr es? Mir ist die richtige Entscheidung wichtig für den Urlaub. Immer RAW zu machen geht da nicht.

Grüsse,
Julian
 
Zuletzt bearbeitet:
Als S3-Benutzer mache ich normalerweise jpegs in F1 und 6mp, F2 oder 12mp seltener. 25MB RAFs müssen im Urlaub nicht unbedingt sein. Die Fuji ist aber bei jpegs etwas anspruchsvoll was die Objektive angeht. Mein 24-200 bringt an der D200 mit 10mp bessere Ergebnisse als an der S3 mit 6mp...

Ach ja: Die Auflösung des CCDs ist bei der Fuji 6mp, mehr ist Rechnerei. Manchmal überaus brauchbar, manchmal nicht.
 
Hallo Armin,

netten Dank für die Nachricht. Mich wundert etwas das due bei der S3 6MP wählst - was ich so geleseh habe war bei der S3 die 6MP Einstellung nicht so toll (artefakte, hohe kompression) und wurde erst bei der S5 gut.

Mein 24-200 bringt an der D200 mit 10mp bessere Ergebnisse als an der S3 mit 6mp...
Ja, war auch meine Erfahrung. Erst mit 1A Linsen (Tamron 17-50, 85er etc) trumpft sie richtig auf. Wobei dann die Bildwirkung, insbesondere der Kontrast und die Farben derart schön sind, dass man die Schwächen bei der Auflösung und vereinzelt Treppchen bei 100% Ansicht verzeiht. Dieselben Objektive auf der D70 sehen wiederum nicht mehr so gut aus, sehr hart und viele Artefakte und bayer muster. Liegt aber vielleicht auch am RAW konverter.

Ich denke ich nehm ab jetzt 6MP und dafür hier und da ein RAW.

Grüsse,
Julian
 
Mich wundert etwas das due bei der S3 6MP wählst - was ich so geleseh habe war bei der S3 die 6MP Einstellung nicht so toll (artefakte, hohe kompression) und wurde erst bei der S5 gut.

Diese Darstellung kann ich wiederum nicht verstehen! Artefakte sehe ich höchstens bei 12mp. Ich denke aber, dass da die S5 besser ist als die S3, da es in der Software bestimmt Verbesserungen gab. Schliesslich werden die 12mp aus den beiden 6mp Bildern errechnet! Allein schon deshalb bleibe ich lieber bei 6mp.
 
Wie handhabt Ihr es? Mir ist die richtige Entscheidung wichtig für den Urlaub. Immer RAW zu machen geht da nicht.

Grüsse,
Julian


Egal ob Auftrag oder Hobby, von jeher verwende ich bei meinen Fujis (S2 und S3) praktisch nur 6 MPix JPEG-N. Der eher marginale Zugewinn via RAW steht aus meiner Sicht in keiner Relation zum Aufwand.
 
Egal ob Auftrag oder Hobby, von jeher verwende ich bei meinen Fujis (S2 und S3) praktisch nur 6 MPix JPEG-N. Der eher marginale Zugewinn via RAW steht aus meiner Sicht in keiner Relation zum Aufwand.
Hallo,

da habe ich mal ne kleine Zwischenfrage, und zwar warum benutzt ihr dei Einstellung "6MPJpg.-N" ?
Das man evtl. auf Raw verzichten kann, kann ich ja noch begreifen, aber warum denn nicht "12MP Jpg.-F", auf 6Mp kann man die Fotos bei Bedarf doch immer noch, nach der Bearbeitung, skalieren, und in wie weit ist der F1- oder F2Modus zu empfehlen, ebenso würde mich auch interessieren, ob ihr grundsätzlich, wenn der Filmsimulationsmodus nicht verwendet wird, auf 400%Dynamik oder Automatik stellt??


