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FT Was für ein Theater

Ippenstein

Themenersteller
Guten Mittag,

momentan springe ich noch mit folgender Ausrüstung herum:
E-3 + 14/54I und 50/200. Wenn ich nicht in der Landschaft herumspringe oder den Mond anbete, mache ich gerne Portraitaufnahmen oder manchesmal bräuchte es auch ein lichtstarkes Glas fürs Theater. Ich bin kein Freund von hohen ISO.

Es gibt ne Menge Festbrennweiten, doch habe ich keine Ahnung, ob ich mit denen noch mehr herauskitzeln kann (außer, daß noch ne bessere Lichtleistung da ist).

Anbei mal drei Photos. Das Portraitphoto war mal schnell am Nachmittag ohne Planung und Nachbearbeitung. Also bitte nicht übers Licht meckern, es geht darum, ob und wie ich mit einer Festbrennweite noch mehr herausholen kann. ;) Im Theater war es extrem dunkel...

Oder doch gleich eine E-5 oder EM-1?

Viele Grüße

Ippenstein
 

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Zuletzt bearbeitet:
Guten Mittag,

momentan springe ich noch mit folgender Ausrüstung herum:
E-3 + 14/54I und 50/200. Wenn ich nicht in der Landschaft herumspringe oder den Mond anbete, mache ich gerne Portraitaufnahmen oder manchesmal bräuchte es auch ein lichtstarkes Glas fürs Theater. Ich bin kein Freund von hohen ISO.

Es gibt ne Menge Festbrennweiten, doch habe ich keine Ahnung, ob ich mit denen noch mehr herauskitzeln kann (außer, daß noch ne bessere Lichtleistung da ist).

Anbei mal drei Photos. Das Portraitphoto war mal schnell am Nachmittag ohne Planung und Nachbearbeitung. Also bitte nicht übers Licht meckern, es geht darum, ob und wie ich mit einer Festbrennweite noch mehr herausholen kann. ;) Im Theater war es extrem dunkel...

Oder doch gleich eine E-5 oder EM-1?

Viele Grüße

Ippenstein

Du hast im dusteren Theater deine Kamera an die Grenzen gebracht. Das passiert dir aber auch, wenn du wesentlich mehr Geld ausgibst. Du verschiebst die Grenze nur unwesentlich. Beide Theaterfotos wurden im Bereich 50mm gemacht. Hier wäre ein Festbrenner wie das Sigma 50mm 1,4 oder auch das 50 2.0 Zuiko Möglichkeiten, noch 2 (1) Blende rauszuholen. Dein Portrait sieht doch sehr ok aus. Hier im Bereich 100mm viel mehr rauszuholen ist ein schwer, aber natürlich mit Linsen wie dem 35-100mm 2.0 möglich. Das wiederum würde auch in deinem dusteren Theater bei 50mm glänzen ;)
 
Ich habe in Theater/Konzert/Tanz u.a. mit 30/1,4 und dem 50/2,0 gearbeitet und war weitestgehend zufrieden damit. Mehr aufblenden war zumindest für meine Art der Fotos nicht möglich, da ich ein Mindestmaß an Schärfentiefe haben will (das 30er war immer so auf 1,8 bis 2,0 abgeblendet). Das 50er kann man auch gut als Portraitobjektiv einsetzen.
ein 35-100 wäre natürlich noch toller gewesen - aber das war mit einfach zu teuer.
Mit dem 50-200 habe ich aber auch gerne gearbeitet, wenn ich den Telebereich wirklich brauchte - Hier kommt es eben sehr darauf an wo Du stehst und welche Brennweiten Du überhaupt sinnvoll nutzen kannst (mit dem 30er muss man schon sehr nah ran).

Ich mache aber keinen Hehl daraus, das ich jetzt mit der OM-D und den passenden mFT-Objektiven noch besser wegkomme, weil ich jetzt auch noch höhere ISO-Werte nutzen kann. Insofern kann es also durchaus sein, dass Dich eine E-M1 mit dem 50-200 sogar weiter bringt als Festbrennweiten, denn eins muss man klar sagen: hektisches Objektivwechsel im Theater hat auch seine Tücken und nicht immer hat man den Platz um Objektive einsatzbereit aufzustellen um schnell wechseln zu können. Und nur mit einer festen Brennweite im Theater erfordert viel Bewegungsfreiheit oder ergibt eben nur eine sehr eingeschränkte Sichtweise vom Stück.

