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Warum wird der Einfluss der Kamera auf's Endergebnis so massiv überschätzt?!

Die Antwort auf die Ausgangs-Frage lässt sich sehr einfach zusammenfassen:

Weil es sich hier um ein Technik Forum handelt.

Hier steht Bildqualität in der Regel über allen, dabei ist es der unwichtigste Aspekt von guter Fotografie. Ein belangloses Bild wird durch beste Bildqualität nicht besser und ein kreatives, aussagekräftiges und perfekt gestaltetes Bild wird durch weniger gute Bildqualität nicht schlechter.

Die Technik hilft, oder macht Dinge möglich, die früher nicht möglich waren, mehr aber auch nicht. Die Möglichkeiten zu nutzen zeichnet den guten Fotografen aus, den der ist allein verantwortlich für das Ergebnis und nicht das Equipment.
 
Ich habe noch zu Analogzeiten gelernt dass der Einfluss des Objektives auf das Endergebnis viel größer ist als der des Bodies.
Objektive leben halt oft >10-20 Jahre, Bodies (wenn man sie intensiv nutzt) oder auch die Ansprüche an die Ausgabemedien nicht unbedingt. Genauso lassen sich Objektive u.U. sehr günstig durch hochwertige ergänzen, wobei man die Kamera komplett austauschen muss.

Da kommt heute das Kit an die A7III, man stellt fest, dass es vieleicht nur bei einer Blende/Brennweite wirklich scharf abbildet und dann kauft man sich im kommenden Jahr zusätzlich eine 35mm oder 50mm FB.

Ich habe den Fehler bei Bodys leider mehrmals gemacht, mit der vermeintlich günstigeren Kamera "auskommen" zu wollen. Das Ergebnis war, dass ich im Laufe von 4-5 Jahren mind. 4000 € unnütz für Kameras zusätzlich verbraten habe, weil ich am Anfang 2000 € sparen wollte.

Und ich sag: Würdest du die Bilder in einem Fotobuch abdrucken wäre der Unterschied sehr gering und würde 80% der Menschen denen du das Fotobuch zeigst nicht auffallen.
Ja und, wenn das Ziel die Anzeige auf dem 31,5" UHD Monitor ist und nicht die Weitergaben als 10x15cm Ausdruck, dann ist es halt so und es ist eine der zentralen Anforderungen an die (eigenen) Bilder.

Ich sag, dass das Glas schon eine wichtige Rolle spielt!
Trotzdem dürftest Du bei vielen Motiven auch von der EOS 1Dx (im Vergleich zur 40D) profitieren.

Die Technik hilft, oder macht Dinge möglich, die früher nicht möglich waren, mehr aber auch nicht.
Wenn das nicht genug ist, dann weiss ich es auch nicht. Oder ging es doch in den letzten 12 Seiten wieder mal nur um Kaufempfehlungen für blutige Anfänger, die sowas für ihre Motive noch nicht abschätzen können?

Ich habe jedenfalls seit über 10 Jahren keine Lust mehr, meine Fotografie durch die Technik einschränken zu lassen. Meine Fähigkeiten sind begrenzt, der Aufwand, eine schlechtere Technik der Kamera (bei mir überwiegend AF, Serienbilder und Rauschen bei höheren ISOs) durch erheblich mehr Aufwand vor/bei der Aufnahme zu kompensieren, ist mir die paar Euro Aufpreis für die Technik schon lange nicht mehr wert.

Bei anderen Motiven und anderen Entfernungen zu meinen Fotoevents würde es u.U. anders aussehen.
 
Ich denke viele meinen, es sei bei Kameras ähnlich wie bei Computern. "Man gönnt sich die vermeintlich bessere Kamera, damit die nicht in drei Jahren schon zum alten Eisen gehört." Dass viele damit das Ziel "Foto" aus den Augen verlieren, bei dem die Kamera eine eher untergeordnete Rolle spielt, ist wohl der "Ahnungslosigkeit" geschuldet. Einen anderen Aspekt sehe ich darin, dass sich zu viele von der Technik und irgendwelchen Rankings beeinflussen lassen und zu wenig darüber im Klaren sind, was man tatsächlich zu den Bildern die man vor hat zu schiessen benötigt. Andererseits erfährt man erst im Laufe der Jahre, was einem an diesen oder jenen Body ausstattungstechnisch limitiert hat. Thema AF-Geschwindigkeit z. B. was nutzt mir ein unscharfes Bild, weil der AF nicht mitkam, wenn man gleichzeitig mit dem richtigen Body eines hätte haben können, dass zwar nicht das schönste Bokeh oder die angenehmste Farbdarstellung hat, aber eben scharf ist.
Nichts ist doch ätzender, wenn der Body der limitierende Faktor war und nicht man selber :rolleyes:
 
