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Warum werden Bäume mit meiner 5D MarkII immer so matschig?

optec

Themenersteller
Hallo!
ich habe jetzt innerhalb eine halben Jahres eine 5d markII umgetauscht, weil sie ungefahr soviele Hotpixel hatte wie das schlecht Beispiel bei Traumflieger und zwar schon ab ISO100. Im Geschäft testete ich FÜNF weiter MarkII und es war KEINE ohne Hotpixel dabei. Woraufhin ich mich blöderweise für die mit den wenigsten entschied. Nach den ersten Touren viel mir aber auf, dass diese in den Schattenbereichen des Bildes immer noch ein starkes Rauschen aufwies und der Chip in den dunklen Bereichen auch praktisch keine Details einfing. Daraufhin brachte ich die Kamera zur Reparatur und war danach erstmal recht zufrieden. dann viel mir aber auf, dass alles mit vielen kleinen Details, wie z.B. Bäume mit vielen Blättern und Ästen, Grass oder Holzstrukturen immer irgendwie matschig aussahen. Deshalb wollte ich euch mal fragen, ob das evtl daran liegen könnte, dass so viele Hotpixel rausgemappt wurden, dass es für kleine Details einfach nicht mehr ausreicht, oder ist das normal weil die MarkII gar nicht wirklich volle 21 MP hat oder liegt es evtl am Objektiv (24-105 Kit)?

Und ok die Belichtungszeit war, mit 1/5 auch etwas lang, aber auch mit Bewegungsunschärfe müsste das besser aussehen als dieser matsch oder? Kleine Bäume im Bild sehen bei mir auch mit 1/100 Belichtungszeit noch matschig aus.

Und ich muss gleich noch zugeben, dass ich noch nie eine Vollformatkamera hatte. Bei den kleinen Chips hieß Blende 22 = alles ist scharf, ist das bei Vollformat nicht so? Ich hatte bei dem Bild auf die vordere Brücke fokusiert und wenn ihr euch das im grünen Kreis mal anseht, dann kann man da ja wohl nicht von Schärfe reden. Worauf hätte ich denn fokusieren müssen, dass sowohl vordere Brücke als auch der Hintergrund schön scharf werden?

Vielen dank für eure tips im vorraus
sascha
 
Und ok die Belichtungszeit war, mit 1/5 auch etwas lang, aber auch mit Bewegungsunschärfe müsste das besser aussehen als dieser matsch oder?
Nö...bei 1/5 ist sind sich bewegende Zweige und Äste nicht mehr scharf, da sollte alles was sich bewegt nicht scharf sein
Bei den kleinen Chips hieß Blende 22 = alles ist scharf, ist das bei Vollformat nicht so?
Wär hat dir das denn erzählt:confused:. Egal ob bei Crop oder Vollformat ist bei f22 meistens die Beugungsunschärfe für matschige Bilder verantwortlich.

Auf den kleinen Bildern kann man das eh schwer beurteilen. Das letzte Bild ist auch ein sehr kleiner Ausschnitt, da bleibt nicht viel übrig.
 
Bei den kleinen Chips hieß Blende 22 = alles ist scharf, ist das bei Vollformat nicht so?

Da hast Du was falsch völlig verstanden. Bei der höchstmöglichen Blende hast Du die höchstmögliche Schärfentiefe. Das heißt nicht, dass durch eine hohe Blendenwahl Bewegungsunschärfen eliminiert werden könnten. Im Gegenteil: Hohe Blendenzahl -> längere Belichtungszeit. Dämmert´s?

Und ok die Belichtungszeit war, mit 1/5 auch etwas lang, aber auch mit Bewegungsunschärfe müsste das besser aussehen als dieser matsch oder?
Da Du nichts von einem Stativ erwähnt hast, gehe ich mal davon aus, dass Du freihand fotografiert hast: Bei 1/5 Sekunde und 85mm interessiert keine Bewegungsunschärfe mehr. Da brauchst Du gar nicht auf den Knopf zu drücken, die Kamera kannst Du so lange gar nicht ruhig halten. Nicht mal mit Bildstabilisierung kommt da ein scharfes Bild raus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Egal ob bei Crop oder Vollformat ist bei f22 meistens die Beugungsunschärfe für matschige Bilder verantwortlich.
Dein Problem könnte damit zusammenhängen.
http://www.striewisch-fotodesign.de/lehrgang/glossar/beug_uns.htm

Danke! die kannte ich echt noch nicht, mit meiner alten 300d bin ich bei Stativaufnahmen mit blende 22 immer recht gut gefahren. Aber das bringt ja das Problem einer nicht alzu großen Tiefenschärfe mit sich.

