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Was bringt mehr? RAM oder SSD?

Die Probleme traten erst auf als du die neue Kamera hattest ?
Bezweifel ich sehr.
Ist aber so. Ich kenne z.B. drei Personen, die sich berechtigterweise mit der Anschaffung einer D800 auch einen neuen Rechner zugelegt haben, weil ihre bisherigen Rechner ein flüssiges Arbeiten mit den nun deutlich größeren Dateien in LR und PS zur Geduldsprobe machten, was mit den vorherigen Kameras mit 12-16MP nicht der Fall war.
4GB ist aus meiner Sicht definitiv zu wenig, man bremst das komplette System nur unnötig aus
Logisch. Was mich wundert: Viele (günstige) Notebooks werden immer noch mit 4 GB RAM angeboten - und vermutlich auch verkauft. Selbst für Mail, Internet und Office ist das heutzutage zu knapp und sollte 8 GB umfassen.
im Büro komme ich kaum mit 16GB aus und da benutze ich hauptsächlich nur Excel.
ymmd! Ich schmeiss mich weg. :D :D :D
Ich werde es nie verstehen warum sich die Leute die schnellsten und teuersten Rechner holen, aber ausgerechnet am RAM sparen...4GB reicht vielleicht aus, um ein bißchen im Netz zu surfen...
Auch das nicht wirklich, s.o. Es funktioniert, ja, aber wie...
 
Um zur Ausgangsfrage zurückzukommen, was mehr bringt, RAM oder SSD:

Eine SSD macht das ganze System spürbar schneller, immer wenn es darüber geht, Daten zu lesen und/oder auszuführen. Also beim Systemstart oder Start von Programmen. Ist ein Programm dann erstmal offen und man arbeitet im Programm wird man kaum etwas davon merken.

Was Lightroom betrifft, scheiden sich die Geister. Einige sagen, es bringt gar nichts. Aus meiner Erfahrung kann ich behaupten, dass eine SSD schon etwas bringt. Allerdings natürlich auch nur, wenn der Katalog auf der SSD liegt, und auch nur beim Lesen von Daten. Sprich beim Suchen von Bilder nach bestimmten Tags, Stichwörtern etc. Also quasi wenn Abfragen an die Datenbank gestellt werden. Dann spielt die SSD ihre Stärken aus.
Im Entwickeln-Modul wirst du allerdings kaum etwas von einem Performance-Gewinn mit einer SSD merken, da es dort wie hier schon mehrfach betont, aktuell lediglich auf CPU-Geschwindigkeit ankommt.

Was den RAM betrifft, lässt sich eigentlich ganz einfach feststellen, ob du mehr brauchst. Einfach den Taskmanager nebenbei offen haben und beobachten, ob der RAM während der Arbeit komplett ausgelastet ist. Ist das der Fall, wird auf die Festplatte ausgelagert, was die Arbeit verlangsamt. Dann würde eine Aufstockung Sinn ergeben. Ist der RAM aber nicht komplett ausgelastet, bringt dir eine Aufstockung nichts. Denn zu wenig RAM macht den PC langsamer, zu viel RAM aber auch nicht schneller.
 
Ich kann Sou in allen Belangen nur zustimmen.
Lightroom profitiert ab 4GB kaum von mehr RAM, ich habe vor ca. 2 Jahren auch von 4 auf 8 GB upgegraded und ebenfalls keinen Leistungzuwachs verzeichnen können (Bei 16 Mp RAWs).

Eine SSD bringt bei LR, mal abgesehen vom Programmstart eigentlich auch nicht so viel (Obwohl ich immer eine kaufen würde weil einfach so ziemlich alles andere flüssiger wird und das Arbeiten einfach mehr Spaß macht).

Lightroom braucht CPU Power und zwar soviel wie man nur bekommen kann. Diese ist aktuell durch absolut nichts zu ersetzen, mit LR 6 ändert sich das evtl. durch OpenCl Berechnungen.
Aus diesem Grund wird dir weder das Aufrüsten von RAM, noch das einbauen einer SSD den bei deinem Anliegen weiter helfen.
 
Ich habe zuhause 32GB RAM - bringt eigentlich nicht viel.

Hier auf einem HP Notebook habe ich 8GB, gerade eben habe ich Firefox mit 4 Tabs auf, in einem Tab läuft ein Videopodcast. Desweiteren ist Lightroom ist auch gestartet und der Taskmanager zeigt mir 3,7 von 8GB RAM benutzt.
System ist Windows 8.1 64Bit.