Wenn das nicht genug ist, dann weiss ich es auch nicht.
Ob das genug ist oder nicht, kann jeder selbst entscheiden.
Es bleibt jedoch dabei, es ermöglicht Dinge, aber es macht das Ergebnis nicht automatisch besser. Ein Bild scharf oder rauschfrei abzulichten ist und bleibt kein Kriterium für ein gutes Foto, dazu gehört viel mehr ...
 
Ob das genug ist oder nicht, kann jeder selbst entscheiden.
Es bleibt jedoch dabei, es ermöglicht Dinge, aber es macht das Ergebnis nicht automatisch besser. Ein Bild scharf oder rauschfrei abzulichten ist und bleibt kein Kriterium für ein gutes Foto, dazu gehört viel mehr ...

Für einige hier ist ein „gutes“ Foto schon erreicht, wenn die Auflösung und das niedrige Rauschen stimmt, unabhängig von Motiv, Bildaufbau und Licht. Ist vollkommen ok. Andere finden letzteres wichtiger.

So hat jeder einen unterschiedlichen Ansatz zur Fotografie. Was „besser“ oder „schlechter“ ist eben Geschmacksache und nicht verallgemeinbar...
 
Für einige hier ist ein „gutes“ Foto schon erreicht, wenn die Auflösung und das niedrige Rauschen stimmt, unabhängig von Motiv, Bildaufbau und Licht. Ist vollkommen ok. Andere finden letzteres wichtiger.
Und das hat wer geschrieben? Du unterstellst einfgach etwas, weil du mit anderen Argumentationen nicht klar kommst.
 
Für einige hier ist ein „gutes“ Foto schon erreicht, wenn die Auflösung und das niedrige Rauschen stimmt, unabhängig von Motiv, Bildaufbau und Licht. Ist vollkommen ok. Andere finden letzteres wichtiger.

So hat jeder einen unterschiedlichen Ansatz zur Fotografie. Was „besser“ oder „schlechter“ ist eben Geschmacksache und nicht verallgemeinbar...
Einen unterschiedlichen Ansatz zur Fotografie kann man ja haben. Gute Fotografie ist aber nur zu einem ganz kleinen Anteil Geschmackssache und Bildqualität spielt da eine ganz untergeordnete Rolle. Das ist in einem Technik Forum aber nur schwer vermittelbar.
 
Ich findes diesen mitschwingenden Vorwurf hier in solchen Threads total nervig, dass Leute, die sich für technische Bildqualität interessieren, automatisch keinen Wert auf die Gestaltung bzw. "künstlerische Qualität" legen würden. Was für ein Unsinn.
 
Ich findes diesen mitschwingenden Vorwurf hier in solchen Threads total nervig,
dass Leute, die sich für technische Bildqualität interessieren, automatisch keinen Wert auf die Gestaltung bzw. "künstlerische Qualität" legen würden.
Was für ein Unsinn.

Moin!
Wahre Künstler sind nur jene Leute,
die ein Bild mit einer Zahnbürste malen,
oder eine Skulptur mit einem Kartoffelschälmesser schnitzen!

mfg hans
 
Einen unterschiedlichen Ansatz zur Fotografie kann man ja haben. Gute Fotografie ist aber nur zu einem ganz kleinen Anteil Geschmackssache und Bildqualität spielt da eine ganz untergeordnete Rolle. Das ist in einem Technik Forum aber nur schwer vermittelbar.

Geschmack ist dabei ein ganz kleiner Anteil? Hat nicht jeder einen unterschiedlichen Geschmack und setzt unterschiedliche Massstäbe an ein Foto und was daran gefällt? Wie kann das ein kleiner Anteil sein?
 
wenn es in den (kleinen) Anteil des Subjektiven geht.
Mir muss ein Bild subjektiv nicht « gefallen », um feststellen zu können, dass es ein « gutes » ist. Allerdings liegt meine Messlatte nicht auf Pixeln und Randschärfe. Bei jedem normal gebliebenen Betrachter auch nicht. Auch den triggern andere Sachen. Meistens kann er sie nicht benennen. Ist hier nicht anders - « gefällt mir ». Punkt. Ende. Und warum ? Schulterzucken. Weiblich, jung … alleine kann es nicht immer sein, auch wenn es oft genug offensichtlich ist.

