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Was braucht der Hobbyknipser wirklich: DSRL oder Mega-Kompakte?

GymfanDE schrieb:
Über so ein Verhalten wundert man sich doch genau einmal (oder einen Tag lang). Danach sieht man, was aus den Bildern geworden ist (bzw. nicht geworden ist) und liest entweder das Handbuch oder läßt altrnativ in solchen Situationen das Knipsen.

Oder ist ein solches Verhalten schon wieder zu viel verlangt? Vermutlich ja, denn es erfordert ein gewisses Mitdenken des Kameradedieners.


eindeutig ja, und nochmal ja.
Schau doch mal den Canon Werbespot an. Komm spielen.
Das heißt spielen, und nicht mach Dir Gedanken. Halt drauf und knips so oft bis Du die Lust verlierst.
Das Ganze wird doch gerade zu einem Hype gepusht. Die große Masse stellt auch keine Ansprüche, wie es viele hier im Forum tun.

Da reicht es oft schon aus, wenn man beim Betrachten der Bilder nicht an Sehfehler glauben muß. Nach dem Motto: alles drauf, Basst scho.

Aber was der "Hobbyknipser" wirklich braucht, weiß der am End gar nicht.
Das wird ihm in der Werbung und Hochglanzmagazinen erklärt.
Doch so schlimm sind Hobbyknipser auch nicht.
Hobby ist selbstredend; und Knipser - na ja, bei meiner 20D red ich scherzeshalber auch gelegentlich von ner Knipse. Bin ich so gewohnt.
Bei uns hatte man früher nur "Knipsen". Damit waren Fotoapparate jeglicher Art gemeint.


CU

Thomas
 
Albern, dass der Begriff "Hobbyknipser" immer so abwertend gebraucht wird.
Jeder, der sein Geld nicht überwiegend mit der Fotografie verdient, ist ein Hobbyknipser, der das eben in erster Linie zu seinem Spaß macht.
Sollten also hier wohl 95% der Teilnehmer sein, oder ........? :D

Andreas
 
AndreasB schrieb:
Albern, dass der Begriff "Hobbyknipser" immer so abwertend gebraucht wird.
Ich glaube, darum geht es nicht. Niemand meint den Begriff Hobbyknipser abwertend.

Aber es ist schon ein Unterschied ob ich einen Volvo oder einen Dacia Logan fahre ;)

s5n (der keinem Loganfahrer abwerten oder zu nahe treten möchte)
 
s5n schrieb:
Aber es ist schon ein Unterschied ob ich einen Volvo oder einen Dacia Logan fahre ;)
nicht für den damit transportierten brühwürfel ;)
 
Ich fotografiere seit 1998 digital,hatte 6 Kompakte ,keine hat länger als 2 Jahre überlebt.Sie sind alle verschlissen,mit dem Spiegelreflex-Body hoffe ich 5 Jahre über die Runden zu kommen.
Gruß Lobra ca. 20 000 Auslösungen per Anno als Amateur :)
 
Hobbyknipser ist nicht gleich Hobbyknipser. Ich verdiene kein Geld mit meinen Fotos (ganz im Gegenteil :D ) und halte meine Fotos bisher jedenfalls auch nicht für künstlerisch besonders wertvoll. Also bin ich wohl ein Hobbyknipser. Andererseits beschäftige ich schon sehr intensiv mit diesem Hobby, mache nicht nur gerne Fotos, sondern überlege mir hinterher, wie ich's vielleicht nocht etwas besser hätte machen können, experimentiere viel herum, beschäftige mich mit der Technik und lerne ständig dazu - nicht zuletzt in diesem Forum. So gesehen kann man vielleicht einen Unterschied zwischen Hobbyknipser und Amateurfotograf machen. Für Hobbyknipser in diesem engeren Sinne ist eine Prosumer bzw. eine Kompakte in meinen Augen die bessere Wahl.

Hier mal ein Beispiel:

Einem Arbeitskollegen wurde vor wenigen Wochen von einem Freund eine Canon 300D und eine Konica Minolta Prosumer Kamera angeboten. Er tendierte stark zur 300D, weil er die vage Vorstellung hatte, dass eine DSLR "bessere" Bilder macht. Da er sich aber nicht sicher war, fragte er mich um Rat.