Auf den kleinen Bildern kann man das eh schwer beurteilen. Das letzte Bild ist auch ein sehr kleiner Ausschnitt, da bleibt nicht viel übrig.

Die beiden ausschnitte sind 100% Ansichten, denkt ihr, dass auch das haus im grünen kreis nicht wegen der der geringen Tiefenschärfe, sondern alleinig wegen der beugungsunschärfe so matschig ist und bei blende 11 evtl schärfer wäre?

Bei meinem 50mm 1,8 ist mir, bei der Fotografie von Texturen allerdings eher Gegenteiliges aufgefallen. Bis Blende 8 wirds am Rand deutlich unscharf, mit 22 ist alles in ordnung.




Und noch eine Frage. Fotografierst Du RAW oder nur mit jpg. Die jpgs der 5D MK2 sind oft etwas matschig.

Das Bild war in RAW, jpgs nehme ich nur für langfristige Zeitrafferaufnahmen, die ich dann in auch "nur" 1080p-auflösung verwende, weshalb das Problem dann nicht so auffällt.


......Das heißt nicht, dass durch eine hohe Blendenwahl Bewegungsunschärfen eliminiert werden könnten....


Da Du nichts von einem Stativ erwähnt hast, gehe ich mal davon aus, dass Du freihand fotografiert hast: Bei 1/5 Sekunde...

natürlich hab ich 1/5 nicht aus der hand sondern mit nem manfrotto xprob und 3-wege-neiger fotografiert und natürlich ist mir klar, dass eine kleine blende eine längere belichtungszeit benötigt und es dadurch leichter zu einer bewegungsunschärfe kommen kann, da ich aber früher viel mit extrem langzeitbelichtungen experimentiert habe, und auch noch aus dem motiongraphic bereich komme, weiß ich ganz genau wie bewegungsunschärfe aussieht (die kommt manchmal nämlich gar nicht so schlecht) und der matsch in den bildern hat damit eher nichts zu tun. Am rand des baumes auf dem ersten ausschnittsbild sieht es auch gar nicht wirklich so aus als würde sich da allzu viel bewegen, oder?
 
Danke! die kannte ich echt noch nicht, mit meiner alten 300d bin ich bei Stativaufnahmen mit blende 22 immer recht gut gefahren. Aber das bringt ja das Problem einer nicht alzu großen Tiefenschärfe mit sich.

Die Aufloesung in deinem Beispiel ist ganz klar Beugungslimitiert.
Als Faustregel gilt Blende 16 am KB als Maximalblende. Darueber wird es sichtbar unscharf. An APS-C ist es entsprechend Blende 11. Diese Werte gelten allerdings fuer den "normalen Betrachtungsabstand (d.h. Betrachtungsabstand des kompletten Bildes ist gleich der Bilddiagonalen). Wenn man die Beugung in der 100%-Ansicht von 5DII-Bildern vermeiden will, wuerde ich maximal bis Blende 8-11 gehen.

Die potentiell geringere Tiefenschaerfe einer KB-Kamera fuehrt prinzipiell keine Nachteile mit sich.
Oft wird die groessere Tiefenschaerfe als Vorteil von APS-C oder sogar Kompakten aufgefuehrt. Wenn man sichs aber genau ueberlegt, kann man am KB einfach weiter abblenden. Das hoehere Rauschen (durch entsprechend hoehere ISOs) und die staerkere Beugung ist dann eben genau auf dem Niveau der kleineren Sensoren, wenn man genau die gleiche Tiefenschaerfe erzielen will.
 
Hallo,

wie hier eigentlich schon alle schrieben, kannst Du bei der von Dir gewählten Zeit- und Blendenkombination wg. Bewegungs- und Beugungsunschärfe kein pixelscharfes Bild erwarten. Ich glaube auch nicht, dass ein 50mm / 1.8 bei Blende 8 nicht (textur)randscharf ist!

Wg. der Blendenwahl solltest Du Dich hiermit

http://www.dofmaster.com/dofjs.html

mal auseinandersetzen.

