Yogilein
Themenersteller
Hallo zusammen,
falls es dazu bereits einen Thread gibt, gebt mir bitte den Link. Die Suche hat mir dazu nichts ausgespuckt.
Immer mehr neue Kameras haben einen BSI-Sensor. Schaue ich mir die Erläuterungen dazu an, kommen mir einige Zweifel.
Erklärt wird, dass jetzt das ganze Licht eingefangen wird, da keine Leiterbahnen mehr dazwischen liegen. In irgend einer Erklärung wurde von bis zu 40 % mehr Licht ausgegangen, im Vergleich zu einem konventionellen Sensor.
Und jetzt kommt der Moment, bei dem ich aussteige, denn gezeigt wurde in dem Beispiel ein Sensor ohne Mikrolinsenstruktur. Und wenn ich an meine mittlerweile 8 Jahre alte Kamera denke, habe ich die selben Bilder im Kopf, aber damals wurde nicht BSI beworben, sondern die unterbrechungsfreie (gapless) Mikrolinsenstruktur mit ungefähr dem gleichen Ergebnis. War vielleicht diese Werbeaussage zu hoch gegriffen?
Was also bringt BSI? Falls damit die Mikrolinsen wegfallen mag das gut sein, da jedes optische Element eine (kleine) Fehlerquelle ist. Ich könnte mir vorstellen, dass durch die fehlende Beugung dann weniger Farbfehler entstehen. Aber wird mit der BSI-Technik tatsächlich mehr Licht eingefangen?
PS: Ich habe gerade ein Beispiel mit Mikrolinsen entdeckt und da werden die Mikrolinsen so dargestellt, dass sie zwar alles einfangen, aber trotzdem nicht alles zwischen die Leiterbahnen weiterleiten. Was stimmt den nun?
falls es dazu bereits einen Thread gibt, gebt mir bitte den Link. Die Suche hat mir dazu nichts ausgespuckt.
Immer mehr neue Kameras haben einen BSI-Sensor. Schaue ich mir die Erläuterungen dazu an, kommen mir einige Zweifel.
Erklärt wird, dass jetzt das ganze Licht eingefangen wird, da keine Leiterbahnen mehr dazwischen liegen. In irgend einer Erklärung wurde von bis zu 40 % mehr Licht ausgegangen, im Vergleich zu einem konventionellen Sensor.
Und jetzt kommt der Moment, bei dem ich aussteige, denn gezeigt wurde in dem Beispiel ein Sensor ohne Mikrolinsenstruktur. Und wenn ich an meine mittlerweile 8 Jahre alte Kamera denke, habe ich die selben Bilder im Kopf, aber damals wurde nicht BSI beworben, sondern die unterbrechungsfreie (gapless) Mikrolinsenstruktur mit ungefähr dem gleichen Ergebnis. War vielleicht diese Werbeaussage zu hoch gegriffen?
Was also bringt BSI? Falls damit die Mikrolinsen wegfallen mag das gut sein, da jedes optische Element eine (kleine) Fehlerquelle ist. Ich könnte mir vorstellen, dass durch die fehlende Beugung dann weniger Farbfehler entstehen. Aber wird mit der BSI-Technik tatsächlich mehr Licht eingefangen?
PS: Ich habe gerade ein Beispiel mit Mikrolinsen entdeckt und da werden die Mikrolinsen so dargestellt, dass sie zwar alles einfangen, aber trotzdem nicht alles zwischen die Leiterbahnen weiterleiten. Was stimmt den nun?