Im Gespräch stellte sich heraus, dass er die Kamera hauptsächlich für Familienfeiern, für Landschaftsfotos im Urlaub und für Gruppenfotos im Verein einsetzen will. Die Fotos werden in der Regel nur am Monitor angeschaut, hin und wieder sollen Abzüge in den Standardgrössen bestellt werden. Freistellen spielt für ihn keine Rolle. Wichtiger ist ihm, dass alles schön scharf auf den Fotos ist. Dass er bei einer DSLR den Sucher nutzen muss, war ihm nicht bekannt. Er hatte vorher schon mit kompakten Digitalkameras fotografiert und die Vorschau auf dem Display hatte ihm sehr gut gefallen. Das Kit-Objektiv sollte alle seine Ansprüche abdecken. Objektive wechseln wollte er auf keinen Fall. Auch wollte er sich nicht allzu sehr mit der Kamera und dem Thema Fotografie allgemein auseinandersetzen. Ein gelegentlicher Blick ins Handbuch sollte reichen.

Der Verkäufer und ich haben ihm beide unabhängig voneinander die Konica Minolta empfohlen, die er dann auch gekauft hat. Inzwischen hat er sich noch einen externen Blitz und ein WW-Vorsatzobjektiv zugelegt und ist rundum zufrieden. Ich denke nicht, dass er mit einer DSLR glücklich geworden wäre.
 
schräglage schrieb:
meines Erachtens benötigt ein Hobbyknipser keine DSLR ;)

Grade der braucht eine DSLR. Ich hab zwei Jahre lang mit ner wirklich billigen Kompakten für diverse Zeitungen fotografiert und mir fehlte nie was (würds auch heute noch nicht). Nur bei meinen privaten und wesentlich mehr ins Kreative tendierenden Fotosachen käm ich ohne die Möglichkeiten einer DSLR wohl nicht mehr zurecht :)
 
Mir wurde wieder bewusst als ich mir eine (nicht unbedingt kleine) Fototasche gekauft habe, was der Unterschied zwischen Prosumer und DSLR ist.

Nicht nur der Preis, auch die Größe und Möglichkeiten der Fototasche haben mir ins Gedächtnis gerufen, dass das alles nicht ganz billig ist... ;)

s5n
 
Ich bleibe ja bei meiner These:
Gerade der etwas unbedarftere Hobbyknipser tut sich mit einer DSLR leichter, weil es damit einfacher ist, gute Resultate zu bekommen. :D

Andreas
 
kzk schrieb:
:D kleine Anekdote ausm Urlaub:

[...] , daß ein Tourist mit seiner Kompakten offensichtlich versucht hat, die Prager Burg mit dem eingebauten Blitz (Leitzahl dürfte etwa bei 8m/ISO100 sein, vieleicht sogar noch schwächer?) aus etwa 1km Entfernung (Luftlinie) auszuleuchten.
QUOTE]

Hi,

der Punkt dabei ist, daß der Betreffende vielleicht mit seinen "geknipsten" Bildern hochzufrieden ist. Wir schleppen kiloweise Fotokram mit uns herum und mäkeln hinterher trotzdem.

Das ist übrigens nicht erst seit der Digitalfotografie so. Bilder "zum Wegwerfen" (nach meiner Ansicht) wurden im Fotoladen freudestrahlend durchgeschaut. Ich holte gerade meine 120 Diafilme vom Norwegenurlaub ab und hatte etwa 5 Prozent Bilder, die meines Erachtens "auf den Punkt" waren.

Jeder, wie er mag.

Für mich ist das amateurhafte am Fotografieren durchaus der Reiz, um nicht zu sagen: Luxus. Ich habe keine Termine einzuhalten, muß mir von niemandem vorschreiben lassen, was ich fotografiere, und kann es lassen, wenn mir danach mal nicht ist. Das kann sich ein Profifotograf in aller Regel nicht erlauben.