Was bei mir Lightroom "schneller" gemacht hat war das Erstellen von 1:1 Previews auf einer dedizierten SSD. Also Katalog, Cache, 1:1 Previews und Photoshop Scratch Disk dürfen auf diese SSD zugreifen, sonst sind da keine Daten drauf.
Dadurch wird die CPU natürlich nicht schneller, aber immerhin kann ich ohne Wartezeit durch die Library rennen und das Foto ist sofort scharf in der 1:1 Ansicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte ähnliche Probleme wie der Te.
Hatte auch einen älteren I5 Laptop mit 8GB Arbeitsspeicher.
Lightroom lief sehr schlecht, der Arbeitsspeicher war allerdings nie voll ausgelastet!

Jetzt am neuen Desktop PC mit I7-4790 CPU läuft alles recht flüssig.

Mein Tip:
Verkauf das alte Notebook und investiere in einen leistungsstarken Desktop!
 
I...Lightroom profitiert ab 4GB kaum von mehr RAM, ich habe vor ca. 2 Jahren auch von 4 auf 8 GB upgegraded und ebenfalls keinen Leistungzuwachs verzeichnen können (Bei 16 Mp RAWs).


Da doch aber kaum einer von uns nur und ausschließlich mit Lightroom arbeitet, sondern auch diverse "reine" Bildbearbeitungsprogramme samt Plugins zusätzlich nutzt, ist die Diskussion, wieviel RAM "gut" für einen Rechner für EBV sind, müßig: Je mehr, desto besser. Ich denke, mit 16 GB ist man gut dabei.

Man bedenke weiterhin, dass die meisten hier ein Heidengeld für Objektive ausgeben - dann wird an ein paar Euros beim RAM-Modul gespart.

Das passt einfach nicht zusammen. :eek:
 
Da doch aber kaum einer von uns nur und ausschließlich mit Lightroom arbeitet, sondern auch diverse "reine" Bildbearbeitungsprogramme samt Plugins zusätzlich nutzt, ist die Diskussion, wieviel RAM "gut" für einen Rechner für EBV sind, müßig: Je mehr, desto besser. Ich denke, mit 16 GB ist man gut dabei.

Darum geht es:
Hallo, ich habe einen Dell Laptop mit i5, 6GB Arbeitsspeicher und G-Force Grafik Win7 64bit.

Nun habe ich massive Probleme beim bearbeiten von Bildern in LR+PS. (seit der neuen Kamera mit 24 Megapixel). Das möchte ich ändern. Bringt mir jetzt mehr Arbeitsspeicher was oder eine SSD Festplatte?
Nicht mehr und nicht weniger.
 
Also 30 Sekunden zur Auswahl eines anderen Werkzeugs klingt für mich weniger nach CPU-Auslastung, als tatsächlich evtl. nach einem Speicher-Problem - entweder, weil in dem Moment immer von der Festplatte nachgeladen wird (dazu müsste Lightroom aber ganz schön doof programmiert sein, und das ist es nicht :p), oder weil der Arbeitsspeicher voll gelaufen ist.

TO könnte ja einfach mal den Task Manager beobachten, während das Problem auftritt, und sieht dann direkt, woran's liegt. Ist doch viel sinnvoller, als hier im Dunkeln zu stochern.

Und dass beim Export von 200 Bildern alle Kerne zu 100% ausgelastet sind, ist vollkommen normal.
 
Vielleicht hängt es auch damit zusammen, seit ich eine externe Festplatte angeschlossen habe, die nach gewisser Zeit in Standby geht, dauert sowieso alles länger. Selbst wenn ich dann was in Photoshop rüber schiebe, dauert es, weil die Festplatte plötzlich anfängt zu arbeiten, obwohl darauf gar nix gemacht wird
 
Ja, das ist so ne gewisse Eigenart von Windows, in den merkwürdigsten Fällen zu hängen, bis der Spin-Up von schlafengelegten Festplatten erfolgreich abgeschlossen ist - teilweise sogar beim Aufruf des Startmenüs :ugly:

Das stimmt auch mit der 30 Sekunden langen Wartezeit beim Werkzeugwechsel überein...

Kannst ja mal das Timeout auf "never" setzen und so testen - dann bleibt die Platte an.
 
Energieoptionen => Erweitert => Idle-Timers (o.Ä. - hab hier überall nur englischsprachiges Windows).
 

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Zuletzt bearbeitet:
Muss ich heute Abend gleich mal nachschauen, hab schon mit einem Bekannten gesucht, der eigentlich auch Plan hat von der Materie, aber nix gefunden. Seine Idee war dann, eine mp3 auf der Platte laufen zu lassen, dass sie nicht in Standby geht :D
 
Lass doch die HDD einfach mal weg.
Fotos werden ja hoffentlich nicht auf der Externen betrachtet oder sogar bearbeitet.
 
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