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Was bringt mich weiter: Objektiv, Stativ, Blitz?

AnserAnser

Themenersteller
Hallo,

ich habe vor einem Jahr zu Weinachten eine Nikon D5000 mit dem Kitobjektiv AF-S DX Nikkor 18-55mm f/3.5-5.6G VR bekommen und mache seitdem damit Fotos.

Jetzt habe ich ca. 400-500 Euro zur Verfügung und möchte diese in Kameraausrüstung investieren. Und bisher dachte ich auch, dass ich mir einfach ein besseres Objektiv kaufe und dann auch bessere Fotos machen kann. Ich habe dazu auch bereits ein Thema eröffnet.

Doch ich werde mir immer unsicherer. Ich mache gerne Fotos von meinen Tieren (Katzen, Schlangen, Geckos), Portraitsfotos von Menschen (nur Schulter+Kopf), Fotos von Industrieanlagen bei Nacht und eben bei Familienfeiern in Innenräumen. Mein Schwerpunkt liegt ganz klar bei Tierfotos und Portraits von Menschen.

Ich habe mittlerweile festgestellt, dass sich nicht alle meine Ansprüche in einem Objektiv vereinbaren lassen. Bei den Objektiven sind daher in der engeren Wahl:

1. Nikon AF-S Micro Nikkor 60mm/2.8G ED Objektiv
2. Nikon AF-S DX NIKKOR 18-105mm/3,5-5,6G ED VR
3. Nikon AF-S DX Nikkor 55-300 mm 1:4,5-5,6G ED VR
4. Nikon AF-S NIKKOR 50 mm 1:1,8G Objektiv

Mit jedem der Objektive könnte ich einen anderen Bereich meiner Interessen abdecken, aber kein Objektiv kann alles, soweit bin ich mittlerweile.

Nun aber meine eigentliche Frage: Bringt mich ein neues Objektiv wirklich weiter? Oder sollte ich das Geld lieber in Zubehör wie ein Stativ oder einen Blitz investieren?

Denn sämtliche Nachtaufnahmen von Industrieanlagen (die ich aber nur selten mache) können ohne Stativ ja kaum etwas werden. Und sobald ich Fotos in Räumen mache, ist es ohne Blitz viel zu dunkel und mit dem eingebauten Blitz sind die Gesichter zu hell.

Also komme ich mit Stativ und einem einfachen Blitz (Metz MB 44 AF-1 oder Nissin Speedlite Di622 Mark II ) auch mit meinem jetzigen Objektiv ein gutes Stück weiter? Was wäre also als 1. Kauf sinnvoll: Ein anderes Objektiv oder mehr Zubehör?

Viele Grüße

Björn
 
Doch ich werde mir immer unsicherer. Ich mache gerne Fotos von meinen Tieren (Katzen, Schlangen, Geckos), Portraitsfotos von Menschen (nur Schulter+Kopf)

->TTL-Kabel und Bitz

Fotos von Industrieanlagen bei Nacht

-> Stativ



Nun aber meine eigentliche Frage: Bringt mich ein neues Objektiv wirklich weiter? Oder sollte ich das Geld lieber in Zubehör wie ein Stativ oder einen Blitz investieren?

-> Blitz und Stativ bekommst du für Dein Budget (auch neu) Objektiv wäre auch gebraucht möglich

Denn sämtliche Nachtaufnahmen von Industrieanlagen (die ich aber nur selten mache) können ohne Stativ ja kaum etwas werden.

-> :top:

Also komme ich mit Stativ und einem einfachen Blitz (Metz MB 44 AF-1 oder Nissin Speedlite Di622 Mark II ) auch mit meinem jetzigen Objektiv ein gutes Stück weiter? Was wäre also als 1. Kauf sinnvoll: Ein anderes Objektiv oder mehr Zubehör?

-> Du hast Dir Deine Frage schon fast selbst beantwortet.

Ich würde im ersten Schritt ein Blitz (z. B. den von Dir vorgeschlagene Metz) und ein Stativ kaufen.
Dan raus und fotografieren...Du wirst sehr schnell merken, welches Objektiv Dir noch fehlt
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mal 3 Fotos, die ich bisher gemacht habe, ausgesucht. An diesen kann man ganz gut erkennen, wo ich mit meiner Ausrüstung nicht weiterkomme.

Bild 1: Das Gesicht des Katers ist zu dunkel, hier hätte indirektes blitzen zur Decke doch vermutlich weitergeholfen. Und auch ein anderes Objektiv hätte doch vermutlich ein schöneres Bokeh ermöglicht?