Abwertend sehe ich das "Knipsen", was nach meinem Verständnis etwas komplett anderes als "fotografieren" ist. Aber auch das ist wohl eine Sache der Auslegung ...

Grüße

Mattes
Bekennender Foto-Amateur
 
AndreasB schrieb:
Dann würde ich es aber eher mit etwas mehr Fitness, statt mit einem teureren Auto probieren. :D

Andreas
Ooch, sag das nicht. Da gibt es schon enorme Unterschiede bei Autositzen (genauso wie bei Cameras - um mal wieder OnTopic zu werden). :)

s5n
 
Die Unterschiede zwischen den beiden Systemen werden in naher Zukunft verschwimmen. Statt der Unterscheidung DSLR vs. Kompaktknipse wird es drei Systeme geben:

1. "Klassische" DSLR. Eher für den Traditionalisten der halt schon immer mit einer SLR fotografiert hat. Vollformatsensoren werden hier wohl zum Standard gehören. High-End auf ganzer Linie - bzgl. Bildqualität, Auflösung, Rauschverhalten, Geschwindigkeit (AF und Serienbild).

2. Die Kompaktkamera. Klein, leicht, einfach zu bedienen. Mit viel Tiefenschärfe wegen der kleinen Sensoren. Und viel Zoom. Und viel Auflösung (jedenfalls theoretisch).

3. Die neue Generation der Zwitterkameras. Elektronischer Sucher, Wechselobjektive, Systemzubehör (Blitz usw.). Mit einem guten elektronischen Sucher wird die SLR-Technik überflüssig. Manuell scharfstellen geht mit so einem Ding (jedenfalls wenn sie mal ausgereift sein werden...) besser als mit einer Mattscheibe. Schnell können sie auch sein. Und billig, weil viel weniger Mechanik drin steckt als z.B. in einer Einsteiger-SLR. Kein Spiegel, kein Sucherprisma. Keine fehleranfällige und teure AF-Elektronik (das geht direkt über den Sensor) die man im Service justieren lassen muss.

Diese dritte Gruppe wird das Amateursegment - die ambitionierten Hobbyknipser - bedienen. Und auf Grund des Preises werde auch viele Hobbyisten die sich weniger für die Technik interessieren dort landen.
(Relativ) Große Sensoren werden hier für wenig Rauschen sorgen (zusammen mit der Weiterentwicklung der Sensortechnologie) - wobei gleichzeitig die kreativen Möglichkeiten des Spiels mit der Schärfentiefe erhalten bleiben. Mit so einem Teil geht alles, was heute mit einer DSLR geht. Nur das sie kleiner und leichter ist. Wer sowas ausreizen möchte wird sich - genau wie jetzt bei den kleinen DSLR's - relativ intensiv mit der Technik beschäftigen müssen. Wer das nicht möchte muss eine Kompakte kaufen - oder mit einer durchwachsenen Bildausbeute zufrieden sein (oder seine Maßstäbe an ein "gutes Bild" senken...).

Ciao, Udo
 
Stylewalker schrieb:
Also wenn man sich schon zu den Knipsern zählt, würde ich zur Kompakten tendieren.
99,9% der Leute hier sind Knipser - oder auch nur 1%? Kommt immer auf die Definition an.
Ich werde in vielen Augen auch zu den Knipsern zählen, weil ich keine "Kunscht" produziere ;)
Schnellwahl-Räder für Belichtung und Blende bei Kompakten? *lach*
Meine alte Kompakte konnte mit einem Wählrad und einem Joystick Belichtungszeit und Blende separat einstellen, glaub das kann eine 300D/350D nicht ;)
Es ist eh Quatsch, auf Konzerten, Festivals etc Fotos aus dem Publikum zu machen.
Quatsch. Ob ich nun im Fotofuzzi graben stehe, oder genau dahinter sieht keine Sau.
Wer will sich den verswackelten Kram noch ansehn?
Als ich mit 20D+70-200/4 bei Bochum Total war waren Bilder aus der Menge gar kein Problem. Hätte nur ein f2.8 gebraucht am Abend - aber das lohnt sich nicht für mich.
Oder kennt ihr jmd., der mit 400er Brennweite ausm Handgelenk ein verwacklungsfreies 1A Foto machen kann? Bestimmt nicht.
kaum einer wird 5 respektive 7kg am Handgelenk tragen können. Aber das Gewicht sehe ich dann nicht mehr als Vorteil an.
Wems ernst ist mit der Fotografie, der kommt schnell ab vom Kompaktschrott,
du solltest mal aktuelle Prosumer in die Hand nehmen, du wirst dich wundern.
denn allein die freie Objektivwahl ist ein guter Grund eine DSLR zu nutzen, um in wirklich jeder Situation den richtigen Bildausschnitt einzufangen oder um am Abend die Stimmung nicht mit Blitz zu ruinieren und hier z.B. ein f2.8 Objektiv zu nutzen.
Objektive mit f2.8-3.5 gibt es auch im Kompaktlager. Da muss man bei einer DSLR schon richtig die Tausender raushauen.
Allein die Vielfalt an Funktionen lässt Kompakte neben DSLRs mehr als blaß aussehen.
Ich würde behaupten, dass die meisten die vielen Gimmickfunktionen der DSLRs nicht nutzen.