Edith murmelt aus dem Off, dass diese Versuche zum Warum mit « technisch sauber » im Klartext eigentlich nur bedeuten, dass die Kamera ordentlich gearbeitet hat, dass - nach Geschmack des Betrachters - in der Nachbearbeitung im « richtigen » Maße an den Reglern geschoben wurde und dass vielleicht noch eine Lampe mehr oder weniger richtig parkt. Rein inhaltlich aber … ich sag mal 'viel Potential' brachliegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist hier schon eine merkwürdige Diskussion. Auf mich wirk es nicht sympathisch, wenn hier jemand erlärt, dass er es "ärgerlich" findet, wenn wildfremde Menschen Superzooms an teure Kameras schrauben oder dass es von bedauernswerter Ahnungslosigkeit zeugt, mit Kitobjektiven oder was schlechterem als nem 70-200/2.8 zu arbeiten....

Unzählige gute Fotos sind mit Objektiven entstanden, die lichtschwach waren und/oder nicht bis in die äußerste Ecke excellent scharf zeichneten. Es hängt von den Bedürfnissen jedes Einzelnen ab, welche Objektive er braucht.

Sicher, gute (und meist entsprechend teure!) Objektive machen Spaß und erleichtern vieles. Aber die von "Puristen" so gern aufgestellte Behauptung. dass die Kamera nur ein lichtdichter Kasten ist, an dem das Objektiv befestigt wird, stimmte schon zu Analogzeiten nicht. Und gerade in den letzten paar Jahren hat es bei der Kameraentwicklung eine ganze Reihe von Fortschritten gegeben.

Interne Stabilisierung, Verbesserung der AF-Systeme, Sensorentwicklung, interne Bildverarbeitung etc pp.

All das kann es durchaus sinnvoll erscheinen lassen, die Priorität auf einen teureren Body zu legen. Und diese Priorität setzt dann, wie geschrieben, jeder Nutzer nach seinen eigenen Bedürfnissen.
 
... was sein kann, ist dass der Body nicht mehr in der Lage ist, die jeweiligen Unzulänglichkeiten des Users auszugleichen.

... klar, wenn ich eine Technik habe, die diesen oder jene Anforderungen nicht gerecht wird, kann ich immer "analog" kompensieren.
Was Du beschreibst ist ungefähr so, wenn Dein Excel mal die eine oder andere Funktion nicht beherrscht, kannst Du immer noch händisch rechnen und in die Tabelle eintragen ... seh' es doch mal so rum :eek:; dann wirds richtig unsinnig, Dein Einwand
 
Gute Fotografie ist aber nur zu einem ganz kleinen Anteil Geschmackssache und Bildqualität spielt da eine ganz untergeordnete Rolle.
Das ist eben der Ansatz der Wettbewerbsfotografie:

Fotos welche in den Wettbewerben vorne landen (= gute Fotos) folgen oft gemeinsamen Mustern und Merkmalen. Der persönliche Geschmack dafür was ein gutes Foto ist spielt hier tatsächlich eine eher untergeordnete Rolle, da die Juroren zwar nicht frei von ihm sind, aber möglichst objektiv bewerten wollen.

Allenfalls unterliegen die Kriterien für gute Fotografie dem Zeitgeschmack - vieles womit man vor Jahren vorne landete ist heute "out".
 
...
Wer stellt sich denn hin und läßt bei einem Baum zig Bilder durchrattern!:rolleyes:

Naja, wenn im Herbst die Blätter fallen :D

Ich fotorafiere aber selber eigentlich alles mit Einzelbild Einstellung.
Draufhalten und zu Hause schauen ob was Gescheites dabei ist, ist nicht meine Vorstellung von Fotografie.
 
Das ist eben der Ansatz der Wettbewerbsfotografie:

...da die Juroren... möglichst objektiv bewerten wollen.

Allenfalls unterliegen die Kriterien für gute Fotografie dem Zeitgeschmack - vieles womit man vor Jahren vorne landete ist heute "out".