Bild 2: Ein sehr kleiner Gecko (5 cm) im Terrarium, der sofort flüchtet, wenn man näher kommt. Ich habe mit meine maximale Brennweite von 55mm eingesetzt, aber das reicht nicht. Ich muss aus den Fotos immer einen ganz kleinen Ausschnitt nehmen und dann wirds unscharf.

Bild 3: Freihand und damit unscharf, ein Stativ hätte sicher weitergeholfen.
 
Sollte doch hinkommen:

AF-S 50/1,5 ~150 (gebraucht) für Portraits / available light
Metz AF-44 ~140 (neu) für Portraits unter schlechten Lichtbedingungen bzw. wenn das Kit wegen niedriger Brennweite herhalten muss

Dann bleiben noch ~200 Euro für ein Stativ + Kugelkopf übrig, damit solltest du für deine Vorhaben gut gerüstet sein.
 
Wenn du auch gerne Portraits machst solltest du dir das AF-S 50mm 1,8 auf jeden Fall gönnen. Ist einfach kein Vergleich zu irgendwelchen 3,5-5,6er Zooms was Bokeh und Lichtstärke angeht. Kostet zudem keine 200 Euro.

Stativ sollte für 100-150 Euro was brauchbares zu finden sein. Dann bleiben immernoch 150-200 Euro übrig.

-
 
Wenn du auch gerne Portraits machst solltest du dir das AF-S 50mm 1,8 auf jeden Fall gönnen. Ist einfach kein Vergleich zu irgendwelchen 3,5-5,6er Zooms was Bokeh und Lichtstärke angeht. Kostet zudem keine 200 Euro.

Das Objektiv ist mir auch schon positiv aufgefallen, weil man es für knapp unter 200 Euro bekommt und die Bilder damit gut aussehen. Sehe ich das richtig, das mir das auch bei Fotos von meinen Schlangen und Geckos nützt? Denn im Prinzip sind das doch die gleichen Anforderungen wie bei einem Portrait von Menschen: Man ist nah dran, das Bild soll scharf sein und das Bokeh soll gut aussehen.

Stativ sollte für 100-150 Euro was brauchbares zu finden sein.

Ich bin 1,93m groß. Welches Stativ und welchen Kugelkopf kannst Du da für 100-150 Euro empfehlen?
 
Ob es dir bei deinem Gecko nützt kann ich nicht sagen. Wenn du mit deinem Kitobjektiv bei 55mm schon so nah ran musst das er flüchtet wird er es auch bei dem neuen Objektiv tun, denn 50mm sind 50mm. ;)

Stativ: Tjo, ich bin etwa 30cm kleiner. Da musst du selber mal schauen was dir liegt. Ob es ein Kugelkopf sein MUSS wage ich zu bezweifeln. Ich habe ein Dreibein von CULLMANN ("525 irgendwas" für etwa 100 Euro).

-
 
Beachte die Naheinstellgrenze beim 50/1,8G von 45 cm
Dein Kit-Objektiv hat eine Naheinstellgrenze von nur 28cm, damit kannst du wesentlich näher an dein Motiv heran.
 
Warum nicht alles auf einmal? Ist in deinem Budget drin und wird dir vermutlich viel mehr Spaß machen als irgend etwas halbgares :)

Optik: Nikkor 50mm AF-S (ca. 150,-)
Blitz: Metz 44-AF1 (ca. 120,-)
Stativ: (hier bin ich leider kein Fachmann) Bilora A324, Manfrotto 190xprob oder vergleichbares mit passendem, gutem Kopf (ca. 150,-)

Alles gebraucht natürlich.
 
Ob es dir bei deinem Gecko nützt kann ich nicht sagen. Wenn du mit deinem Kitobjektiv bei 55mm schon so nah ran musst das er flüchtet wird er es auch bei dem neuen Objektiv tun, denn 50mm sind 50mm. ;)

Ich habe 2 Geckos, an die ich nicht nah genug rankomme. Allerdings habe ich auch ca. 15 andere Terrarientiere, an die ich sehr nah ran kann, ohne dass sie flüchten. Bei denen hilft das 50mm 1,8 doch sicher weiter?

Ob es ein Kugelkopf sein MUSS wage ich zu bezweifeln.