Edit: Quoting repariert der letzten beiden Absätze - sorry
 
Zuletzt bearbeitet:
Mattes_1 schrieb:
kzk schrieb:
:D kleine Anekdote ausm Urlaub:

[...] , daß ein Tourist mit seiner Kompakten offensichtlich versucht hat, die Prager Burg mit dem eingebauten Blitz (Leitzahl dürfte etwa bei 8m/ISO100 sein, vieleicht sogar noch schwächer?) aus etwa 1km Entfernung (Luftlinie) auszuleuchten.
QUOTE]

Hi,

der Punkt dabei ist, daß der Betreffende vielleicht mit seinen "geknipsten" Bildern hochzufrieden ist. Wir schleppen kiloweise Fotokram mit uns herum und mäkeln hinterher trotzdem.

Das ist übrigens nicht erst seit der Digitalfotografie so. Bilder "zum Wegwerfen" (nach meiner Ansicht) wurden im Fotoladen freudestrahlend durchgeschaut. Ich holte gerade meine 120 Diafilme vom Norwegenurlaub ab und hatte etwa 5 Prozent Bilder, die meines Erachtens "auf den Punkt" waren.

Jeder, wie er mag.

Für mich ist das amateurhafte am Fotografieren durchaus der Reiz, um nicht zu sagen: Luxus. Ich habe keine Termine einzuhalten, muß mir von niemandem vorschreiben lassen, was ich fotografiere, und kann es lassen, wenn mir danach mal nicht ist. Das kann sich ein Profifotograf in aller Regel nicht erlauben.

Abwertend sehe ich das "Knipsen", was nach meinem Verständnis etwas komplett anderes als "fotografieren" ist. Aber auch das ist wohl eine Sache der Auslegung ...

Grüße

Mattes
Bekennender Foto-Amateur


Normalerweise kann der von mir gesehene bestimmt mit seinen Fotos zufrieden sein, wenn er denn überhaupt was erkennen kann. Beim Blitzen verkürzt sich bekanntermaßen die Verschlußzeit im gegensatz zum Fotografieren ohne Blitz bei dunkelheit. Er wird auf dem Foto nichts erkennen und somit auch nicht zufrieden sein. Da bin ich mir dann auch sicher, da er 3 oder 4 Versuche gemacht hat und nach jedem Auslösen leicht verwirrt auf das Display geschaut hat.

Hätte er den Blitz abgeschaltet und die Kamera auf eine Mauer gestellt oder wenigstens irgendwie abgestützt, hätte er zum einen etwas auf dem Bild erkennen können und zum anderen bestimmt ein zufriedenstellendes Foto gehabt.

Deshalb ist es doch sinnvoll, sich mit Grundregeln der Fotografie auseinanderzusetzen. Wenn man alles wissen will, was man nötigsterweise für den Umgang mit einer Kompakten braucht, ist das auch nicht mehr Zeitaufwand als etwa eine Stunde.
 