Genau, Muster und Merkmale, die dem Zeitgeschmack folgen. Das ist aber so ziemlich das Gegenteil von "objektiv". Allenfalls intersubjektiv im Hinblick auf eine bestimmte Zeitspanne und Zielgruppe. Aber den Unterschied wird der Kollege Hank vermutlich nie begreifen.

Zum Thread-Thema: Ohne Kamera geht Fotografie nicht, sie liefert die Basis für alles Weitere. Da ist es dann nicht falsch, bei der Wahl des Werzeugs darauf zu achten, dass es das liefert, was man für das Endergebnis benötigt. Wenn man natürlich Rauschen und Unschärfe mag, kann man auch einfach eine uralte Analoge verwenden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gestalten kann man fast genauso gut mit einer billigen Kamera. Fast deshalb, weil ein grösserer Sucher z.B. dabei noch hilfreich ist, mit 'ner D50 ist das etwas schwieriger als mit 'ner D700, um mal zwei ältere Modelle zu nennen, von denen selbst das teurere, die D700, unter 500 angelangt ist auf dem Gebrauchtmarkt.

Dann gibt es aber noch Faktoren jenseits der Gestaltung. Ist das scharf, was scharf sein soll? Da kann z.B. ein sehr guter AF ungemein hilfreich sein, wenn das Motiv schnell bewegt ist, obwohl man mit viel Übung natürlich auch ganz ohne AF sowas einfängt, AF gibt es ja erst seit knapp 40 Jahren in der Fotografie, Sportfotos schon länger.

Hat alles Zeichnung, was Zeichnung haben soll? Da ist ein guter Belichtungsmesser ebenso von Vorteil wie eine Kamera mit hoher Dynamik. Natürlich kann man viele Motive auch als HDR machen oder mit Verlaufsfiltern die Dynamik reduzieren, doch wenns die Kamera direkt kann, ist doch schöner.

Dann gibt es noch das Thema Druckgrösse. Wenn ich sehr gross drucke, kann ich entweder Abstand erzingen (z.B. Druch auf Häuserwand, wo kaum einer nah genug ran kommt, siehe z.B. die iPhone Werbung, die es eine Zeitlang mal gab). Oder ich mache das Foto eben mit massig Auflösung, sodass es von Nahmen auch gut aussieht. Ja, bei Portrait kaum relevant, bei einem Portrait wird kaum einer den guten Betrachtungsabstand unterschreiten und dann reichen 6 MP, bei Landschaft machen die Leute das aber ungemein gerne, erst das ganze Bild anschauen udn dann ran gehen. Da hilft dann nur Abstand erzwingen oder Druck auf Medium, das die feinsten Details gar nicht darstellen kann wie Leinwand. Sonst heisst es grade bei Landschaft schnell: Warum ist das so und nicht richtig scharf? Weil selbst Einsteiger DSLR mit abgeblendetem Kitzoom heute eben sehr detailreiche Drucks mit ihren 24 MP erreichen. Allenfalls mit analogem KB kann man sich da halt noch durchmogeln, grade beim Dia geht während des Vortrags auch bei Landschaft wohl kaum einer nach vorne. Ich würde mit einer normalen DSLR da einfach nicht unter 180 Pixelreihen pro Zoll Ausdruck gehen (ausser für Leinwand etc), wenn es eine Top Linse und eine DSLR ohne AA Filter sind, dann reichen auch 150 Pixelreihen pro Zoll. Natürlich kann man auch das mit Panos etc umgehen. Das ist dann aber wieder schwieriger zu gestalten als das ganze Bild im Sucher und Aufwand bei der EBV.

Ja, mit 'ner 6 MP DSLR kann man auch tolle Landschaftsbilder machen. Die würde ich dann halt nur in Full HD und nicht 4K präsentieren, und Ausdrucke von Landschaft eben auf A3 beschränken.
 
Genau, Muster und Merkmale, die dem Zeitgeschmack folgen.
Das nennt sich Gestaltungsregeln. Da gibt es einige davon und das hat mit Zeitgeschmack nichts zu tun. Die beruhen auf menschlicher Wahrnehmung. Wie parbleu schon geschrieben hat, ein gutes Bild muß mir nicht gefallen um festzustellen ob es ein gutes ist. Da entscheiden einfach Bildidee, Umsetzung und Gestaltung und zwar für jedes Genre und nicht nur für die Wettbewerbsfotografie.

Aber das wird auch Kollegin Pippilotta vermutlich nie begreifen.
 
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