Was am Ende für Dich besser ist, können wir nur schwer abschätzen, weil es eben auch sehr darauf ankommt welche Möglichkeiten Du vor Ort hast.
 
Also bitte nicht übers Licht meckern, es geht darum, ob und wie ich mit einer Festbrennweite noch mehr herausholen kann. ;) Im Theater war es extrem dunkel...

Dein "blaues" Foto zb ist nicht verwackelt und scharf.
Wenn Du die "extreme Dunkelheit" so rüberbringen willst, dann kannst Du mit einer Festbrennweite auch nicht mehr rausholen.;)

Wenn die Fotos heller sein sollen, dann natürlich schon! Damit erzielst du bei gleicher Belichtungszeit und ISOs durch eine größere Blende eine "Überbelichtung".

Die weiße Tänzerin(?) ist in der Tat enorm schwierig zu fotografieren: weißes Kleid, schwarzer Hintergrund: das Problem ist, dass das Geischt im Verhältnis zum Kleid "zu dunkel" ist. D.h eine leichte Schattenaufhellung täte Not.
Für diesen Zweck sind bei Olympus die niederen ISO Zahlen eher zu empfehlen als die hohen ... also auch hier würde ein lichtstarkes Objektiv Sinn machen um die ISOs unten zu halten.
Die passenden Objektive wurden ja schon genannt.

Generell finde ich, dass alle drei Fotos zu dunkel sind und ruhig eine etwas reichlichere Belichtung vertragen würden.
vg
p
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!

Ich finde, in solchen Grenzbereichen wie Theater merkt man der E-3 die Jährchen sehr deutlich an. In den Schatten ist noch einiges an Zeichnung aus RAW-Dateien zu holen, wenn man es mit dem Rauschen nicht sooo kritisch sieht. Die Lichter brennen aber gnadenlos schnell aus.

Ich bin da mit der E-M5 wesentlich glücklicher. Zudem finde ich, dass das 75er Zuiko im Theater sehr gut nutzbar ist. Da hat man bei Offenblende schon eine enorme Schärfe und kann (bei mit der E-3 vergleichbarer Auflösung) sogar noch deutlich croppen.

Deshalb geht ein Tip deutlich in Richtung E-M1. Da kannst du deine Objektive noch gut nutzen und mit neuen Sahnestückchen, wie dem 75er oder auchdem Nocticron ergänzen.

Gruß

Hans
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Ippenstein,

ich habe ja auch noch eine E3, die auch auch noch sehr gerne verwende, dennoch schaue ich natütlich immer auch auf die neuen Modell und werde auch irgendwann in Richtung mft ergänzen/wechseln, da ich alleine schon wegen dem 100-300 mm eine GF1 als Objetivhalter angeschafft habe, schwanke aber noch zwischen M1, GH3, oder einem eventuellen Nachfolgermodell von Olympus mit Unterstützung der ft Objektive.

Die GF1 ist der E3 von den Leistungsdaten her sehr ähnlich, hier der Vergleich auf DXO, auch mit der M1
http://www.dxomark.com/Cameras/Comp...Lumix-DMC-GF1-versus-Olympus-E3___909_632_220

Die GF1 habe ich mit der M1 verglichen, hier gibts die Bilder und Erläuterungen zu diesem Vergleich

Erklärung
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1428157

Vergleichsbilder
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12206625&postcount=33
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12206742&postcount=37
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12207393&postcount=42
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12217825&postcount=45

Ich bin für mich zu dem Schluß gekommen, dass die M1 gegenüber der GF1 knapp über 1 Blendenstufe Vorteil hat, den man entweder für kürzere Zeiten, oder etwas bessere Bildqualität verwenden kann.

Die E3 kann wenn man das RAW Potential nutzt auch bei LowLight durchaus überzeugen.

Hier 2000 ISO, Klick aufs Bild für größer


1000 ISO, Klick aufs Bild für größer


Und hier beim Konzert, wenn du die ISO und Zeiten vergleichst siehst du das es dort auch dunkler war als es auf den Bildern wirkt, durchaus wie im Theater.
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=11869723&postcount=2586

Hier ein paar Nachtaufnahmen Freihand
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=11690545&postcount=2567
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für Eure Tips.

Langzeitnachtaufnahmen mache ich auch gerne.

Im Theater war es so dunkel, daß ich Kompromisse
eingehen musste.

Viele Grüße

Andreas
 
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