Schöne Grüße,

Andreas
 
Hallo,

da habe ich mal ne kleine Zwischenfrage, und zwar warum benutzt ihr dei Einstellung "6MPJpg.-N" ?
Das man evtl. auf Raw verzichten kann, kann ich ja noch begreifen, aber warum denn nicht "12MP Jpg.-F", auf 6Mp kann man die Fotos bei Bedarf doch immer noch, nach der Bearbeitung, skalieren, und in wie weit ist der F1- oder F2Modus zu empfehlen, ebenso würde mich auch interessieren, ob ihr grundsätzlich, wenn der Filmsimulationsmodus nicht verwendet wird, auf 400%Dynamik oder Automatik stellt??


Schöne Grüße,

Andreas

Weil a. der 6 MPix Output stets aus der internen "12-Mpix"-Vorlage errechnet wird, wodurch der effektive Wirkungsgrad höher ist, als bei einer reinen 6 Mpix Digi. Bayern-Pattern lässt grüssen ...

Und b. die vermeintlichen Verluste bei JPEG-N praktisch nicht zu sehen sind. Zudem gibt es ausgezeichnete Mittel um evtl. noch störende JPEG-Artekfakte praktisch verlustlos zu entfernen. Mir genügt es so jedenfalls für 30x45 und mehr, um den Rest können sich gerne andere kümmern.

Kurzum, 6 Mpix JPEGs im Modus N belegen bei der S2 durchschnittlich 1.1 MB und bei der S3 1.4 MB in Farbe und bei SW nochmals 30 bis 40% weniger. Das macht in der Summe bei meinen besagten 100.000 Original-JPEGs ca. 100 GB. Das langt.

F1 verwende ich nicht mehr, da keine erweiterte Dynamik und F2 ist eh indiskutabel bunt.
 
Vielen Dank nono,

das ist einleuchtend, nun würde mich nur nach interessieren ob es empfehlenswert ist grundsätzlich auf 400% Dynamik zu stellen, oder evtl. nur bei Bedarf, im speziellen Situationen?

Schöne Grüße,

Andreas
 
Alle Filmsimulationsmodi lassen sich nur benutzen, wenn die erweiterte Dynamik eingeschaltet ist und benutzen sie auch (S3). Eine der Auswirkungen von F1 ist die Unterdrückung von Flaring in Blitz-Spitzlichtern, eigentlich ein Paradebeispiel für die Verwendung der erweiterten Dynamik...

Drei Bilder pro Sekunde bring die Kamera nur, wenn die erweiterte Dynamik komplett ausgeschaltet ist (S3). Wer mehr wissen will, sollte sich vieleicht einmal das Handbuch S3 Pro herunterladen. Handbücher für die anderen Finepixe gibt es unter www.finepix.de natürlich auch.
 
Hallo,

das ist einleuchtend, nun würde mich nur nach interessieren ob es empfehlenswert ist grundsätzlich auf 400% Dynamik zu stellen, oder evtl. nur bei Bedarf, im speziellen Situationen?

Ich hab es praktisch immer auf 400%, auch bei Portraits. Veinzelt hab ich es auf 100% gehabt und vergessen umzuschalten. Hinterher geärgert wenn bei Innenaufnahmen die Zeichnung in den Fenstern weg war.

Keinen Nachteil dadurch 400% festgestellt. Vereinzelt wird man aber bei der Nachbearrbeitung mittels der Gradationskurve den Kontrast anpassen wollen.

Grüsse,
Julian
 
Hallo,

zur Abgrenzung 6MP JPEG Fine zu 6MP JPEG N habe ich hier zwei Ausschnitte (200% "schnell" vergrössert). Ich habe ISO 200 gewählt.

Ich finde die JPEG Artefakte sind wirklich deutlich und ich würde daher JPEG N nicht nehmen. Durch Schärfung werden diese Artefakte nämlich noch verstärkt.
Anhang anzeigen 363809 Anhang anzeigen 363810

Dieses Bild ist ein Ausschnitt aus einer 12MP FINE JPEG Datei bei 140% "schnell" vergrössert. Es wirkt härter, aber nicht unbedingt besser. (Problematisch hier aber die 140% Skalierung - hat jemand eine bessere Idee?)
Anhang anzeigen 363813

Alle JPEG direkt aus der Kamera, also nicht vom selben RAW mittels HU erzeugt.