Ich bin jetzt schon mehrfach auf das walimex WAL-666 Stativ mit dem Neiger FT-010H gestoßen. Das kostet nur 75 Euro. Genügt das bereits für meine Ansprüche?
 
Bild 1: Das Gesicht des Katers ist zu dunkel, hier hätte indirektes blitzen zur Decke doch vermutlich weitergeholfen.

Oder die Katze einfach andersrum setzen und das Sonnenlicht ins Gesicht scheinen lassen :cool:

Also ein "no go" im Tierfotografiebereich ist das Arbeiten mit Blitz (ausgenommen Studiofotografie). In meinen Augen gibt es nichts schlimmeres, als geblitze Tiere...



Wenn du gerne Nachtaufnahmen machst, dann sollte deine erste Investition ein Stativ sein. Ansonsten würde ich IMMER lichtstarke Objektive empfehlen. Was nützt dir die 55-300er Gurke, wenn du damit wieder eine so doofe Lichstärke hast? Da ist das ausschließliche "Schön-Wetter-Fotografieren" vorprogrammiert!
 
da du schon 50mm hast würde ich auf jeden fall was größeres nehmen
85 oder 105 2,8 gibts auch schon für 250.
ein stativ ist auch sehr wichtig. google mal stative bestenliste. das sind interessant bei..
bei deiner katze hättest du zb eine styroporplatte ca 2 eu als reflektor von vorne rechts benutzen können
gruß rich
 
Mich haben nach 3 Versuchen mit preiswerten Blitzen (Marken) nur das SB 700 und ein Stativ wirklich weitergebracht. Es liegt in deinem Budget und schafft Abhilfe für deine Probleme. Die Mastersteuerung des SB 700 ist genial!!
Grüße Mario
 
Mich haben nach 3 Versuchen mit preiswerten Blitzen (Marken) nur das SB 700 und ein Stativ wirklich weitergebracht. Es liegt in deinem Budget und schafft Abhilfe für deine Probleme. Die Mastersteuerung des SB 700 ist genial!!
Grüße Mario

Und was soll hier gemastert werden?


Kann ich das denn an einer Nikon D5000 überhaupt nutzen?


Soweit ich weiß, nein.... dann müsste ein 2. Slavefähiger Blitz her...


Gruß lonely0563
 
Ich will jetzt kein "2. Fass aufmachen" aber an Deiner Stelle solltest Du auch das Nikkor 35mm f1.8 mit in die Überlegungen einbeziehen!!!
Ist eine Toplinse für ca. 180 neu bzw. 150€ gebraucht und hat gleiche Blende, was für dunkle Umgebung echt wichtig ist.
Seit ich das 35er habe ist mein 50er nur noch sehr, sehr selten drauf.
Der Vorteil ist auch, dass Du dann einfach mehr Winkel hast und auch mehr drauf bekommst(im direkten Vergleich mit dem 50er).
Stative gibt es in allen Preisklassen und für ca. 100€ kriegst Du da was.
Ich habe auch den Metz 44 und der reicht schon echt gut aus.
Also kurze Zusammenfasung (mal grob; alles ca.):
35er f1.8 -->150,-
Stativ -->100,-
Blitz -->250,- ==> macht rund 500€ und das liegt auch so im Budget

Sollte es bei Objektiv oder Stativ teurer werden, dann solltest Du (meine ich) am ehesten auf den Blitz verzichten. Den kann man (für Deine Bedürfnisse) am leichtesten entbehren.
 
Hallo Anser!

Ich habe auch ein paar Terrarien zuhause.

Wenn Du nah ran kommst dann bringt Dir ein Lichtstarkes Objektiv nicht viel weil der Motivabstand von 45cm schlicht zu weit entfernt ist. Zumindest für die gezeigten Geckos.

Ich denke wenn Du Dich langsam bewegst dürfte das gehen. Mit der Zeit gewöhnen sich die Tiere an die Menschen.

Ich würde Dir folgendes Zubehör empfehlen:

1. Ein 60er Makroobjektiv. Ob nun das 2/60 Tamron oder das 2,8/60 Nikkor sei Dir überlassen. Diese Brennweite ist am Crop imho ideal für kleinere Terrarien.
Außerdem ist auch Portrait recht recht gut damit zu machen.
Dafür braucht man keine 1,8er Offenblende weil ein normales Kopf-Schulterportrait mit 1,8 eine viel zu geringe Schärfentiefe besitzt. Man wird sowieso etwas abblenden.
Man kann also auch ein etwas lichtschwächeres Makroobjektiv dafür nehmen.