Gruß Ulrich

PS: hier noch ein Beispiel, dass es Blende 22 bei Deinem Foto gar nicht bedurft hätte:

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=5623678&postcount=2804

PPS: hier noch ein Test zum 50mm / 1.8 II:

http://www.photozone.de/canon_eos_ff/415-canon_50_18_ff?start=1

diese Testergebnis zeigt, dass Du bei Blende 5.6 die beste Randschärfe erzielt, danach nimmt die Schärfe schon wieder ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke, werde es mal ausprobieren. Mir kommt es schon die ganze Zeit seltsam vor, dass das teure L-Objektiv nichtmal ansatzweise an die Schärfe des 90 € teuren 50mm 1,8 ran kommt und ich meistens auch nicht wirklich sagen kann wo genau das bild jetzt scharf sein soll, vielleicht liegt es ja an der Blende 22, die ich meistens nutzte um maximalste Tiefenschärfe zu haben.

Seltsam ist halt nur, dass ich mit dem 50mm ständig Texturen mit Blende 18-22 fotografiere die absolut scharf werden, aber vllt haben festbrennweiten ja weniger Beugungsunschärfe und evtl wird diese ja auch reduziert wenn alles sich in einer Ebene direkt vor dem Objektiv befindet, wie bei der Texturfotografie. Die einzige Ausnahme sind wie schon erwähnt Holzstrukturen, die sind immer irgendwie matschig, aber das nächste mal werde ich die mal mit offenerer Blende testen. blöd ist halt, dass bis blende acht noch unschärfe am rand vorhanden ist, aber vllt ist 11 dann ja optimal.
 
Wg. der Blendenwahl solltest Du Dich hiermit

http://www.dofmaster.com/dofjs.html

Danke Ulrich, nützlicher link!

Ich glaube auch nicht, dass ein 50mm / 1.8 bei Blende 8 nicht (textur)randscharf ist!

doch auf jeden fall, ich versuche gerade texturen zu verkaufen und da sollten die bei 100% absolut scharf sein und das ist leider nicht der fall. bei einer leder-textur, war es sogar so dass lederknubbel in der "scharfen mitte" kleine löcher beinhalteten, diese am unscharfen rand aber gar nicht zu erkennen waren. ich kuck mal wenn ich es noch finde poste ich es morgen mal.
 
Und ok die Belichtungszeit war, mit 1/5 auch etwas lang, aber auch mit Bewegungsunschärfe müsste das besser aussehen als dieser matsch oder? Kleine Bäume im Bild sehen bei mir auch mit 1/100 Belichtungszeit noch matschig aus.
Und ich muss gleich noch zugeben, dass ich noch nie eine Vollformatkamera hatte. Bei den kleinen Chips hieß Blende 22 = alles ist scharf,

Landwehrkanal? Bild müsste aber mind. 8 Wochen her sein, nicht?

Ansonsten: Typisches Forenproblem: Du kauft dir eine Kamera/ Objektiv- Kombi für über 2000 Euro, interessierst dich für hochspezielle Proleme wie rausgemappte Pixel und nervst wahrscheinlich das Geschäftspersonal, indem du jede verfügbare Kamera ausprobierst, weißt aber nichts oder wenig über die uralten Grundlagen der Fotografie, die sich mit Optik und einfacher Physik (Wackeln) beschäftigen. Das kann schwerlich gut gehen.

Bewegungsunschärfe ist auf dem Foto für 1/5 sogar sehr gering, was war das, 24-105 mit IS eingeschaltet? Dieses Objektiv (das ich verkauft habe) ist ohnehin nicht besonders gut, in kontrastarmen Bildbereichen wie Ästen produziert es auch ohne Wackeln Matsch. Deine Kameras hat 21MP, da bekommst du richtig scharfe Bilder nur bei optimalen Bedinungen, also Blende 6,7-11 und kurzer Belichung mit einem anständigen Objektiv.

Also: Üben, Grundlagen studieren, und Pixel erst mal vergessen.