Edit: Eins hab ich noch. 12MP Fine, auf 6MP bikubisch herunterskaliert, sanft geschärft (0.6-120%) und dann wieder auf 200% "schnell" hochskaliert.
Anhang anzeigen 363820
Das müsste eigentlich JPEG M - Fine entsprechen. Ich finde aber JPEG M Fine sieht auch hier besser aus, die Linien sind weniger ausgefranst, weniger Artefakte. Die In-Kamera Skalierung macht offenbar ganze Arbeit.


Grüsse,
Julian
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist das sicher? Hätte ich nicht gedacht. Kann sie in F1 denn 3 fps erreichen?
j.

Im hauseigenen RAW-Konverter ist bei F1/2 der Dynamikregler gesperrt. Anzahl fps habe ich allerdings nicht getestet, da mir die seitens der S2 altbekannte Einstellung Farbe und Kontrast auf ORG eh besser gefällt und sich obendrein die AWB wieder berechenbarer benimmt.
 
@julianz:

Wer in der 200%-Darstellung (respektive +/- 36dpi) printet, darf sich natürlich nicht wundern, aber wie bereits gesagt, JPEG-Artefakte lassen recht einfach und für Prints allemal praktisch verlustlos beseitigen und Schärfen via USM und Co. tue ich mir schon lange nicht mehr an. Es ist einfach nur eine Frage des Workflows ...
 
Vielen Dank nono,

das ist einleuchtend, nun würde mich nur nach interessieren ob es empfehlenswert ist grundsätzlich auf 400% Dynamik zu stellen, oder evtl. nur bei Bedarf, im speziellen Situationen?

Schöne Grüße,

Andreas

Nö, ich verlasse ich voll und ganz auf Autodynamik. 400% als Fixwert liefert bereits bei normalen bis geringen Kontrasten nur teilweise gefüllte Histogramme, was wegen der anschließend erforderlichen Tonwertspreizung weniger gut wäre.
 
@julianz:

Wer in der 200%-Darstellung (respektive +/- 36dpi) printet, darf sich natürlich nicht wundern, aber wie bereits gesagt, JPEG-Artefakte lassen recht einfach und für Prints allemal praktisch verlustlos beseitigen und Schärfen via USM und Co. tue ich mir schon lange nicht mehr an. Es ist einfach nur eine Frage des Workflows ...

Will ich nicht bestreiten, Ich denke das ist jedem selbst überlassen. Zum Preis von 40% grösser Dateien erkaufe ich mir gerne Bilder ohne zusätzliche Artefakte. (Die auch bei JPEG-Fine sichtbaren ergeben sich auch bei einer TIFF aus den RAW Daten) Ich bestelle auch gerne 40*60 oder grössere Ausbelichtungen.

Die Verwendung von 12MP macht jedoch in der Tat wenig Sinn. Und RAW nach meiner bisherigen Erfahrung nur, wenn man extreme Dynamik braucht (z.b. Nachtbilder) oder beim Weißabgleich unsicher ist.

Grüsse,
Julian
 
Ich bestelle auch gerne 40*60 oder grössere Ausbelichtungen.

Auch kein Problem, ist ja schließlich nur eine Frage des Betrachtungsabstandes. Mein größtes Kaliber bislang war ein etwa 5 Meter breiter Banner quer über die Straße aus einer beschnittenen S2 6 MPix JPEG-N Datei.

Allerdings kann ich nichts direktes zu den Besonderheiten einer S5 sagen, die scheinbar agressiver zu Werke geht, als ihre Vorgänger. Zumindest sind ihre JPEGS nochmals eine merkliche Ecke größer geworden - warum auch immer?
 
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