Stylewalker schrieb:
aber schonma auf nem Festival aus der Menge raus ein vernünftiges Foto geschossen? Ohne Hände und Köpfe davor? Oder den richtigen Bildausschnitt getroffen, anstatt 70% Himmel und 30% Bühnendach?
Es ist eh Quatsch, auf Konzerten, Festivals etc Fotos aus dem Publikum zu machen. Wer will sich den verswackelten Kram noch ansehn? Oder kennt ihr jmd., der mit 400er Brennweite ausm Handgelenk ein verwacklungsfreies 1A Foto machen kann? Bestimmt nicht.

Quatsch ist das überhaupt nicht. Mit 135mm zumindest klappt es schon mal, wenn man sich anstrengt. Außerdem lege ich Wert auf Natürlichkeit der Bilder, und da ist mir die typische, zu niedrige Perspektive aus dem Fotograben sowieso zuwider.
Hier meine Fotos vom Wacken Open Air 2005:
http://leitseite.net/wacken2005

Die mit dem 135er fangen bei Bild 14 an. Leider gibt es noch einige Probleme mit dem Programm zum Generieren der Galerien, werde das wohl ein bißchen hacken müssen damit es auch Dinge wie Drehen der Bilder und Kopieren der Exifdaten hinbekommt. Die Serie ist übrigens mein erster Versuch bei sowas, bin Fotoanfänger.

Gegen Ende sieht man dann, was man mit einer üblichen Kompakten so hinbekommt bzw. nicht hinbekommt, weil ich die 350D nur am ersten Tag mit hatte.
 
War bis vor 2,5 Wochen noch mit einer Fuji S 602 unterwegs (ca. 3 Jahre
lang), von Jahr zu Jahr wurden meine Bilder besser, Bildausschnitt, Belichtung,
Iso, von Vollautomatik über Programmautomatik bis zur kreativen Bildgestaltung war alles dabei.

Am Anfang, verwackelte Bilder - die Vielzahl der Möglichkeiten dieser Cam :(
waren mir gar nicht bewusst.

Am Schluss hies es:

"die hast Du aber nicht mit dieser Kamera gemacht" :p :D
"man könnte glauben die sind mit einer Spiegelreflex entstanden"
wohlgemerkt 10 x 15 über Schlecker und Co, oder selber ausgedruckt.

Die Kamera macht auch bei Vollautomatik gute Bilder. Jetzt hat Sie mein Dad und ist begeistert. Mir war Sie zu diesem Zeitpunkt vor allem zu langsam.

Jetzt mit der EOS 350 D, mit Kit, 70-300 Sigma Apo II und 50 1,8 II,
Am Anfang, verwackelte unscharfe Bilder (wohlgemerkt am ersten Tag, danach immer besser. Schneller Autofokus (ja auch beim 70-300) und eine gigantisch :D schnelle Auslöseverzögerung und klasse Bilder, aufgrund vom schlechten Wetter noch nicht viel Möglichkeiten das Teil bei Sonne zu testen.

Ich bin Happy diesen Weg gewählt zu haben, das Hobby Fotografieren macht mir nun noch mehr Spass und wer kann schon sagen, was man in ca.
3 Jahren über meine Bilder sagt........... :)

Was mir fehlt, Objekte auch mal durchs Display anvisieren zu können. ;) ,
1 MB CF Card bei Fuji ca. 800 Bilder, jetzt ca. 120 bei RAW - ich brauch
mehr Speicher :rolleyes:

mit einem 28-80er Objektiv ist die Canon ein klein wenig größer als die
Fuji mit aufgesetztem Tubus und natürlich schwerer. Ganz anderst sieht
die Sache dann mit dem 70-300 aus :D .

Man sollte sich schon genau überlegen, was man für Bilder machen will, wieviel Geld man investieren möchte oder kann.

Bei mir waren es jetzt rund 1200,- Teuros incl. Ersatzaccu,Tasche und
3 Objektive (günstige & gebraucht).
Jetzt fehlt erst mal noch Speicher und Sonnenschein :cool:

Grüßle

an alle die sich den Kopf zerbrechen was besser ist :confused:

Günther
 
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