Der Tipp zum 3,5/85 VR Micro ist übrigens auch nicht verkehrt. Auch damit kann man Portraitieren.

Mit einem 50er wirst Du für den angedachten Einsatzzweck nicht glücklich werden.
Mit einem 35er schon gleich zweimal nicht weil das weder für Portrait noch für Terrarien brauchbar ist.

2. Die besten Ergebnisse gibts mit Stativ, jedenfalls in der Terrarienfotografie.

3. einen Blitz kann man immer brauchen, auch in den Terrarien.


In dieser Reihenfolge würde ich Investieren (habe ich investiert).
Übrigens hat auch die D5000 einen eingebauten Blitz den man absoften kann.
Ein stück Butterbrotpapier vor dem internen Blitz ist auch nicht so schlecht.
Einfach mal ein wenig rumtesten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich will jetzt kein "2. Fass aufmachen" aber an Deiner Stelle solltest Du auch das Nikkor 35mm f1.8 mit in die Überlegungen einbeziehen!!!
Ist eine Toplinse für ca. 180 neu bzw. 150€ gebraucht und hat gleiche Blende, was für dunkle Umgebung echt wichtig ist. Seit ich das 35er habe ist mein 50er nur noch sehr, sehr selten drauf.
Der Vorteil ist auch, dass Du dann einfach mehr Winkel hast und auch mehr drauf bekommst(im direkten Vergleich mit dem 50er).

Ist das denn für Portraits von Kopf+Schulterbereich auch noch gut geeignet? Man muss dann ja doch relativ nah rangehen.

Stative gibt es in allen Preisklassen und für ca. 100€ kriegst Du da was.
Ich habe auch den Metz 44 und der reicht schon echt gut aus.
Also kurze Zusammenfasung (mal grob; alles ca.):
35er f1.8 -->150,-
Stativ -->100,-
Blitz -->250,- ==> macht rund 500€ und das liegt auch so im Budget

Ich hatte beim Stativ an das Manfrotto 055XPROB mit Kugelkopf Manfrotto 496RC2 gedacht. Das kostet neu zusammen rund 180 Euro. Dann hätte ich noch 200-300 Euro für ein Objektiv, wenn ich den Blitz weglasse.

An einer Festbrennweite reizt mich die Lichtstärke schon sehr. Allerdings merke ich auch oft, dass mir mehr Brennweite als meine 55mm fehlen. Darum denke ich auch schon lange über 18-105mm nach. Dabei ist nur die Frage, ob ich mich da Qualitätsmäßig gegenüber meinem bisherigen 18-55mm verbessere oder einfach nur mehr Brennweite habe?
 
Ich habe auch ein paar Terrarien zuhause.

Sehr gut, es freut mich, dass ich damit auch praktische Erfahrungen von jemandem "vom Fach" mitgeteilt bekomme.

1. Ein 60er Makroobjektiv. Ob nun das 2/60 Tamron oder das 2,8/60 Nikkor sei Dir überlassen. Diese Brennweite ist am Crop imho ideal für kleinere Terrarien.

Gerade das Nikkor 60/2,8 macht auch wirklich ganz tolle Bilder, die sehen immer sehr scharf aus. Mir gefällt daran vor allem, dass ich viele meiner Einsatzbereiche abdecken kann. Also ich könnte damit tolle Portraits machen als auch tolle Fotos meiner Tiere.

Mit einem 50er wirst Du für den angedachten Einsatzzweck nicht glücklich werden. Mit einem 35er schon gleich zweimal nicht weil das weder für Portrait noch für Terrarien brauchbar ist.

Ok, danke für die Info!

2. Die besten Ergebnisse gibts mit Stativ, jedenfalls in der Terrarienfotografie.
3. einen Blitz kann man immer brauchen, auch in den Terrarien.
In dieser Reihenfolge würde ich Investieren (habe ich investiert).

Also meinst Du es macht Sinn, wenn ich mir erstmal nur das 60er Makro-Objektiv kaufe und dann wenn ich das nächste mal Geld habe (in 6-12 Monaten) ein Stativ kaufe? Und dann noch später erst den Blitz?

Übrigens hat auch die D5000 einen eingebauten Blitz den man absoften kann.
Ein stück Butterbrotpapier vor dem internen Blitz ist auch nicht so schlecht.
Einfach mal ein wenig rumtesten.

Hält man das einfach davor oder klebt man das davor?
 
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