Bernhard (K'berg)
 
Ansonsten: Typisches Forenproblem: Du kauft dir eine Kamera/ Objektiv- Kombi für über 2000 Euro, interessierst dich für hochspezielle Proleme wie rausgemappte Pixel und nervst wahrscheinlich das Geschäftspersonal, indem du jede verfügbare Kamera ausprobierst, weißt aber nichts oder wenig über die uralten Grundlagen der Fotografie, die sich mit Optik und einfacher Physik (Wackeln) beschäftigen. Das kann schwerlich gut gehen.


Das wundert mich auch ein wenig, ne Kamera/Objektivkombi für so viel Geld kaufen und dann nicht vernünftig mit der Technik umgehen können.
Was bitte erwartet man von 1/5 Sekunde ? Selbst wenn die Kamera auf dem Stativ steht, so verhindert das noch lange nicht dass sich z.b. Äste im Wind ein wenig bewegen.
Auf dem Bild meine ich außerdem schon so etwas wie leichten Dunst zu erkennen. Es macht auch sehr viel aus ob es am Tag wirklich klar ist oder leicht diesige Bedingungen vorherrschen. Letztere können Details in der Ferne auch etwas beeinflussen. Jeder Landschaftsfotograf dürfte diese Situation kennen.

Nebenbei wie schon erwähnt, ist das 24-105 nicht der beste Indikator für stechend scharfe bis ins kleinste Detail durchzeichnete Bilder.
An meiner damaligen 30D war das 24-105 ne Granate, an der jetzigen 5DII zwar immer noch gut, aber die Linse kommt an Ihre Grenzen.

Ich würde auch dringlichst empfehlen von Hotpixelsuche abzusehen und sich mal lieber vernünftig mit der Materie Fotografie zu befassen. ;)
 
:confused: :confused: :confused:

Eindeutiges Beispiel von "der Fehler liegt hinter der Kamera".

Am schönsten gefällt mir aber noch dass Bildbeispiel 3. Da sind nicht nur die Bäume unscharf, auf dem Bild ist GAR NICHTS scharf.

Woran das liegt wurde ja bereits erörtert...

Gruß,
Spacehead
 
Mir kommt es schon die ganze Zeit seltsam vor, dass das teure L-Objektiv nichtmal ansatzweise an die Schärfe des 90 € teuren 50mm 1,8 ran kommt
Doch natuerlich kann das sein. Du vergleichst eine Festbrennweite mit einem 4-fach Zoom... Zudem ist die FB bei z.B. f4 schon 2x abgeblendet, also sehr scharf, wo das Zoom noch mit Offenblende rumkrebst.

Mein 25-105 ist auch nicht krachscharf bis in die Ecken, dafuer wurde es auch nicht konzipiert. Diese Linse hat ganz klar andere Vorzuege und Prioritaeten. Wenn Du messerscharfe Bilder bis ins Eck an einer 21MP-FF Kamera haben willst, kommst Du um sehr gute FB´s nicht herum. Kandidaten: 24L, 35L, 85 1.8, 135L usw.... Und auch diese nicht auf f22 abblenden. ;) Maximal auf f11 wuerde ich runter gehen.

Zur Beruhigung: An der Kamere liegt es eindeutig nicht.


Chris
 
Die beiden ausschnitte sind 100% Ansichten,

Vergiß einfach alles was Du zum Thema 100% glaubtest zu wissen. Bei 21Mp sind 100% viel weiter "drin im Bild" als bei weniger MP. Das ist, als ob Du mit der Lupe vor der Dialeinwand sitzt. Hier im 7D-Thread ist eine launige aber wahre Beschreibung des Themas. Den Post sollte man im Forum oben anpinnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei 1/5 sek. würde ich persönlich keine scharfen bilder erwarten.
Ist eh klar alles was sich bewegt wird unscharf bei 1/5 sek.
Sich man auch gut die leute sind unscharf der hund und warum sind die aste unscharf. Vielleicht ist der wind gegangen
 
Für diese Einstellungen ist das Bild sensationell gut gelungen.
Wenn man überhaupt keinen Schimmer einer Ahnung vom Fotografieren hat, empfehl ich zunächst den Automatikmodus zu verwenden (auch wenn das so ist, wie wenn man mit einem Ferrari nur im 1. Gang fährt....) und inzwischen sich mit einem Fotogrundkurs zu befassen.
 
Hallo "TDI", da bist Du irgendwie in der Zeile verrutscht. Das von Dir aufgeführte Zitat stammt nicht von mir, sondern von "optec" ;).
 
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